Mario Kart 8 Deluxe
Da sich die Wii U bekanntlich sehr dürftig verkauft hat, sieht Nintendo unter den Switch-Käufern offenbar genug weiteres Absatzpotenzial, um Mario Kart 8 in einer leicht erweiterten und aufpolierten Deluxe-Variante erneut auf die Piste zu schicken.
Welcome to Mario Kart
Wer Mario Kart bereits ausführlicher auf der Wii U gespielt hat, kennt zum Großteil auch die Switch-Version. Nach wie vor ist der achte Teil der Serie ein hervorragender Funracer, bei dem ihr in Karts oder Bikes über kunterbunte Strecken düst und eure Gegner mit diversen Power-Ups malträtiert. Der Titel spielt sich akkurat und arcadelastig wie eh und je, auch die Switch-Umsetzung ist gewohnt knackig und zugänglich. Die simple Fahrphysik ist gleichzeitig aber auch eine kleine Schwäche: Die Spieltiefe hält sich in gewissen Grenzen, es macht eigentlich keinen Unterschied, ob ihr bergauf oder hinab fahrt. Bei Mario Kart gibt es - zumindest gefühlt - nur ein Tempo. Natürlich handelt es sich hier immer noch um einen Funracer, aber ein kleines bisschen mehr Physik und ein Gefühl für die Schwere der Boliden würden der Serie gewiss nicht schaden.Gimme more...
Inhaltlich hat Nintendo den Funracer weiter angefüttert. Die 16 auf Wii U zum Download angebotenen Bonusstrecken sind nun direkt mit auf dem Modul, so verfügt Mario Kart 8 Deluxe jetzt über 12 Cups á 4 Strecken, also insgesamt 48 Kurse. Diese sind sehr abwechslungsreich und ansprechend gestaltet, vor allem bei den 16 „neuen“ Parcours aus den Zelda- und Animal-Crossing-DLCs sind ein paar echte Perlen dabei. Ob Hyrule-Piste, Sonnenflughafen, Wilder Wipfelweg oder die im F-Zero-Style gestaltete Big Blue: Mario Kart 8 Deluxe bietet einige der besten Strecken der gesamten Serie. Diese sind wie auch die Riege der Charaktere von Anfang an komplett verfügbar. Das wird sicher nicht jedem gefallen, sorgt aber dafür, dass man sofort uneingeschränkt loszocken kann. Nur Gold-Mario als Variante zu Metall-Mario kann als kleines Bonbon noch freigeschaltet werden. Ansonsten wurde das ohnehin schon stattliche Fahrerfeld um König Buu Huu, Bowser jr., Knochentrocken und Inkling-Boy & -Girl aus Splatoon erweitert. Somit habt ihr inklusive eurem Mii vom Start weg die Wahl aus insgesamt 42 Charakteren aus dem Nintendo-Universum.Euer Vehikel könnt ihr euch wieder individuell aus Reifen, Chassis und Flugsegel zusammenstellen, wobei jedes Fahrzeugteil Eigenschaften wie Endgeschwindigkeit, Gewicht, Beschleunigung oder eben das Handling beeinflusst. Mit der Deluxe-Edition liefert Nintendo dann auch gleich ein paar neue Boliden und Fahrzeugteile mit - diese stehen euch aber nicht komplett von Anfang an zur Verfügung. Wie gewohnt schaltet ihr sie durch das Sammeln von Goldmünzen nach und nach frei.
Ein paar Änderungen gibt es hinsichtlich der Power-Ups: Die Rückkehr des zweiten Item-Slots ermöglicht es euch nun wieder, ein zweites Extra zu bevorraten. Leider lassen sich die beiden gesammelten Power-Ups nicht auf Knopfdruck tauschen, dies hätte weitere taktische Möglichkeiten zugelassen. Darüber hinaus gibt es auch ein Comeback von zwei alten Bekannten: Der diebische Geist klaut Gegnern Items und die Sprungfeder lässt euch in den neuen Schlachten-Modi über kleinere Hindernisse hinwegspringen. Das ist gelegentlich recht praktisch, wenn man vor einem aufdringlichen Kontrahenten fliehen möchte. Die pinkfarbene dritte Driftstufe ist nettes Beiwerk, sie bereichert das Spiel aber nicht merklich.
Auf der Switch baut Nintendo die Zugänglichkeit des Spiels konsequent weiter aus: Wahlweise könnt ihr bei Mario Kart 8 Deluxe jetzt die sogenannte Schlau-Steuerung und auch automatische Beschleunigung aktivieren. Letztgenannte erklärt sich von selbst, die Schlau-Steuerung sorgt zudem dafür, dass euer Gefährt auf der Strecke gehalten wird, auch wenn ihr selbst gar nicht oder recht unvorteilhaft lenkt. Das klingt zunächst wie ein langweiliger Cheat, der euch sämtliche Fahreingaben abnimmt. Aber ihr seid unter Zuhilfenahme dieser Unterstützungen immer noch weit davon entfernt, die Ideallinie entlang zu donnern. Das Balancing des Spiels und der Wettbewerb dürften gerade unter geübten Fahrern nicht nennenswert leiden. Dafür sorgen die Fahrhilfen für deutlich verringerten Frust bei ganz jungen und unerfahrenen Nachwuchspiloten. So kann Papi zusammen mit dem Sohnemann zocken, ohne dass dieser sich komplett unfähig fühlt. Darüber hinaus hat Nintendo wieder die optionale Bewegungssteuerung integriert. Diese funktioniert wie auch schon bei Mario Kart auf Wii und Wii U, hat ergänzend aber den Kniff, dass man zusätzlich noch mit dem Analogstick lenken kann, wenn man eine enge Kurve mal nicht gut erwischt.
...of the same
Das grundlegende Spiel ist wohl den meisten Nintendo-Fans hinlänglich bekannt: Die Grafik des Originals war für einen Wii U-Titel außerordentlich hübsch und ließ den Heimkonsolenvorgänger Mario Kart Wii - vergleicht nur einmal die Kuhmuh-Weide in beiden Spielen - uralt aussehen.Für ein Spiel im Comic-Look wirken die Landschaftsdetails wie Bäume, Gräser und Berge ungemein plastisch, während immer wieder tolle Lichtstimmungen und Objekte abseits der Piste das Auge verwöhnen und für ein sehr stimmiges Gesamtbild sorgen. Die gewohnt albernen Sprachsamples und die hochwertig eingespielte Musik unterstützen das Geschehen nach wie vor sehr passend. Einige der Melodien haben echten Ohrwurmcharakter und lassen euch fröhlich mitsummen.
Technisch legt die Deluxe-Version noch eine kleine Schippe drauf. Das Spiel sieht in der höheren Full-HD-Auflösung wirklich großartig aus, alles ist noch etwas schärfer und knackiger und wirkt wie ein spielbarer Cartoon. Natürlich ist dies kein wirklicher Generationssprung, aber auch auf der Standard-PS4 oder der Xbox One würde man Mario Kart 8 Deluxe wohl eine sehr ansprechende Optik attestieren. Während das Spiel im TV-Modus nativ in 1080p-Auflösung läuft, regelt die Switch im mobilen Betrieb auf 720p herunter. Für einen Handheld-Titel sieht das immer noch extrem gut aus, im direkten Vergleich wirkt Mario Kart 7 auf dem 3DS doch recht veraltet. Dabei läuft das Geschehen stets flüssig ab, selbst im geteilten Zwei-Spieler-Modus gibt es abseits der kleineren Bildausschnitte keine auffälligen Einschränkungen. Erst bei drei oder vier Spielern gleichzeitig werden spürbar Details eingespart.
Etwas schade ist, dass die Entwickler fernab der gewöhnlichen Cups weiterhin keinen Abenteuer- oder Herausforderungsmodus integriert haben. Hier boten selbst das altehrwürdige Diddy Kong Racing und auch Sonic & All-Stars Racing Transformed mehr Abwechslung. Mario Kart hingegen vertraut weiterhin auf die Standard-Spielarten wie Grand Prix, Zeitfahren, Versus-Rennen und den Schlachten-Modus. Bei den Schlachten lag der wohl größte Kritikpunkt des Wii U-Originals. War es zuvor noch möglich, sich in speziell designten Arenen zu bekriegen, so wurden für die Ballereien in Mario Kart 8 nur acht leicht modifizierte Standardstrecken zur Verfügung gestellt. Man musste kein Genie sein, um vorherzusehen, dass diese Variante bei den Fans gnadenlos durchfallen wird.
Battlefield
Endlich hat Nintendo dem Spiel acht reinrassige Arenen spendiert. Die Areale sind hinsichtlich Architektur und Grafikstil sehr unterschiedlich, sie sorgen jetzt wieder für ausgelassene Scharmützel. Ob nun der Kampfkurs vom Super NES, die Wuhu-Stadt vom 3DS oder komplett neue Gebiete wie die Dekabahnstation aus Splatoon und die Mondkolonie – Nintendos Designer haben bei der Gestaltung der Arenen wirklich hervorragende Arbeit geleistet.In Verbindung mit den fünf Spielmodi wird innerhalb der Schlachten also genug Inhalt und auch Varianz geboten. Aber welche Spielmodi gibt es denn jetzt?
Altbekannt ist die „Ballonschlacht“: Wie gehabt werden eure Karts oder Bikes mit Luftballons bestückt. Ziel ist es, möglichst viele Ballons eurer Kontrahenten unter Einsatz der verfügbaren Power-Ups zu zerstören. Jeder Treffer bringt einen Punkt. Aber Vorsicht: Verliert ihr alle eure Ballons, so wird euch die Hälfte der eigenen Punkte wieder abgezogen. Wer nach Ablauf der Zeit die meisten Zähler auf dem Konto hat, der landet auf dem ersten Rang.
Auch der „Münzenjäger-Modus“ ist kein Serienneuling: Hier gewinnt der Spieler, der innerhalb des Zeitlimits die meisten der in der Arena verteilten Münzen einsammelt. Natürlich ist es damit allein aber nicht getan, denn ihr müsst euch auch gegen die Angriffe eurer Mitspieler wehren. Werdet ihr von einem gegnerischen Geschoss getroffen, so verliert ihr wieder einige der wertvollen Münzen. Spannend ist dabei immer, wer welche Taktik wählt: Sammelt ihr konzentriert so viele Taler wie möglich ein oder malträtiert ihr lieber gezielt eure Gegner, um so deren Münzen an euch zu reißen?
Dritter im Bunde ist der „Bob-omb-Wurf“. Dieser ähnelt sehr der Ballonschlacht, allerdings pustet ihr die Ballons eurer Gegner hier ausschließlich per Einsatz vom Bomben weg. Andere Extras findet ihr in den Fragezeichenboxen nicht. Gut für kleine Tolpatsche: Ihr könnt euch mit euren eigenen Bomben nicht selbst schaden. Übrigens dürft ihr bis zu zehn der Knallkörper einsammeln und bevorraten, um damit bei Bedarf gleich eine ganze Gruppe eurer Mitspieler mit einem wahren Bombenteppich einzudecken. Dadurch ergeben sich durchaus taktische Überlegungen und gelegentlich etwas mehr Chaos, als beim Ballonkampf – auf jeden Fall eine nette Abwechslung. Auch beim Bob-omb-Wurf verliert ihr bei Komplettverlust der eigenen Ballons die Hälfte der bisher verdienten Punkte.
Einer der beliebtesten Modi dürfte definitiv „Räuber und Gendarm“ werden. Hier seid ihr gezwungen, in zwei Teams zu spielen. Die Räuber sind auf der Flucht, währenddessen gehen die Gendarmen mithilfe einer Piranha-Pflanze auf die Jagd.
Schnappt sich die hungrige Begleiterin einen der Flüchtigen, so wird dieser sofort in einem der auf der Map verteilten Käfige eingesperrt. Die übrigen Räuber können ihre Teamgefährten aber wieder befreien, indem sie über einen Schalter unter den kleinen Gefängnissen fahren. Die Jäger gewinnen, sobald sie alle Räuber eingesperrt haben. Diese hingegen müssen versuchen, das Zeitlimit zu überstehen, ohne dass die komplette Mannschaft gleichzeitig gefangen ist. Sie können sich auch wehren, indem sie die Piranha-Pflanzen durch Item-Beschuss zumindest kurzzeitig betäuben. Etwas nervig kann es sein, wenn man als Räuber länger in dem Käfig verbleibt, ohne befreit zu werden. Insgesamt hat dieser Spielmodus aber wahnsinnig viel Potenzial. Taktische Finessen und gute Zusammenarbeit innerhalb der Teams können über Sieg oder Niederlage entscheiden. Gehen alle Gendarmen auf die Jagd, oder teilt ihr euch auf? Vielleicht macht es ja auch Sinn, Spieler einzuteilen, die die Käfige bewachen, während der Rest versucht, die verbliebenen Räuber dingfest zu machen. Seid ihr der letzte verbliebene Ausreißer, dann müsst ihr euch überlegen, ob ihr lieber bis zum Verstreichen des Zeitlimits davon düst, oder ob ihr versucht, eure eingesperrten Mitstreiter zu befreien. Räuber und Gendarm ist auf jeden Fall ein gut durchdachter neuer Spielmodus, der für reichlich Spaß und hitzige Partien sorgen wird.
Last but not least bietet euch Mario Kart 8 Deluxe den „Insignien-Diebstahl“. Hier versucht jeder Spieler, das auf der Map abgelegte goldene Sonnensymbol einzusammeln und unbeschadet den 20-sekündigen Countdown zu überstehen. Klar, dass die anderen Teilnehmer mithilfe des geballten Power-Up-Arsenals versuchen, euch von der Kostbarkeit zu trennen. Erschwerend kommt hinzu, dass ihr als Träger der Insignie langsamer unterwegs seid. Je länger ihr das Emblem behalten könnt, desto mehr Punkte erhaltet ihr in der Endabrechnung. Das Grundprinzip des Insignien-Diebstahls ist heutzutage beileibe keine Innovation mehr, der Modus rundet das Gesamtpaket des Schlachten-Modus aber sehr gut ab.
Insgesamt sorgen die fünf Spielarten und die neuen Arenen für eine Menge Abwechslung und Spaß. Jeder Modus fühlt sich auf auf jeder Map ein bisschen anders an; so dürften die Schlachten nicht allzu schnell langweilig werden und für viele Freudentränen und auch einige Wutausbrüche sorgen.
Whenever, whererver
Mario Kart stand schon immer für großen Spielspaß im lokalen Mehrspielermodus. Gemeinsam mit bis zu drei Freunden auf der Couch zu sitzen und sich in hitzigen Duellen Panzer um die Ohren zu pfeffern, ist immer noch das Salz in der Funracer-Suppe. Ob Grands Prix, Versus-Rennen oder die Schlachten, fast alle Offline-Spielmodi können im Splitscreen für bis zu vier Spieler gezockt werden – sowohl im TV-Modus, als auch im mobilen Betrieb. Nur das Zeitfahren ist weiterhin Solisten vorbehalten.Gerade ein so partytaugliches Spiel wie Mario Kart profitiert zudem enorm von der Flexibilität der Switch: Ihr wollt ein spontanes Rennen mit euren Freunden bestreiten, ohne dass eure Eltern, die kleine Schwester oder die Freundin dabei stören? Kein Problem, sucht euch irgendwo auf diesem Planeten ein ruhiges Plätzchen, stellt die Switch-Konsole wie einen Bilderrahmen auf und benutzt die Controller eurer Wahl zum Zocken. Der Splitscreen ist bei drei oder vier Spielern natürlich nicht optimal, aber es funktioniert und es ermöglicht sogar unterwegs geteilten Spaß.
Haben eure Kumpels eine eigene Switch, so könnt ihr im Handheld- oder Tabletop-Modus bis zu acht Konsolen miteinander verbinden. Spielt ihr lieber am TV, so empfiehlt sich natürlich der Pro Controller. Er bietet den größten Komfort und auch die Möglichkeit, per Neigungssteuerung zu spielen. Diese könnt ihr aber auch mit den beiden quer gehaltenen Joy-Con als einzelnen Controllern oder unter Einsatz des Joy-Con-Grip verwenden. Die einzelnen Joy-Con dürften gerade mit größeren Händen etwas krampfig zu halten sein, für Kinder hingegen oder generell für spontane und unkomplizierte Duelle sind sie aber wirklich praktisch – zumindest, wenn ihr die Schienen mit den Handgelenkschlaufen angesteckt habt.
On the line
Für weitere Motivation soll zweifelsfrei der Online-Modus sorgen, bei dem bis zu zwölf Spieler gegeneinander antreten werden. Neben der Teilnahme an klassischen Renn-Lobbies können eigene Turniere erstellt bzw. bereits erstellten Turnieren beigetreten werden. Übrigens wird es erneut möglich sein, dass auch zwei Spieler per Splitscreen gemeinsam von einer Konsole aus an den Online-Rennen und -Schlachten teilnehmen. Die neuen Battlemodi und die acht Arenen werden den Online-Part mit Sicherheit enorm bereichern und endlich wieder für eine gewaltige Prise Abwechslung im Rennfahreralltag sorgen.Anmerkung: Da die Spielserver zum Testzeitpunkt noch nicht gefüllt waren, werden wir der Stabilität der Online-Matches ab Release von Mario Kart 8 Deluxe auf den Zahn fühlen. Auf der Wii U liefen die Rennen erfreulich flüssig und störungsfrei ab, weshalb wir hier auch keine größeren Probleme erwarten. Sollte es dennoch zu spürbaren Einschränkungen kommen, dann werden wir die Wertung gegebenenfalls anpassen. Deshalb ist die vergebene Endnote auch eine vorläufige Einschätzung.
Hab heute bereits mein eshop-Guthaben aufgestockt. Mariokart lade ich direkt auf die Switch, da ich mir hier sicher bin, dass ich immer wieder zocke, und es dann folglich immer dabei haben will.
Digital Foundry bestätigt dies. Zitat aus ihrem MK8DX-Video bei 7:29: "but other Switch games like FAST RMX prove there's much more developers can do with the hardware."
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=NDTNNjWbYoo
Dazu kommen immer wieder Leute, die dann mit Argumenten ankommen, wie "Ja, aber da hast du es anders gemacht" statt ein Bericht als alleinstehende Instanz zu betrachten.
1. Wenn alle Charaktere zu Beginn zugänglich sind, schaltet man dann noch etwas frei oder ist es dann nur noch für den persönlichen Erfolg?
2. Ich bekam ja die ForenDiskussion über die Hilfestellung mit und bin entsetzt über den Egoismus mancher User hier, dies schlecht zu finden. Manche Freunde würden sich sehr darüber freuen als Fahranfänger, als erst die ganzen Strecken einzustudieren, damit sie ein wenig Spaß haben. Als ob diese optionale Hilfestellung für den Endkunden selbst gedacht ist... immerhin sprechen wir hier über ein lokalen Mehrspieler für Menschen, die mal zu Besuch kommen und keine großen Erfahrungen haben.