Kirby Star Allies
Nintendos rosa Kampfknödel ist zurück auf der großen Showbühne. Dafür verantwortlich zeichnen sich einmal mehr die kreativen Köpfe von HAL Laboratory aus Tokio, die sich bereits seit 1992 und Kirby's Dream Land für den Game Boy als Dauerentwickler der Spielereihe präsentieren. Auch bei der Rahmenhandlung bleibt sich die Serie treu - in seinem ersten Switch-Abenteuer muss Kirby wieder einmal für Recht und Ordnung in seiner Heimat sorgen. Denn urplötzlich regnet es dunkle Herzen vom Himmel und das eigentlich so friedvolle Dream Land droht im Chaos zu versinken. Jeder Bewohner, der einem solchen Herzen zu nahe kommt, verwandelt sich in eine böse Version seiner selbst. Doch als eines dieser Herzen unseren rosaroten Helden trifft, hat dies einen gegenteiligen Effekt: Er erhält die praktische Fähigkeit seine Feinde zu Freunden machen zu können. Gemeinsam mit neuen Gefährten macht sich Kirby also einmal mehr auf, um den Frieden im Dream Land, auf seinem Alien-Heimatplaneten Planet Popstar und sogar im gesamten Universum wieder herzustellen.
Ein klassisches Kirby-Abenteuer mit neuem Freundes-Feature
In altbekannter Kirby-Manier hüpft und schwebt ihr im 2D-Sidescroller von links nach rechts durch bonbonbunte Level und saugt dabei putzige Rabauken und Objekte ein, nur um sie im Anschluss wieder auszuspucken und mit ordentlicher Wucht auf Feinde und Blöcke zu schleudern. Alternativ können die individuellen Fähigkeiten und Waffen der geschluckten Gegner kopiert werden, sodass ihr euch deren Angriffe und Kräfte zu eigen machen könnt. Auf diese Weise erhält der Knuddelknödel zum Beispiel Schwerter, JoJos und Bumerangs oder kann einen Eisstrahl auf seine Gegner schleudern bzw. mit Bomben um sich werfen. Mit weiteren absorbierten Fähigkeiten könnt ihr aus der Luft heraus zum Steinblock werden und eine mächtige Stampfattacke ausführen, um euch der fiesen Gesellen zu entledigen. Kirby verfügt also über all die Talente, die man bereits von ihm gewohnt ist.
Darüber hinaus hat unser Held jedoch auch einige brandneue Schluck-Fertigkeiten gelernt. Als Maler-Kirby könnt ihr ein Bild zeichnen, das Ergebnis eurer Kunst zum Leben erwecken und auf die Bösewichte hetzen. Oder euch ganz praktisch einfach einen Kühlschrank malen, der Kirby mit Heilungs-Items versorgt. Als Wrestler können Spieler die Widersacher wie "The Undertaker" zu Boden ringen und als Putzkraft die kunterbunten Level von allen Feinden säubern. Verwandelt sich unser luftiger Held zur Spinne, können widerstandsfähige Netze um die Fieslinge gewickelt werden. Die größte Neuerung ist aber zweifelsohne das neue Freundes-Feature, mit dem ihr Feinde auf eure Seite ziehen könnt. Durch auf Gegner geworfene Freund-Herzen können Verbündete für euer Team rekrutiert werden, die fortan an Kirbys Seite durch eisige Landschaften, feurige Vulkane, grüne Auen oder Weltraum-Settings tingeln. Bis zu drei Mitstreiter könnt ihr auf diese Art und Weise anwerben – holt ihr euch einen Vierten dazu, dürft ihr entscheiden, welchen Helfer der Neue ersetzt.
Mittels dieses Features funktioniert auch der (rein lokale) Mehrspielermodus. Eure Mitspieler übernehmen dann einfach die Rolle der nun freundlich gesinnten Ex-Widersacher, wobei Spieler 1 immer mit Kirby spielt und von der Kamera fokussiert wird. So können bis zu vier Spieler jederzeit und überall mitspielen, egal ob via Joy-Con oder Pro Controller. Habt ihr hingegen keine Mitspieler zur Hand, komplettiert die Computer-KI euer Team.
Mit vereinten Kräften das Universum retten
Das gesamte Spielkonzept des neuen Kirby-Titels baut auf dem Teamgedanken auf. Zwar könnt ihr prinzipiell den Großteil des Spiels auch komplett alleine mit Kirby meistern, doch immer wieder kommt es zu Abschnitten oder kleineren Rätseln, die sich nur mit Teamwork und mindestens einem weiteren Partner lösen lassen. Seid ihr nämlich im Team unterwegs lassen sich die Talente der einzelnen Figuren miteinander kombinieren. Jeder spielbare Charakter verfügt über eine so genannte „Spezial-Power“, die vereint mit anderen Fertigkeiten für mächtige Spezialangriffe oder lustige Verwandlungen sorgen. Dabei lohnt es sich insbesondere die Spezial-Power verschiedener Elemente wie Wasser, Feuer, Eis und Wind miteinander zu kombinieren, indem ihr diese an eure Gefährten weitergebt bzw. ausleiht. Ob eine Element- und Waffenkombination grundsätzlich möglich ist, wird euch durch Symbole im Steuerungsmenü angezeigt und lädt zum munteren Experimentieren ein. Verbindet ihr beispielsweise Stein- und Eis-Elemente miteinander, könnt ihr ein Teammitglied in einen schnittigen Curling-Stein verwandeln, der euch versperrte Wände passieren lässt, um beispielweise einen Schalter zu aktivieren. Mit anderen Kombinationen können Spieler eine glühend heiße Klinge erzeugen die verfrorene Ketten zerschlägt oder einen Mitstreiter wie ein Geschoss durch die Gegend pfeffern, um eine instabile Wand zu durchbrechen.
Gut gefällt uns an dieser Stelle, dass tatsächlich viele Umgebungsrätsel im Spiel voll auf dieses Feature setzen, sodass die Kombination der unterschiedlichen Spezialfähigkeiten mehr Substanz haben als viele der bisherigen Gimmicks der Kirby-Serie. Zudem ist es sehr schön, dass es häufig mehrere Wege gibt, um ein Problem zu lösen, bzw. ein Hindernis zu passieren. Beispielsweise muss an einer Stelle im Spiel eine überdimensional große Bombe angezündet werden. Da die Lunte der Bombe aber unterhalb eines Wasserfalls verläuft, wird diese nach dem Entzünden immer wieder gelöscht. Habt ihr einen Wegbegleiter mit Eisfähigkeit im Team könnt ihr das störende Wasser einfach einfrieren. Alternativ könnt ihr euch aber auch einen Kumpanen mit Regenschirm ins Team holen, der die von euch angezündete Lunte vor dem Wasser beschützt.
Für andere Spezialaktionen müssen stets vier Teammitglieder zusammenarbeiten und sich auf einer Freundes-Plattform platzieren, um als geballter Freundeskreis durch alle Hindernisse hinwegzurollen oder Abgründe mit einer Freundesbrücke zu überqueren. In anderen Passagen verwandelt sich eurer Vierer-Gespann zu einem fliegenden Sternen-Geschoss und Kirby Star Allies wird kurzzeitig zu einem äußerst spaßigen Shooter. Zusätzlich haben die Entwickler auch einige Spielabschnitte eingebaut, in denen sich das Team trennt und zum Beispiel in einem oberen und unteren Gang abwechselnd Schalter betätigen muss. Auch hier ist Teamwork angesagt.
Zwar ist grundsätzlich kein ständiges Austauschen eurer Gefährten und ihrer Fähigkeiten zum bloßen Schaffen der Stages nötig, aber um wirklich alles im Spiel zu finden, müsst ihr hin und wieder durchaus kreativ sein. Denn wie üblich sind die verschiedenen, thematisch abwechslungsreichen Welten mit allerlei Sammelkram gefüllt, der nicht immer ganz offensichtlich auf dem Hauptpfad herumliegt. So gilt es, regelmäßig alternative Abschnitte zu suchen oder eben kleine Umgebungsrätsel lösen, um an Boni wie Heilungs-Items, Puzzleteile oder Sterne heranzukommen. Richtig große Kopfnüsse solltet ihr allerdings nicht erwarten, da euch das Spiel mit der Positionierung bestimmter Charaktere in den Leveln oder sogar mit einigen eingeblendeten Hinweisen (die sich allerdings auch abschalten lassen) häufig Hilfestellungen für die Lösung liefern.
Für 100 gesammelte Sterne erhaltet ihr übrigens jeweils ein Extraleben. Die Gesundheit von Kirby und seinen Kameraden wird dabei jederzeit am unteren Bildschirmrand angezeigt und durch Items wie Milchshakes, Früchte, Kuchen oder Hähnchen aufgefüllt. Mit den gefundenen Puzzleteilen komplettiert ihr hingegen nach und nach einige Erinnerungsfotos; die StreetPass Puzzle vom Nintendo 3DS lassen grüßen.
Altbekannte Feinde und niedriger Schwierigkeitsgrad
Das Kampfsystem in Kirby Star Allies präsentiert sich auf den ersten Blick erstaunlich komplex und alleine für das Schwert gibt es ein gutes Dutzend Angriffsvarianten. Sämtliche spielbare Charaktere verfügen über ein eigenes und durchaus umfangreiches Moveset, welches ihr euch in den Optionen auch jeweils anzeigen lassen könnt. Das erinnert alles ein wenig an die Super-Smash-Bros.-Reihe und ist mitunter etwas chaotisch. Denn gerade wenn ihr zu viert unterwegs seid und jeder mit effektvollen Attacken auf die Gegner eindrischt geht die Übersicht auf dem Bildschirm schonmal verloren und es kommt zum chaotischen Durcheinander.
Am Ende vieler Level warten zudem auch klassische Bosskämpfe auf euch. Bekannte Gegner wie Whispy Woods und König Dedede verfügen zwar über neue Angriffsphasen, spielen sich im Großen und Ganzen aber genauso, wie man das bereits seit vielen Jahren kennt. Es macht folglich zwar weiterhin Spaß, diese zu besiegen, aber die Entwickler hätten an dieser Stelle gerne für mehr Abwechslung sorgen können; natürlich sind aber auch einige gänzlich neue Bosse mit an Bord, sogar mehr als man anfangs vermuten würde.
Jedoch sind die Endgegner - wie auch das gesamte Spiel - nicht besonders schwierig und häufig reicht es in der Praxis sogar aus, einfach mit wildem Button-Mashing auf die Bosse einzuschlagen; oder sich als Einzelspieler zurückzuhalten und der Computer-KI die Arbeit zu überlassen. Spielt ihr alleine könnt ihr für die Bosskämpfe aber auch auf Partner verzichten, um die Kämpfe zumindest etwas herausfordernder zu gestalten. Da unser runder Lieblings-Alien jederzeit schweben kann, solltet ihr auch keine allzu schwierigen Hüpfpassagen wie bei Super Mario oder Donkey Kong erwarten, da ihr prinzipiell über viele Hindernisse einfach hinwegfliegen könnt. Ein hoher Schwierigkeitsgrad würde aber wohl auch einfach nicht mehr zum familientauglichen Konzept der Kirby-Reihe passen, bei dem auch jüngere Spieler sofort loslegen können sollen.
Unter dem Strich lässt sich zum Schwierigkeitsgrad daher sagen, dass Kirbys neues Abenteuer längst nicht so lächerlich einfach wie Kirby‘s Epic Yarn ist, erfahrene Spieler aber auch nicht annähernd zum Schwitzen bringt. Dennoch steigert sich der Schwierigkeitsgrad insbesondere in späteren Welten und dem durchaus spektakulärem Finale noch ein wenig. Da ihr im Laufe des Spieles aber durch die gesammelten Sterne sehr viele Leben anhäuft, werdet ihr recht sicher nie einen Game-Over-Screen zu Gesicht bekommen.
Übrigens funktioniert das Team-Spielkonzept von Kirby Star Allies auch sehr gut als Einzelspieler, denn die KI agiert in den allermeisten Fällen erfreulich intelligent. Eure Kompagnons verwenden ihre Kräfte sinnvoll, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen oder den Bossen und Feinden gekonnt auf die Mütze zu hauen. Nicht selten kommt es allerdings vor, dass sie ein wenig zu aggressiv agieren und Gegner verdreschen, deren Fähigkeiten ihr eigentlich absorbieren wolltet. Zudem macht das dauerhafte Spielen mit drei KI-Partnern das ohnehin schon nicht sehr fordernde Gameplay nochmal einfacher. Empfehlen können wir aber dennoch vor allem den Couch-Multiplayer mit Freunden. Mit menschlichen Mitstreitern an einer Konsole, und der Möglichkeit sich abzusprechen oder aber gegenseitig zu necken, macht der Titel nochmal deutlich mehr Laune, auch wenn es regelmäßig ins Chaos abdriftet.
Ein süßes Durcheinander, das zu schnell endet
Kirby Star Allies ist unter dem Strich ein eher kurzes Vergnügen. Wer das Spiel ohne Anspruch auf Vollständigkeit einfach nur Durchspielen möchte, wird kaum mehr als sechs bis sieben Spielstunden dafür benötigen. Danach besteht noch die Möglichkeit in den einzelnen Stages nach Bonus-Schaltern (falls diese beim ersten Durchgang noch nicht entdeckt wurden) und Puzzlestücken zu suchen. Mit den Bonus-Schaltern werden noch einige Zusatzlevel freigeschaltet, die die Gesamtzahl der Level auf gut 40 hieven, die in unterschiedliche Welten eingeteilt und ähnlich wie in der Super-Mario-Bros.-Reihe über eine Weltkarte angesteuert werden. Die in den Levels versteckten Puzzlestücke richten sich eher an diejenigen, die Spiele gerne komplettieren. Wer am Ende alle Erinnerungsbilder vervollständigen möchte, muss die einzelnen Level mehrfach spielen oder aber noch einige Zeit in die zusätzlichen Modi stecken, in denen ebenfalls Puzzlestücke gesammelt werden können.
Diese zusätzlichen Spielmodi bestehen zur Hälfte aus zwei Minispielen, in denen ihr entweder gegen Freunde oder KI-Gegner antretet. Im Minispiel „Hackmeister“ geht es darum, als Erster einen Baum zu fällen, wobei ihr stets einigen Holzwürmern ausweichen müsst. Bei „Stern-Slam-Helden“ gewinnt hingegen derjenige Spieler, der einen herabfallenden Meteor wie beim Baseball so weit wie möglich schlagen kann. Beide Minispiele haben aber trotz verschiedener Schwierigkeitsgrade nur wenig Substanz und sind im Prinzip kaum der Rede wert. Interessanter sind da schon die zwei weiteren Spielmodi, die sich nach dem Durchspielen der Hauptstory offenbaren und den Umfang dann doch noch einmal aufstocken. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Hierbei handelt es sich einerseits um einen spaßigen Highscore-Modus, der ein wenig an den Story-Modus der Super-Smash-Bros.-Reihe erinnert. Auch der aus früheren Kirby-Spielen bekannte Arena-Modus kehrt in abgewandelter Form zurück. Wer derartige Highscore-Jagden schätzt, kann an dieser Stelle also noch viele weitere Stunden investieren, wenngleich ihr dort keine neuen Spielwelten mehr zu Gesicht bekommen werdet.
Auch für amiibo-Support hat Nintendo natürlich gesorgt: Wenn ihr amiibo der Kirby-Reihe einlesen lasst, könnt ihr Früchte erscheinen lassen, die die Energie eurer Gefährten wiederherstellen oder Puzzleteile erscheinen lassen. Aufgrund des eher seichten Schwierigkeitsgrades des Spiels dürfte das aber nur eine Spielerei für die Kleinsten unter uns sein.
Optisch trumpft Kirby Star Allies mit einer durchaus schicken 2,5D-Grafik auf, die durch detaillierte Hintergründe und ein originelles Charakterdesign zu gefallen weiß. Das Spiel läuft dabei mit konstanten 30fps über den Bildschirm (sowohl im TV- als auch Handheld-Modus) und gerät nie ins stocken; die Möglichkeit auf einen Modus mit 60fps aufzustocken, gibt es hingegen nicht. Kirby Star Allies setzt grafisch zwar keine neuen Meilensteine und reizt die Switch keinesfalls bis zum Anschlag aus, aber es lässt sich dennoch festhalten, dass ein Kirby-Spiel noch nie so gut ausgesehen hat wie jetzt. Was jedoch definitiv unschön und sogar störend ist: Nach jedem Gang durch eine Tür, die euch in einen neuen Abschnitt eines Levels bringt, gibt es einen Ladebildschirm zu sehen. Dieser ist zwar nicht sonderlich lang, hemmt aber den Spielfluss ein wenig. Das hätten die Entwickler sicherlich besser lösen können. Soundtechnisch gibt es den typischen Good-Feel-Sound von Nintendo auf die Ohren. Passend zum Spielgeschehen laufen mal entspanntes Gedudel und mal rockige Tracks im Hintergrund. Doch es ist ganz egal, welche Richtung der Soundtrack gerade einschlägt, einen Ohrwurm trägt man unter Garantie davon.
Im Laufe der Haupthandlung ergibt sich zudem für euch die Möglichkeit, bestimmte „Traumfreunde“ wie Meta Knight oder König Dede in euer Team zu rekrutieren und somit spielbar zu machen. Im Rahmen der letzten Direct-Ausgabe hat Nintendo bekannt gegeben, dass es nach der offiziellen Veröffentlichung des Titels weitere kostenlose Updates geben wird, die euch mit weiteren Traumfreunden wie Rick, Kine und Coo (Kirby’s Dream Land 2) sowie Max (Kirby’s Fun Pack) und Gooey (Kirby’s Dream Land 3) versorgen. Wir sind gespannt, ob Nintendo dem Titel darüber hinaus auch noch weitere Updates spendieren wird.
Fazit:
Kirby Star Allies ist ein klassisches Kirby-Abenteuer, wie man es kennt und mag – oder eben nicht. Der seichte Schwierigkeitsgrad und der im Prinzip immer gleiche Ablauf der Level sind seit jeher wohl die größten Probleme der Kirby-Spiele. In diesen Punkten bringt Kirby Star Allies auch diesmal keine Revolution hervor. Dennoch sorgen die neuen Spielelemente, wie das Rekrutieren von Feinden und der unterhaltsame, stellenweise aber auch chaotische, Vierspieler-Modus, für frischen Wind und jede Menge Spielspaß. Die Fähigkeiten-Kombos bringen eine willkommene Abwechslung in das altbekannte Spielkonstrukt und laden zum munteren Experimentieren ein. Ferner punktet der Hüpfer mit einer tollen Spielbarkeit und einer schicken HD-Optik. Leider fehlt es dem nie großartig fordernden Hüpfspaß aber merklich am Umfang - inbesondere für einen Vollpreistitel. Denn trotz einiger versteckter Zusatzlevel und durchaus gelungener Highscore-Modi im Nachgang ist der Spaß in der Hauptstory zu schnell vorbei.
Kirby ist sympathisch und alles, aber wir haben uns auseinandergelebt. Für mich ist das einfach nichts mehr.