Der "Was habt ihr alles dieses Jahr gezöckelt"-Thread
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KeeperBvK
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06.01.19, 19:56 Uhr (Editiert: 06.01.19, 19:56 Uhr)#42928Vyse schrieb:KeeperBvK schrieb:@Vyse: Danke, wenn ich mal wieder dazu komme, mich an die WiiU zu setzen, werde ich darauf zurückgreifen...wen du mir noch erklären könntest, wie das geht. ^^Hast du "Sehr schwierig" nie versucht, oder bloß nicht geschafft?
Hm? Man muss ein Level doch zwingend ein Mal selbst beenden, bevor man es überhaupt hochladen darf.
Die Schwierigkeitsgrade berechnen sich aus der Quote der anderen Spieler, die ein Level beenden konnten, und bestimmen letztendlich nur, in welcher 100-Mario-Challenge ein Level auftauchen kann.
Das "hm?" erwidere ich gerne. Was du da schreibst, weiß ich alles. ich weiß allerdings nicht, warum du es mir schreibst. ^^
War das auf meinen ersten oder zweiten Absatz bezogen?
Ich wollte doch nur wissen, warum du offenbar nie die 100 Mario Challenge auf sehr schwierig geschafft hast, so wie es unter deinem Link angezeigt wird.
Und danke, hab nun alle Lesezeichen hinzugefügt.
Vyse schrieb:Und jo, genau solche Spielmechaniken wo die Lebenserhaltung der Spielfigur nur noch ein optionales Ziel ist und mit Punkte-Boni oder was auch immer verbunden ist, können mir jedes ansonsten noch so gute Spiel kaputtmachen.Was ist denn nicht optional? Ein Mario spielt man auch, um Spaß zu haben. Das Durchspielen des Spiels oder das Weiterkommen sind so zu einem gewissen Grad auch "optional". Und wenn ich ein Steamworld Dig einmal normal durchgespielt habe und dann einen Run starte, in dem ich in allen Kategorien den Goldstern kassiere, dann achte ich auf mein Überleben mit dem gleichen Nachdruck wie in einem Spiel, in dem es für das reine Durchkommen nötig ist. Kein Unterschied.
Blöd wird es in meinen Augen nur, wenn das Überleben wirklich keine Rolle für irgendwelche In-Game-Ziele spielt.
So jedenfalls war ich bei potenziell tödlichen Situationen genauso angespannt wie in anderen Spielen auch.
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prog4m3r
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06.01.19, 20:45 Uhr#42929Ich habe den Verdacht, dass "Sehr Schwierig" erst nachträglich hinzugefügt wurde, jedenfalls erinnere ich mich nicht, dass Super Mario Maker dies damals bei Release (und in den Wochen die man es danach wirklich aktiv spielte) zur Auswahl stellte, da war ja sogar "Schwierig" so gut wie nicht zu schaffen, da diese ganzen Kaizo Level dir eins ums andere deine Leben nahmen...
Um wie viel sich das Spiel nach dem ersten großem Update noch verändert hat weiß ich allerdings sowieso nicht, habe noch vor dem Checkpoint Update aufgehört und lediglich kurz danach noch ein paar Level neu aufgelegt. -
Vyse
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06.01.19, 22:00 Uhr (Editiert: 06.01.19, 22:02 Uhr)#42930Ach so... ich hatte komplett vergessen, dass die Zahl der absolvierten Challenges dort ja auch angezeigt wird und dachte du beziehst dich auf die Levels, die mit "Sehr Schwierig" markiert sind.
Der vierte Schwierigkeitsgrad kam tatsächlich erst nachträglich dazu, um die ganzen Troll- und Kaizo-Levels aus der Expert-Rotation zu nehmen. Danach war "Expert" wirklich recht angenehm zu spielen, weshalb ich einfach dabei geblieben bin. ^^
Zu Steamworld: Okay, ist jetzt schon mehrere Jahre her und ich hab nicht mehr alle Details im Kopf. Weiß halt nur noch dass ich es sehr langweilig fand und dabei das beim einfachen Durchspielen geringe Risikoempfinden als einen der entscheidenden Faktoren empfand.
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KeeperBvK
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12.01.19, 22:39 Uhr#43018Hatte glatt drei Spiele aus 2018 vergessen:
- GTA 3 (PS2): Das zock ich seit gut 10 Jahren immer nur an meinem Geburtstag, wenn mein Cousin vorbeikommt. Dann machen wir ein, zwei Stunden lang irgendwelche Missionen, haben richtig viel Spaß...und dann lass ich es wieder für ein Jahr ruhen.
- Trauma Team (Wii): Hab damit 4/5 (oder vielmehr 3,5/4,5) der Trauma-Spiele durch. Ich mag die Reihe seit dem Erstling auf DS echt gern, aber Trauma Team ist nun sogar mein Liebling der Serie. Nur die Endoskopie-Missionen hätte man sich sparen können. Schade, dass Atlus nichts mehr damit macht.
- Animal Crossing Amiibo Festival (WiiU): Ha. Haha. Ohje.
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Nintendofan
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13.01.19, 00:46 Uhr (Editiert: 13.01.19, 00:47 Uhr)#43026Hehe. Eine ähnliche Tadition hab ich mit meinem Cousin. Immer, wenn ich da bin (vielleicht 2-3 mal im Jahr), zocken wir Mario Superstar Baseball. Das geht seit Jahren so. Hab zwischenzeitlich sogar schon nen kleinen Pokal mit Gravur gestiftet. Wir sind beide nicht wirklich gut (treffen fast nie den scheiß Ball ), aber wir gehen dabei ab, als ginge es um unser LebenKeeperBvK schrieb:GTA 3 (PS2): Das zock ich seit gut 10 Jahren immer nur an meinem Geburtstag, wenn mein Cousin vorbeikommt. Dann machen wir ein, zwei Stunden lang irgendwelche Missionen, haben richtig viel Spaß...und dann lass ich es wieder für ein Jahr ruhen.Jetzt an Silvester wäre es wieder soweit gewesen, aber das Spiel war nicht mehr auffindbar
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KeeperBvK
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13.01.19, 22:55 Uhr#43039Wow, das ist ja noch kurioser. Wie um alles in der Welt seid ihr denn bloß ausgerechnet auf dieses Spiel gekommen? ^^
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Matthew1990
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30.12.19, 12:39 Uhr (Editiert: 28.01.20, 06:43 Uhr)#461352019 kam ich auf 15 (-1 zu 2018) Spiele, die ich dieses Jahr geschafft habe zumindest an oder weiter zu spielen. Da sind jedoch einige aus vorherigen Jahren dabei.
Ich markiere mal Spiele, die ich 2019 dazu gekauft habe, mit (new), Spiele auf meinem Pile of Shame haben ein (*) mit Verlinkung zum Thread. Die Verlinkung beim Namen führt zu meinen Nutzerstorys, damit ich hier nicht zu viele Worte verlieren muss.Meine Rangliste geht von oben nach unten, wobei ich mit dem Spiel anfange, womit ich DIESES Jahr am wenigstens Spaß hatte.
15. Octopath Traveler: Ich hatte dieses Jahr nur noch den Restposten aus 2018 abgeschlossen, was primär aus reinem Grinden über viele Stunden bestand. Der Endboss selbst war cool, jedoch war der Vorraum mit dem Bossrush ebenfalls furchtbar.
14. The End is Nigh (new): Ich mag den Indie-Entwickler McMiller und seine makabere Art, jedoch gefiel mir die Mischung aus Super Meat Boy und einer offenen Jump'n'Run-Welt gar nicht. Am schlimmsten empfand ich jedoch diese Challenge-Collection, die ich am Ende nicht mehr abgeschlossen hatte, da sie doch ZU extrem und viel zu viel Perfektion verlangten.
Es ist nur ranghöher, weil es immer noch ein spaßiger Plattformer ist.13. The Binding of Isaac: Afterbirth+: Es soll noch ein Update kommen, worauf ich gespannt bin. Bisher ist es für mich abgeschlossen und bin froh, die anstrengenden Charaktere wie The Lost und Keeper beenden zu können. Ebenfalls froh bin ich, dass ich diese unfaire Challenges beenden konnte - vor allem Speed! Es landet auf diesem Platz, weil die Blütezeit des Spiels für mich vorbei ist - für dieses Jahr blieben nur noch Resterfolge übrig.
12. Splatoon 2: Dieses Jahr primär die letzten Splatfeste mitgenommen. Ansonsten landet es sehr selten in meiner Konsole, da es sich kaum dazu lohnt mit anderen zu spielen - außer der Party-Modus "Turf War". Aktuell zeigt der Zähler 1060 Spielstunden, ich zweifle jedoch das noch viele Spielstunden 2020 dazu kommen. Dennoch hatte ich meinen Spaß mit den Runden.
11. Mario Kart 8 Deluxe: Als Partyspiel weit aus besser geeignet und selbst für große Communitys mit dem Turniersystem gut geeignet, weshalb es viel öfters in die Switch landet. Daher wird es immer wieder für ein paar Stündchen auch in 2020 gespielt werden und macht vor allem mit anderen immer wieder Spaß, weshalb es vor Splatoon schaffte. 475 Spielstunden sind bereits investiert.
10. Phoenix Wright: Ace Attorney Trilogy (new): Dies ist wohl die einzige Trilogie von Capcom, die sie problemlos auf einer Cartridge bekamen. Dies leitet daher die Top 10 ein, denn hier sind drei tolle Spiele enthalten, die alle spannende Gerichtsverfahren und Soundtracks bieten. Nur deshalb weit unten, weil ich keine Leseratte bin.
9. Okami HD (new): Ebenfalls aus dem Hause Capcom. Hier kommt meine Vorliebe zu Zelda ins Spiel, weshalb es auf Platz 9 landet, denn im Grunde kommt es eines nahe. Leider weicht es noch zu stark von einem richtigen Vertreter ab. Meinen Spaß hatte ich dennoch mit dem göttlichen Wolf und der lieb gezeichneten Welt.
8. Super Smash Bros. Ultimate: Aktuell sind es 155 Spielstunden und hoffe, ich kann nächstes Jahr viel mehr investieren. Ich möchte vor allem auch alleine mich mehr damit beschäftigen, um besser mit der Konkurrenz mithalten zu können. Dazu lässt es sich immer gut spielen: Ob zu Hause mit anderen oder gegen CPU, online mit Freunden oder gegen Fremde. Auf Platz 8, da ich kein großer Freund von PvP bin, aber mit Smash Bros. aufgewachsen bin und die Vielzahl der Charaktere liebe.
7. Dark Souls: Remastered (new) (*): Mein erstes Spiel von From Software und wenn die unfairen Momente nicht währen, wäre es mir schwerer gefallen es in die Rangliste zu sortieren. Dennoch ist das Spiel eine Wucht. Es gibt viele Geheimnisse und spannende Mechaniken, die das Spiel ausmachen. Vor allem gefällt mir das Level Up-System, da es endlich wieder manuell ausführbar ist und nicht - wie in vielen anderen RPGs - automatisiert wird.
6. Pokémon: Let‘s Go, Eevee! (new): Ganz schwierig mit Platz 5 zu vergleichen, dennoch hatte ich sehr viel Spaß an der niedlichen Ausführung der Pokémon-Reihe. Die Wurzeln der Pokémon in der frischen Grafik zu sehen, diese minimalen Änderungen und vieles mehr sorgten dafür, dass dieses Spiel für mich ein Highlight wurde. Nur die Spielzeit und fehlende Strategieanforderung ließen es unter Platz 5 landen.
5. Xenoblade Chronicles 2: Nicht nur durch den Torna-DLC, sondern auch mit dem Hauptspiel hatte ich mich dieses Jahr noch beschäftigt, weshalb dieses Spiel mir viele schöne Stunden bescheren konnte. Darüber hinaus wurde es so gut wie nie langweilig. Den Schub vor Pokémon konnte es jedoch dem DLC und seine Charaktere und Geschichte verdanken.
4. Hollow Kight (new) (*): Ab hier wurde es extrem schwer, da alle vier kommende Spiele Kandidaten für mein persönliches Spiel des Jahres sind. Da blieb mir nur noch das "Meckern auf Hohem Niveau" übrig, um es zu sortieren. Auf Platz 4 landet Hollow Knight primär durch seine Bossrushes. Ich mag Bossrushes genauso wenig wie extrem knappe Speed Run-Herausforderungen. Diese Frustphase sorgte leider für Platz 4.
3. Diablo III: Eternal Collection (new) (*): Konkurriert mit Platz 2, da beides sehr schöne Mehrspieler-Spiele sind. Daher musste die Quantität der Mehrspieler-Sessions entscheiden. Ich spiele es meist nur einmal die Woche mit meinem besten Freund, sonst an sich nur alleine. Darüber hinaus habe ich erst später den genialen Endcontent gesehen.
2. Monster Hunter Generations Ultimate (*): Dieses Jahr wieder viele Gruppenjagden gehabt, weshalb dieses Spiel für mich stärker heraus sticht. Mittlerweile bin ich international unterwegs, um immer weiter voran zu kommen. Es macht einfach in einer Gruppe viel mehr Spaß gigantische Monster zu jagen.
1. Fire Emblem: Three Houses (new) (*): Mein persönliches Spiel des Jahres ist jedoch Fire Emblem: Three Houses. Als großer Fan der Fire Emblem-Reihe blieb mir nichts anderes übrig, da es nicht nur objektiv ein hervorragender Titel ist, sondern eine wundervolle Ergänzung der Reihe mit vielen wunderbaren Charakteren und Story ist.
Dies ist jedoch ein subjektives Ranking und alleine auf 2019 bezogen, daher strich ich Spielzeit aus vorherigen Jahren, weshalb Octopath Traveler das Schlusslicht bildet, obwohl es ein wundervolles Spiel ist. Ebenfalls fließt hier meine subjektive Meinung rein, weshalb Spiele mit niedriger Wertung mir mehr Spaß machten, als manche mit höherer Wertung.
Dieses Jahr fühlt es sich etwas weniger nach neuen Spielen an. 15 Spiele gespielt. Davon 3 Spiele für den Mehrspieler fortgeführt und 8 (-3 zu 2018) Spiele abgeschlossen. 8 (-2 zu 2018) Spiele sind Neuanschaffungen. Aktuell landen viele Spiele auf meinen Stapel, in denen ich mehr als 200 Stunden investiere. In Zukunft werde ich mir Spiele mit (hoffentlich) weniger Spielzeit zulegen - auch wenn Hollow Knight überraschend eskalierte.
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Jerry
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30.12.19, 14:20 Uhr#46141Mein Jahr 2019 in Games:
Away: Journey to the Unexpected: Ein Rogue-lite Wind Waker mit grottigem Kampfsystem
When Ski Lifts Go Wrong: Unterhaltsam, aber technisch wie spielerisch auf dem Niveau eines Smartphone-Spiels.
The Walking Dead - The Final Season: Im Prinzip Altbewährtes, trotzdem wurde ich gut unterhalten.
The Padre: Zu viele Bugs, eine miese Grafik und eine bescheidene Kamera machen viele gute Ideen kaputt
Days Gone: Hat mich gut unterhalten. Im Prinzip FarCry mit Zombies.
Call of Cuthulhu: Kurzweiliges Adventure, zum Vollpreis aber viel zu kurz. Für ein paar Euro in Ordnung.
Resident Evil: Hab die Switch-Fassung "nur" bis zum Labor gespielt. Die Gamecube-Version hab ich mindestens 3 mal beendet.
A Plague Tale: Innocence: Mein Überraschungstitel dieses Jahr. Top Grafik, gute Story, interessante Charaktere. Nur das Ende war mir etwas zu abstrus.
Home Sweet Home: Cliff-Hanger in einem Videospiel sind ein absolutes No-Go. Ansonsten solider Indie-Horror
AER - Memories of Old: Ruhiges, entspannendes Adventurespiel, das man in 3 oder 4 Stunden durchspielen kann.
ERICA: Interaktiver Film. Wortwörtlich. Für einen Abend okay, aber letztlich nicht überragend.
The Sinking City: Ich weiß nicht wie das Spiel auf der PS4/XB1 aussieht, aber die Switch-Version ist stellenweise schon arg hässlich. Ansonsten ein Durchschnittsabenteuer.
Zelda: Link's Awakening: Ich bin mit 10 Jahren quer durch die Stadt gefahren, um mir bei Toys-R-Us die Gameboy-Version zu besorgen. Es war das erste Spiel, das ich selber, d.h. ohne meine Eltern gekauft habe. Da weckt die Neuauflage natürlich Erinnerungen.
MediEvil: Mehr als angestaubtes, zum Teil sehr frustrierendes Gameplay in neuem Gewand.
Observer: Mein Download-Titel zu Halloween. Technisch und atmosphärisch hui, spielerisch durchwachsen.
Death Stranding: WTF, Kojima?
The Touryst: Hier wurde ich angenehm überrascht. Anders als in The Padre, überzeugt die Voxel-Optik.
House of Golf: Ich bin kein Golfer und werde es mit Tireln wie House of Golf wohl auch nie.
Resident Evil 2: Mit Leon bin ich durch, mit Claire im letzten Drittel. Technisch top und größtenteils auch spielerisch sehr gut, aber der Tyrant nervt.
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Denios
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30.12.19, 18:36 Uhr (Editiert: 30.12.19, 18:43 Uhr)#46146Da ich seit Anfang 2019 ab jetzt für jedes Jahr eine Excel-Tabelle führe, in der steht, welche Spiele ich in dem Jahr gespielt und welche ich beendet habe, muss ich gar nicht mehr großartig nachdenken und kann einfach aufzählen. Es folgen die durchgespielten Games und meine kurze Meinung dazu und dann noch ein paar der Games, die ich dieses Jahr angefangen, aber noch nicht beendet habe (mit Links zu den durchgespielt-Beiträgen, das ist ne gute Idee!):
Durchgespielt in 2019:
1.) Tales of Phantasia (GBA): Old-School-Action-RPG, ganz nice, aber auch ein bisschen altbacken in manchen Aspekten. Für Tales-Fans (und auch für Star-Ocean-Fans) aber echt cool, die Herkunft der beiden Serien kennenzulernen.
2.) Final Fantasy VI (PS Vita Download): Grandioses SNES-RPG, mein mit großem Abstand liebstes Final Fantasy bisher.
3.) Ys: Memories of Celceta (PS Vita): Cooles Action-RPG, macht Spaß, hat nen tollen Soundtrack.
4.) Disgaea 1 Complete (Switch): Süchtig machendes rundenbasiertes Strategie-RPG, aber leider doofe Story und doofe Charas.
5.) Final Fantasy (PSP): Der erste Teil der Reihe in etwas hübscher. Ganz nett, nicht obligatorisch.
6.) Valkyria Chronicles (Switch Download): Noch ein rundenbasiertes Strategie-RPG, aber in allen Belangen komplett anders als Disgaea. Sehr cool, auch wenn mir das Setting nicht zusagt. Den 4. Teil muss ich mir auch unbedingt mal irgendwann holen.
7.) Nier Automata (PS4): Cooles Gameplay, nette Optik, geiler Soundtrack und eine abgefahrene Story. Was will man mehr? Hat mir echt sehr gut gefallen.
8.) Tales of Vesperia Definitive Edition (Switch): Mir hat bisher jedes Tales of Spaß gemacht und auch Vespi fand ich echt gut.
9.) Moero Chronicle Hyper (Switch Download): 08/15 Dungeon Crawler mit übertriebenem Fanservice. War ok, aber jetzt nicht die Erfahrung meines Lebens.
10.) Dragon Quest Builders 2 (Switch Download): Die Fusion aus DQ und Minecraft Nummer 2 ist nochmal deutlich besser als der erste Teil, den ich auch schon liebte. Eines meiner Highlights des Jahres.
11.) Trials of Mana (Switch Download): Das seltsame Kampfsystem der Mana-Spiele ist nicht ganz meins, aber audiovisuell ein für SNES-Verhältnisse echt beeindruckendes Spiel. Freue mich sehr auf das Remake im April.
12.) Xenogears (PSP Download): Nicht ganz fertig gewordenes Sci-Fi-Epos mit einigen Gameplayschwächen, aber der krassesten Story, die mir je in einem Videospiel untergekommen ist.
13.) Dragon Quest (Switch Download): Das Urgestein des JRPG-Subgenres schlechthin. Ganz nett.
14.) Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals - Definitive Edition (Switch Download): Mein absolutes Lieblingsspiel.
15.) Oninaki (Switch Download): Okayes Action-RPG mit bedrückender Story und etwas zu wenig Abwechslung und Feinschliff.
16.) Atelier Ryza: Ever Darkness & The Secret Hideout (Switch Download): Entspannendes, süßes Sammel- und Crafting-RPG. Macht echt Spaß.
17.) Little Town Hero (Switch Download): Finger weg von diesem Spiel. Es ist nicht gut.
18.) Sword Art Online Hollow Realization Deluxe (Switch): Hierzu hatte ich wohl vergessen was zu schreiben. Joa, ist nur was für Fans. Aber imo besser als die beiden Vorgänger. War mein 2. Durchlauf nach der Vita-Version.
19.) Secret of Mana (Switch Download): Endlich hab ich diesen Klassiker mal durchgespielt. Finde es nicht so geil wie die meisten, aber ich kann verstehen, warum es seinerzeit gefeiert wurde. Das seltsame Remake will ich auf PS4 auch irgendwann mal angehen. Weiß auch nicht, warum.
20.) Star Ocean First Departure R (Switch Download): Sehr cooles Sci-Fi-Fantasy-Action-RPG von den Machern von Tales of Phantasia.
21.) Disgaea 4 Complete+ (Switch Download): Siehe Disgaea 1, nur mit besserer Story und Charakteren.
22.) Tokyo Mirage Sessions #FE Encore (Switch Download): Dazu darf ich noch nix sagen. Freut euch auf den Test ;)
Angefangen, aber nicht durchgespielt in 2019:
1.) Romancing SaGa 2 (Switch Download): Nach 30h kurz vor Ende in eine Sackgasse manövriert und New Game+ angefangen, aber nicht viel weitergespielt. Komisches Game.
2.) Mystic Quest (Switch Download): Bin irgendwo mittendrin. Ist ganz lustig für ein Game-Boy-Action-RPG.
3.) Senran Kagura Peach Ball (Switch Download): Hier fehlt mir noch ein "Story"szenario. Leider ist die Serie nicht mehr das, was sie einmal war.
4.) Hyrule Warriors Definitive Edition (Switch): Mein 3. Durchlauf des Spiels nach den Wii U- und 3DS-Versionen :D. Bin noch am Ende des Story-Modus, also noch ca. 500h vor mir.
5.) Tales of Eternia (PSP): Bin in Volts Dungeon, habe also vermutlich noch einiges vor mir. Gefällt mir bisher ganz gut.
6.) Dragon Quest II (Switch Download): DQ2 ist nicht gerade mein Lieblingsteil der Reihe, aber Spaß macht es trotzdem. Habe gerade das Schiff bekommen, aber dann erstmal für andere Games pausiert.
7.) The Alliance Alive HD (Switch Download): Mein 2. Anlauf nach der 3DS-Version endete fast exakt dort, wo der erste aufhörte... Irgendwann will ich mich aber echt mal dazu aufraffen, es zu beenden, denn doof finde ich es wirklich nicht.
8.) Marvel Ultimate Alliance 3 (Switch): Lustiges Action-RPG, wenn auch sehr chaotisch und mit beschissener Kamera. Spiele ich aber nie allein, sondern immer nur mit Freundin und/oder Homies im Koop, deswegen noch nicht durch.
9.) Atelier Sophie (PS4): Stehe vor dem finalen Boss, der mich fertig macht und muss noch ein bisschen grinden.
10.) Senran Kagura Reflexions (Switch Download): Hmm.
11.) Luigis Mansion 3 (Switch): Habe ich geliehen bekommen und auch das spiele ich nur mit meiner Freundin zusammen, also kann es noch etwas dauern, bis wir durch sein werden.
12.) Final Fantasy VII (Switch Download): Habe es mal angefangen und bin gerade mit Aerith unterwegs, nachdem Cloud bei einer Mission irgendwo runtergefallen ist. Also noch ganz am Anfang. Ich finde das Spiel unglaublich hässlich.
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prog4m3r
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31.12.19, 03:28 Uhr#46149Kingdom Hearts Final Mix (PS4), ich hab es gehasst... [6.0/10]
The Legend of Zelda: Oracle of Ages (GBC), halt Zelda [8.5/10]
The Walking Dead: Final Season (X1), meh... [5.5/10]
Wargroove (Switch), Advance Wars ist besser aber es war nett. [7.5/10]
Super Mario Maker 2 (Switch), mit Teil 1 habe ich mich deutlich länger beschäftigt... früher war alles besser! [8.0/10]
Final Fantasy VII (Switch), Final Fantasy VI ist besser! [8.0/10]
Valkyria Chronicles (Switch), mein Highlight dieses Jahr und von den durchgespielten Titeln tatsächlich das einzige was mich wirklich gebockt hat... [8.5/10]
Fire Emblem: Three Houses (Switch), hat mich spielerisch enttäuscht... [8.0/10]
The Legend of Zelda: Link's Awakening (Switch), halt Link's Awakening... es war optisch aber knuffig. [8.0/10]
Joa, wars halt... weil ich mit Dragon Quest Builders 2 (Switch) dieses Jahr nicht mehr fertig werde... -
Vyse
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31.12.19, 14:42 Uhr (Editiert: 31.12.19, 14:43 Uhr)#46150Meine Spielgewohnheiten haben sich dieses Jahr ziemlich stark verändert. Da mir die meisten der klassischen Videospiele nicht mehr gefallen (zu leicht, zu kurz, zu politisch, zu dystopisch, ...) hab ich mich ziemlich viel im Bereich der verteufelten Games-as-a-Service-Konzepte umgesehen und suche eher nach Spielen, die man möglichst lange spielen kann. 2017 war Persona 5 das erste Spiel, dessen Spielzeit-Messer mir über 100 Stunden attestierte; 2018 sprengte ich diese Grenze mit zwei und 2019 nun mit mindestens drei Spielen. Meiner Aktivität bei dieser Seite hat es enorm geschadet, aber ich persönlich bin relativ zufrieden mit dieser Ausrichtung.
Ein paar Spiele die mir einfallen:
Red Dead Redemption II - zu leicht
Grand Theft Auto V - Unterhaltsame Popcorn-Action mit einem scharfen Humor. Heute könnte man so ein Spiel nicht mehr machen.
Dead or Alive Xtreme Venus Vacation - Mein erstes 100-Stunden-Spiel aus diesem Jahr. Aber es ist spielerisch so unfassbar schlecht und besteht irgendwann gefühlt zu 90% aus Ladezeiten, weil man so overpowered ist dass es keinen Grund gibt nicht sofort die Vorspul-Funktionen zu verwenden.
Astro Bot: Rescue Mission - Betrachte ich mit gemischten Gefühlen, weil es zum einen aufzeigt wie genial VR sein könnte wenn man VR-Spiele einfach ganz normal mit einem klassischen Controller spielen könnte, zum anderen aber auch dass VR zum Scheitern verurteilt ist, weil es so eng mit Bewegungssteuerung verheiratet ist.
Celeste - Spielerisch ist es okay und es zeigt sehr gut auf, dass die Floskel "for everyone" nicht zwingend "for everyone except core gamers" bedeuten muss. Aber was habe ich mich über die Story aufgeregt. Man wird in einer Sequenz von Dark Madeline verfolgt, erfährt dass es nur eine Traumsequenz war, aber später ist Dark Madeline dann auf einmal doch real. Und das ist dann der Punkt an dem der Story-Autor seine teure Hornbrille abnimmt, sich über seinen mit Pflegeprodukten kultivierten Bart streichelt und sagt "meine Geschichte ist halt tiefsinnig, ich möchte dir keine vorgekaute Handlung servieren". Und dann behauptet das Spiel halt allen ernstes, man könne Panikattacken lösen, indem man sich eine Feder vorstellt und dagegenpustet. FUCK. OFF.
Super Mario Maker 2 - Ich habe ein paar Levels gebaut. War spaßig. Aber mir fehlt hier massiv die Langzeitmotivation. Einfach nur Levels zu spielen und nichts dafür zu bekommen, außer ein paar Zahlen auf einem Statistik-Bildschirm die größer werden, wird nach 150 Stunden schon langweilig.
Fire Emblem: Three Houses - zu leicht
Logistical 2 - Wirtschaftssimulation, deren Gameplay so stark vereinfacht wurde, dass man im Prinzip einen Clicker hat. Der unglaublich gigantische Umfang ist reizvoll. Aber man spielt halt einen Clicker.
Yooka-Laylee and the Impossible Lair - zu leicht
The Legend of Zelda: Link's Awakening - "Instant Respawns 0/10" - IGN. Oder so. Auf jeden Fall zu leicht.
Azur Lane - Der Titel bei dem ich momentan hängen geblieben bin. Alles andere als perfekt und ein bisschen hab ich mir das Spiel auch selbst versaut, aber im Prinzip ist es Pokémon mit Waifus und es gibt schon jetzt mehr Charaktere in Azur Lane als Pokémon in Sword & Shield. Wer stundenlang sammeln und grinden will, ohne dabei was davon zu merken dass es theoretisch auch eine echtgeldpflichtige Premium-Währung gibt, kann das hier tun.
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Tobsen
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31.12.19, 15:32 Uhr#46151Ys VIII (PS4)
Ich bin offenbar der einzige Mensch der Welt, dem das Spiel nicht gefiel. Fand es mediocre at best und ich war oft genervt von Vielem. Karte, Charas, Wegfindung, ersten 4/5 des Spiels, "Story"…
Das war wohl mein erster und einziger Ys-Ausflug. Naja, wurscht. -> 6/10, iirc.
Warriors All-Stars (PS4)
Hat das Rad auch nicht neu erfunden, aber ich wurde gut unterhalten und es fiel in meinen Umzug. Da kam es mir gelegen, dass es nicht das Anspruchs-Brett war. Kann man sich gut reintun. -> 7(?)/10
Yakuza Kiwami (PS4)
Richtig tolles Spiel, annähernd perfektes Remake, geile Reihe, super Charaktere. Das ist einfach ein sehr starke Serie. Volle Kaufempfehlung, auch wenn Kiwami unter der Lupe seine PS2-Wurzeln spielerisch nicht immer verbergen kann. -> 8/10
PES 17 (PS4)
Tolles Fußballspiel, mit annähernd keinen Lizenzen und dem Appeal einer Nebenkostenabrechnung. -> 8-9/10
Ansonsten habe ich Project X Zone 2 so gut wie (solides Spiel) und RDR 2 zu 30% durch. Das wird sicher eine 9/10, evtl mehr. Freue mich regelrecht auf jede Session mit dem Titel.
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michi1894
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31.12.19, 15:42 Uhr#46153Ich habe dieses Jahr beinahe nur Testmuster gespielt (die ich jetzt hier nicht aufführe) und nur ganz wenige Spiele selbst gekauft:
Yoshi's Crafted World: Leider habe ich das nicht durchgespielt, wird wohl irgendwann noch erledigt. Auf jeden Fall solide Nintendo-Kost.
Super Mario Maker 2: Überragendes Spiel, was mich ewig beschäftigt hat, nicht zuletzt, wegen des Story-Modes. Leider habe ich auch dieses Spiel viel zu schnell beiseite gelegt und seit Wochen nicht mehr angerührt.
Cadence of Hyrule: Eine der großen Indie-Überraschungen für mich, die ich zwei Mal durchgespielt habe. Tolle Idee, super Gameplay und für meine Verhältnisse ordentlich fordernd.
Fire Emblem: Three Houses: Wohl DAS Nintendo-Spiel des Jahres, wenngleich ich nur einen Geschichts-Strang mit Hngen und Würgen beendet habe. Irgendwie hat mich das Spiel zunächst richtig gefesselt, gegen Ende aber irgendwie seine Faszination verloren.
Link's Awakening: Das beste Remake des Jahres und wohl auch das schönste. Da ich das GameBoy-Abenteuer zwar besitze, jedoch nie durchgespielt habe, war es mir eine Freude, dies endlich in diesem Jahr nachzuholen.
Pokémon Schwert: Für mich ganz klar besser, als sein Ruf, wenngleich die Technik schon arg schlimm ist teilweise. Ich habe bisher die acht oblegatorische Orden gesammelt und es wartet noch der Rest vom Spiel auf mich.
Ringfit Adventure: Zwar habe ich auch einen Test dazu geschrieben, allerdings war das kein offizielles Muster von Nintendo. Eine nette Idee, die selbst Sportmuffel von der Couch holt und dank des schnellen Preisverfalls schnell mein Interesse weckte.
Apple Arcade: Ich habe der Service einen Monat getestet und dann gekündigt. Die Spiele sind leider gut aber keinesfalls überragend. Da hat Microsoft einfach deutlich mehr zu bieten und kann mit dem prall gefüllten Gamepass über das Apple-Angebot nur müde grinsen.
Google Stadia: Für mich das Highlight des Jahres. Der Service funktioniert und ersetzt aktuell bei mir ein Videospielsystem. Nintendo Switch läuft immer noch, daneben allerdings nur noch der Streaming-Dienst. Darksiders Genesis, Destiny 2, Borderlands 3 und Ghost Recon Breakpoint sind die Spiele, die ich auf dem System spiele. Destiny 2 habe ich weitestgehend beendet, bei den restlichen Spielen wartet noch viel Arbeit.
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KeeperBvK
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02.01.20, 21:17 Uhr#46175Vyse schrieb:Dead or Alive Xtreme Venus Vacation - Mein erstes 100-Stunden-Spiel aus diesem Jahr. Aber es ist spielerisch so unfassbar schlechtVielleicht ist die Frage bei einem DoA ja müßig, aber stellen möchte ich sie doch: Wieso spielst du ein spielerisch unfassbar schlechtes Spiel 100 Stunden lang? ^^
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Slash-Kamei
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02.01.20, 22:20 Uhr#46179Wo nehmt Ihr blos alle die Zeit her...100 Stunden für ein schlechtes Spiel...echt krass
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GF0P
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02.01.20, 23:12 Uhr#46185KeeperBvK schrieb:Vyse schrieb:Dead or Alive Xtreme Venus Vacation - Mein erstes 100-Stunden-Spiel aus diesem Jahr. Aber es ist spielerisch so unfassbar schlechtVielleicht ist die Frage bei einem DoA ja müßig, aber stellen möchte ich sie doch: Wieso spielst du ein spielerisch unfassbar schlechtes Spiel 100 Stunden lang? ^^
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Vyse
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03.01.20, 00:31 Uhr (Editiert: 03.01.20, 00:39 Uhr)#46188KeeperBvK schrieb:Vyse schrieb:Dead or Alive Xtreme Venus Vacation - Mein erstes 100-Stunden-Spiel aus diesem Jahr. Aber es ist spielerisch so unfassbar schlechtVielleicht ist die Frage bei einem DoA ja müßig, aber stellen möchte ich sie doch: Wieso spielst du ein spielerisch unfassbar schlechtes Spiel 100 Stunden lang? ^^
Das Spiel kam im März oder April wo ich noch nicht den Nerv dazu hatte mich auf was Anspruchsvolleres zu konzentrieren. Einfach Youtube-Videos (meistens ASMR) im Hintergrund laufen lassen und meine Klicks machen. Außerdem ist es zu Beginn extrem motivierend und man bekommt schon Bock darauf, seine Spielerinnen immer weiter aufzuleveln. Davon abgesehen hat es, weil es von bestimmten Gruppierungen so extrem unter Beschuss genommen wird, halt auch ein bisschen den Reiz des Verbotenen.
Naja, und im Prinzip das was GF0P sagt, nur dass meine Fotos einen anderen Stil hatten:
Mir fällt gerade ein dass ich mir sogar extra für DoAX:VV einen 4K-Monitor geholt hatte, weil ich die Mädels in 4K sehen wollte. Also anfangs war ich echt ordentlich angefixt von dem Titel.
Wie schlecht das Spiel wirklich ist, wurde erst mit der Zeit klar, zum Teil auch weil es mit den Updates die nach 1-2 Monaten kamen erst richtig schlimm wurde. Dann hab ich nach Alternativen gesucht und keine gefunden, weil ich mich bei der Suche auf PC-Spiele beschränkt habe, hab also trotzdem noch ein bisschen gespielt. Aber irgendwann reichte es dann.
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nibez
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03.01.20, 19:02 Uhr (Editiert: 04.01.20, 11:35 Uhr)#46197In keiner festen Reihenfolge:
GRIS [6.5]
Ein wunderschöner Puzzle-Platformer, der eine emotionale Geschichte erzählen möchte, am Ende aber doch etwas zu artsy daherkommt und allein aufgrund dieser Tatsache gefeiert wurde. Einen Zock ist es aber wert.
Spyro Reignited Trilogy (Test) [8.5]
Drei klassische 3D-Platformer, die wirklich gut remastered wurden, allerdings auch ziemlich leicht sind. Außerdem ist der zweite Teil am besten, daher ist gegen Ende des dritten Teils irgendwann ziemlich die Luft raus, vor allem wenn man 100% erreichen will.
Pokémon Schwert (Test) [7.0]
Der erste Teil der Hauptreihe auf einer Heimkonsole, so viele Chancen und Möglichkeiten... und dann das. Die Hälfte des Pokédex gestrichen, eine halbfertige Welt hingeklatscht, die wahrscheinlich schlechteste Pokémon-Story bislang geschrieben. Einfach alle Schritte, die Sonne und Mond in die richtige Richtung gegangen sind, gehen Schwert und Schild wieder doppelt zurück. Sad!
Super Mario Maker 2 [8.5]
Konnte mich nie so catchen wie der erste Teil, wahrscheinlich auch weil hier im Forum weniger drüber geredet wurde. Dabei sind die neuen Teile, Items und Gegner wirklich geil. Und das Zelda-Update habe ich noch gar nicht gespielt, habe aber jetzt dank einer neuen SD-Karte auch mal wieder das Spiel laden können und werde demnächst nochmal reinschauen. Der Story-Modus war ganz nett, aber auch viel zu leicht und letztendlich ziemlich langweilig. Dazu kommt, dass ich im SMM einfach keinen kompetitiven Elan habe.
The Witcher 3 [9.5]
Eines der besten RPGs aller Zeiten. Die Welt, die Charaktere, die Dialoge, die Story, einfach alles auf Topniveau. Einzig das Kampfsystem hätte etwas komplexer ausfallen dürfen, bzw mehr Gebrauch der Hexertränke machen müssen. Aber es muss ja noch Steigerungspotenzial für den vierten Teil geben, der ja nun immerhin sichergestellt ist.
Rage 2 (Test) [7.0]
Joa, ein durchschnittlicher Open-World-Shooter, der permanent over the top sein will. Macht Spaß, macht aber auch nichts besonders gut. Wer stylish und anspruchslos ein bisschen ballern will, ist hier gut beraten.
The Outer Worlds (Test) [9.0]
Der Überraschungshit 2019, denn das RPG ist zwar technisch etwas unausgereift und macht auch leider zu wenig aus seinem Setting, weiß dafür aber mit seinen abwechslungsreichen Charakteren, den hervorragenden Dialogen und der ausgewogenen Looten-und-Leveln-Mechanik zu überzeugen.
Sea of Solitude (Test) [7.5]
Ein beeindruckendes Spiel, das eine Reihe an psychischen Problemen/Störungen aufgreift und auf seine eigene Art aufzuarbeiten versucht. Ob Leuten mit den entsprechenden Problemen dadurch geholfen werden kann, ist ohnehin von Person zu Person unterschiedlich.
Dragon Quest Builders [6.5]
Minecraft X Dragon Quest? Nein, nur auf den ersten Blick. DQB bietet viel weniger Möglichkeiten, sich kreativ auszuleben, da zum einen einfach nicht so viel Inhalt vorhanden ist, und zum anderen die Steuerung viel zu umständlich ist, um wirklich etwas aufwendiges zu bauen.
Also muss der RPG-Anteil begeistern, aber so wirklich wollte der Funken auch hier nicht überspringen. Vor allem das Inselhopping im Verlauf der Story lässt keinen wirklichen Fortschritt zu, weil man immer wieder von Neuem anfangen muss. Aber da immer wieder zeitweise ein wenig Spaß aufkommt, hat mich der Titel dennoch einige Stunden unterhalten.
The Elder Scrolls Online [8.5]
170 Stunden sind für ein MMO natürlich ziemlich wenig, aber das Spielgefühl aus Skyrim wurde hier wirklich gut in die Multiplayer-Umgebung verfrachtet. Macht zusammen mit einem Kumpel sehr viel Spaß und wird sicher auch nochmal angeworfen.
Islanders (Test) [8.0]
Die Entwickler sind zwar noch Studenten, aber nach dem Erfolg von Superflight und dem wirklich gelungenen Islanders bin ich schon auf deren nächstes Projekt gespannt. Islanders macht immer wieder für eine kurze Runde Spaß.
Civilization V, Civilization VI, CS:GO
Meine drei Dauerbrenner sind auch 2019 nicht zu kurz gekommen. Civ V steht bei fast 800 Stunden und macht immer wieder Bock, Civ VI ist durch die DLCs jetzt auch gut spielbar und CS:GO ist halt immer für ne Runde gut.
Tetris 99 [5.5]
Ein Experiment, das erstaunlich gut funktioniert. Wird immer mal für ne schnelle Runde gestartet, vor allem da ich nur durch Twitch Prime ein Jahr Nintendo Online habe und das, wenn es ausläuft, nicht verlängert wird. Es ist allerdings immer noch nur Tetris.
Downwell (Test) [8.0]
Geschicklichkeits-Shooter als Sidescroller von oben nach unten. An sich nicht aufregend, aber dann doch highly addictive. Außerdem greifen alle Spielelemente so wunderbar zusammen, dass das Spiel auch von Nintendo stammen könnte.
Omikron - The Nomad Soul [5.5]
Das erste Spiel von Quantic Dream ist nicht besonders gut, aber für die damalige Zeit sicher etwas besonderes. Ich hab das Spiel eigentlich nur gespielt, weil David Bowie den Soundtrack beigesteuert hat.
Nine Parchments [8.0]
Die isometrische Action erinnert mit seinen vielen Zaubern natürlich an Magicka, macht aber im Multiplayer auch noch deutlich mehr Spaß. Vor allem mit vier Leuten ist richtig Chaos angesagt.
Electronic Super Joy 2 [7.5]
Konsequenter Nachfolger des bockschweren Platformers, konnte mich aber aufgrund der Level-Struktur nicht so sehr begeistern wie der gute Vorgänger.
Egypt: Old Kingdom [6.5]
Aufbaustrategie angesiedelt im alten Ägypten, bei dem man am gesamten Nil sein Reich errichtet und gegen Eindringlinge verteidigt. Bietet nette Herausforderungen und kann einige Stunden unterhalten, ist aber letztendlich doch nur auf Smartphone-Niveau.
The Vanishing of Ethan Carter [8.5]
Ein wirklich guter Walking Sim, der zwar nicht mit Edith Finch mithalten kann, mich aber doch sehr gut unterhalten konnte. Vor allem die Rätsel haben viel Spaß gemacht und waren nicht so leicht zu lösen wie in anderen Walking Sims.
Press X to Not Die [4.5]
Ein amateurhafter Zombie-Actionfilm mit Quick-Time-Events, aber es ist einfach zu unterhaltsam. Ist mal was anderes für Zwischendurch.
RiME [5.5]
Das Adventure konnte mich zu keinem Zeitpunkt wirklich packen und irgendwie war ich froh, als es vorbei war. Hatte mir mehr erhofft.
ADR1FT [5.0]
Ähnlich wie bei RiME, obwohl dieses Spiel besser aussieht und das Setting in einer zerstörten Weltraumstation interessanter ist. Konnte mich auch nie wirklich fesseln.
Reigns: Game of Thrones [5.5]
Reigns ist ja bekannt, das Kartenspiel im Game-of-Thrones-Gewand funktioniert genauso gut. Ist aber nichts für mich.
Oh My God, Look At This Knight [4.0]
Äh, ja. Das Spiel ist gratis, 15 Minuten lang und wurde mit Paint gezeichnet. Aber für die Viertelstunde ist es wenigstens unterhaltsam.
Planet Zoo [7.5]
Die Simulation macht einige Dinge besser als Planet Coaster, aber auch einige Dinge schlechter. Ein Zoo sagt mir aber mehr zu als ein Vergnügungspark, also werde ich hier bestimmt noch öfter reingucken, vor allem wenn die Mods so richtig ins Rollen gekommen sind. Dann ist Planet Zoo auch die beste Zoo-Aufbausimulation aller Zeiten.
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KeeperBvK
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03.01.20, 20:54 Uhr#46200Vyse schrieb:Mir fällt gerade ein dass ich mir sogar extra für DoAX:VV einen 4K-Monitor geholt hatte, weil ich die Mädels in 4K sehen wollte. Also anfangs war ich echt ordentlich angefixt von dem Titel.Wow, "I feel determined".
Aber so entspannte "Nebenher-Spiele" sind auch mein Ding. Siehe Cookie Clicker und co.
nibez schrieb:Electronic Super Joy 2 [7.5]Konsequenter Nachfolger des bockschweren Platformers, konnte mich aber aufgrund der Level-Struktur nicht so sehr begeistern wie der gute Vorgänger.
Endlich jemand, der die Dinger auch kennt! Uh-la-la!
Teil 2 muss ich mir auch noch geben, zumal es kostenlos ist.
Hast du auch den Ableger "Groove City" gespielt? Falls nicht, dann spar es dir. War nach dem ersten Teil in allen Belangen eine Enttäuschung.
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nibez
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04.01.20, 11:49 Uhr#46207KeeperBvK schrieb:Endlich jemand, der die Dinger auch kennt! Uh-la-la!
Teil 2 muss ich mir auch noch geben, zumal es kostenlos ist.
Hast du auch den Ableger "Groove City" gespielt? Falls nicht, dann spar es dir. War nach dem ersten Teil in allen Belangen eine Enttäuschung.
Oh yeah!
Ich hab ESJ damals für WiiUX getestet und in der Wii-U-Fassung waren nur "Micro-Hell" und "Hot Sticky Mess" als Bonusinhalte enthalten. Aber gut, dann kann ich mir Groove City ja auch sparen.