Test

Yoshi’s Crafted World

Von Kamil Witecy am 27.03.2019

Videospiele mit Nintendos grünem Dino in der Hauptrolle haben mittlerweile eine gewisse Tradition. Angefangen auf dem Super Nintendo mit Yoshi’s Island über Yoshi’s Story auf dem Nintendo 64 bis hin zu Yoshi’s Woolly World auf Wii U bzw. dem Nintendo 3DS; Yoshi wusste in seinen bisherigen Auftritten eigentlich immer zu gefallen. Der neueste Sidescrolling-Plattformer, Yoshi's Crafted World, tritt dabei in die Fußstapfen von Woolly World. Doch anders als im letzten Auftritt hüpft Marios tierischer Kumpane nun in einer Spielwelt herum, die aus bunten Bastelmaterialien gefertigt wurde und einem Schaukasten gleicht. Statt dabei wie gewohnt lediglich auf klassische 2D-Abläufe zu setzen, haben die Entwickler von Good-Feel durch den charmanten Diorama-Look eine angenehme Tiefe und Dreidimensionalität ins Gameplay gekleistert. Mal zweigt der Pfad ab und führt euch etwas weiter hinten oder vorne weiter, ein anderes Mal können wir Gegner oder Objekte im Hinter- und Vordergrund mit Eiern beschießen und so Münzen einsacken bzw. neue Wege freilegen. Jeder Spielabschnitt hat neben einem Hauptweg auch einen versteckten Pfad, der nicht selten Geheimisse und zusätzliche Belohnungen hervorbringt. Das geschickte Zusammenspiel von Perspektive und Schärfentiefe zieht sich dabei wie eine rote Bastelschnur durch das Dino-Abenteuer. Ob das Spiel mit der Perspektive auch noch Spaß macht, klärt unser Test.

Auf der Suche nach Edelsteinen im bunten Pappdiorama

Die Geschichte hinter Yoshis nunmehr achten Hüpfspiel ist genretypisch mal wieder eher Nebensache. Die von Edelsteinen umrahmte Traumsonne auf der Yoshi-Insel kann Wünsche erfüllen. Dies entgeht den Schergen natürlich nicht, sodass es wieder einmal Baby-Bowser und Kamek sind, die das Relikt kurzerhand stehlen wollen. Da die beiden Bösewichte jedoch auf reichlich Dino-Gegenwehr stoßen, zerbricht die Traumsonne und ihre Edelsteine verteilen sich quer über die ganze Spielewelt. Eure Aufgabe ist es nun die einzelnen Levels zu durchschreiten, um die Edelsteine wiederzufinden und das Geschehene rückgängig zu machen.

Auch beim Gameplay vertraut Nintendo auf Altbekanntes, sodass der fluffige Dinosaurier über all die Fähigkeiten verfügt, die ihn schon in den vorherigen Serienablegern ausgezeichnet haben. Yoshi kann wie Super Mario auf seine Gegner springen, um sie kampfunfähig zu machen. Zusätzlich fängt er seine Gegner mit seiner langen Zunge ein und verarbeitet sie zu Eiern, die der Spieler per Zielkreuz auf Bösewichte und Ziele in der Umgebung verschießen kann. Auch kann unser liebstes Urzeittier wieder größere Distanzen in der Luft zurücklegen, indem er sich schnell strampelnd durch die Luft bewegt. Sammelobjekte wie die Grinseblumen und die roten sowie goldenen Münzen fehlen im neuen Yoshi-Titel ebenfalls nicht. Die Grinseblumen dienen dabei dem Vorantreiben des Abenteuers, da ihr mit ihnen neue Abschnitte und Welten auf der für Nintendo-Jump’n’Runs typischen Weltkarte freilegen könnt.

Frischer wirkt dagegen das Spiel mit den Dimensionen. Da die Level in Crafted World nicht mehr auf die zweite Dimension beschränkt sind, führen sie Yoshi immer wieder auch nach vorne und nach hinten. Zwar könnt ihr euch längst nicht so frei bewegen wie in Super Mario Odyssey, trotzdem eröffnet das neue Konzept einige neue Möglichkeiten. Beispielsweise können die Yoshi-Eier neuerdings auch in die dritte Dimension geschossen werden. Bewegt ihr das Fadenkreuz beim Eierschießen über ein Objekt im Vorder- bzw. Hintergrund, das sich abschießen lässt, so wird es optisch hervorgehoben. So lassen sich gebastelte Schafattrappen genauso aufs Korn nehmen wie verstecke Shy Guys mit Münzen in der Hand oder auch ganze Papp-Büsche und -Häuser, die beim Umfallen regelmäßig ein Geheimnis oder ein Sammelobjekt offenbaren. Ein zielgerichtet abgefeuertes Ei kann euch in Crafted World somit regelmäßig neue Wege eröffnen, sodass ihr ständig für ausreichende Munition sorgen solltet. Wohl auch deswegen könnt ihr die meisten Gegner nach dem Schlucken auch nicht mehr ausspucken, sondern nur noch direkt zu Eiern verarbeiten.

Neu ist zudem auch das Flip-Feature. An bestimmten Stellen im Spiel könnt ihr die Kameraperspektive um 180 Grad drehen. Dadurch seht ihr dann sozusagen aus dem Hintergrund nach vorne und könnt Dinge erkennen, die aus der normalen Perspektive verborgen waren. Auch hier gilt es stets auf Verstecke zu achten. Positiv zu erwähnen ist zudem auch, dass die Entwickler trotz der Beschränkung auf den Bastel-Look für reichlich Abwechslung gesorgt haben: Unter anderem geht Yoshi abseits der altbekannten Hüpfpassagen auch auf Wildwassertour, fährt auf Zügen durch die Gegend, absolviert hitzige Rennen im Solarmobil, kloppt sich in einem Roboter durch Hindernisse oder düst im Flieger über den Himmel. Auch die Kulissen wechseln sich gekonnt ab, sodass ihr euch durch Wälder, Wüsten, Eislandschaften oder sogar das Weltall schlagt und es mitunter sogar mit Ninjas und dem Sensenmann aufnehmen müsst. Selbst eine kleine Hommage an Star Wars haben die Entwickler mit eingebaut. Die regelmäßigen Kulissen- und Stilwechsel (häufig gibt es maximal 3 Level mit einer ähnlichen Kulisse, danach folgt auch schon ein Tapetenwechsel) motivieren enorm und sorgen dafür, dass ihr stetig weiterspielen wollt, um zu sehen welche neuen Schauplätze die Entwickler in den nächsten Welten für euch zusammengebastelt haben. Sehr schön!

Sammelwahn als Herausforderung

Ähnlich wie bereits bei Yoshi’s Woolly World möchte Nintendo mit dem neuen Yoshi-Hüpfer eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen, was sich natürlich auch auf den Schwierigkeitsgrad auswirkt. Generell habt ihr in den allermeisten Spielmomenten nicht allzu viel Stress und könnt euch die Gegenden in Ruhe ansehen und so jeden Winkel erkunden. Bei einem Absturz in eine Schlucht verliert Yoshi zwar einen Teil seiner Lebensanzeige, wird aber durch eine übergroßes Yoshi-Ei gerettet und auf einer nahen Plattform zurückgebracht. Sterbt ihr dann doch einmal und es kommt zum Game-Over, könnt ihr ganz einfach an den fair verteilten Checkpoints einen erneuten Anlauf wagen. Ganz der Serientradition folgend liegt die größte Herausforderung in Crafted World nicht darin, an das Ende eines jeden Levels zu gelangen, sondern darin möglichst alle Sammelgegenstände aufzuspüren. Das ist in diversen Leveln wiederum tatsächlich alles andere als leicht; vor allem die roten Münzen und Fundorte der Blumen sind mitunter gut versteckt oder erfordern schnelles Reaktionsvermögen. Mal müsst ihr für das Ergattern einer Blume innerhalb eines knappen Zeitlimits alle blauen Münzen einsammeln oder alle aus dem Boden sprießende Maulwürfe mit Eiern umnieten, während ihr ein anderes Mal aus einem Wirrwarr von Blümchen die richtige Grinseblume mit einem Ei bewerfen müsst oder alle verteilten Äpfel mit Yoshi innerhalb weniger Sekunden schlucken müsst. Auch an dieser Stelle haben die Entwickler für genügend Vielfalt gesorgt. Darüber hinaus kann ein anziehender Schwierigkeitsgrad zumindest für die letzten Welten im Spiel bescheinigt werden.

Sobald ihr in einigen Leveln zudem auf Yoshis treues Reittier Schnuffel trefft, wird das Gameplay ein bisschen rasanter: Schnuffel ist nicht nur um einiges schneller als Yoshi, der gut gebaute Vierbeiner rummst auch alles aus dem Weg, was ihm vor die Nase fällt kommt; selbst dann, wenn Yoshi nicht auf seinem Rücken sitzt. Dadurch hilft er euch hin und wieder auch bei den Sammelaufgaben, indem er nicht zu erreichende Stellen für euch freiräumt. Allerdings rennt ihr zusammen mit ihm im Eifer auch schon mal schnell an Objekten vorbei, die für euren Sammelfortschritt eigentlich wichtig gewesen wären. Insgesamt werden zumindest „Komplettionisten“ daher nicht darum herumkommen, viele der Level noch weitere Male zu spielen. Dieser Umstand wird auch noch von anderen Game-Design-Entscheidungen begünstigt.

Denn um die Spielzeit in Crafted World zu verlängern, haben sich die Entwickler zwei weitere Dinge überlegt. Zum einen trefft ihr auf der Weltkarte regelmäßig auf skurrile Zeitgenossen, die bestimmte Dinge wie Pappkühe oder Pappmuscheln suchen. Auch hier gilt es dann nochmals in bereits absolvierte Level zu hüpfen, um sich auf die gezielte Suche nach den gewünschten Utensilien zu begeben und diese mit Eiern abzuschießen. Habt ihr alle gesuchten Gegenstände gefunden, gelangt ihr jedoch praktischerweise automatisch zum Auftraggeber und müsst den Level nicht noch komplett beenden. Im Gegenzug für eure Leistung erhaltet ihr zumeist weitere Grinseblumen.

Zusätzlich könnt ihr ab einem bestimmten Zeitpunkt nahezu jedes Level auch noch einmal in umgekehrter Reihenfolge absolvieren. In diesen Abschnitten geht es dann auch um die Zeit: Ihr müsst stets drei verloren gegangene Schnuffelchen (die noch knuffigere Baby-Variante von Schnuffel) finden und möglichst schnell an den Levelanfang gelangen. Scheitert ihr bei diesem Unterfangen an dem vorgegebenen Zeitlimit, meistert ihr das Level zwar trotzdem, bekommt aber entsprechend weniger Belohnungen. Die grundsätzlichen Sammelaufgaben (Blumen, rote Münzen etc.) sind zudem auch im Rückwärtsmodus verfügbar, sodass ihr auch hier trotz Zeitlimit die Augen aufhalten solltet. Eine an und für sich sehr gelungene Abwechslung, weil ihr die Level so noch einmal aus einer völlig neuen Perspektive kennenlernt und diese sich in vielen Fällen tatsächlich fast wie gänzlich neue Welten anfühlen. Dass es im Rückwärtsmodus jedoch jedes Mal aufs Neue vorrangig um die Suche nach den Schnuffelchen geht, ist jedoch nicht ganz so optimal und nutzt sich nach einiger Zeit etwas ab. Dies gilt auch für die zuerst erwähnten Suchaufgaben, die im Prinzip auch nur Wiederholungen mit anderen Gegenständen darstellen. Dennoch sorgt dies alles dafür, dass der Umfang des Titels durchaus ordentlich ist. Legt ihr auf die optionalen Sammelherausforderungen hingegen weniger wert und wollt die Geschichte ohne Anspruch auf Vollständigkeit einfach nur schnell beenden, könnt ihr den Titel in gut zehn Spielstunden abschließen. In diesen werdet ihr dafür aber auch wirklich bestens unterhalten, zumal auch noch nach dem Abspann einige weitere Herausforderungen freigeschaltet werden.

Neben den Grinseblumen spielen auch die herkömmlichen, goldenen und in rauen Mengen zu findenden Münzen eine Rolle. Überall auf der Weltkarte findet ihr Felder, an denen ihr eure eingesackten Münzen in einen Automaten werfen könnt, um so an zufällige, neue Outfits für eure Yoshis zu gelangen. Diese verleihen Yoshi je nach Seltenheitsgrad zusätzlichen Schutz, sind aber vor allem auch kosmetischer Natur. Auch wenn viele der Verkleidungen nicht recht spektakulär sind, sieht es schon verdammt witzig aus, wenn Yoshi beispielsweise in einer Fischdose umherläuft oder ein Tetra-Pak Orangensaft seinen Kopfschmuck ziert. Zumal ihr zusätzlich jederzeit auch die Möglichkeit habt den farblich passenden Yoshi zu eurer Kleidung auszusuchen. Zudem lassen sich mit amiibo-Figuren weitere Kostüme wie z.B. eine Super-Mario-Büchse oder eine amiibo-Verpackung freischalten. Wollt ihr wirklich alle dieser Outfits sammeln, könnt ihr schon alleine dafür also noch so einige weitere Spielstunden mehr einplanen.

Zuckersüßer Hüpfspaß im Doppelpack

Wie im letzten Yoshi-Hüpfer lässt sich das gesamte Abenteuer in der Bastel-Welt auch im lokalen Koop-Modus zocken. Dafür reicht es prinzipiell auch schon aus, eurem Kumpel einen einzelnen Joy-Con in die Hand zu drücken. Gesteuert werden kann aber natürlich auch mit zwei Joy-Con in der Grip-Halterung oder dem Pro Controller. Der Zweispielermodus ist aber kein Muss. Euer Mitstreiter kann prinzipiell jederzeit ins Abenteuer ein- und aussteigen wann er will, ohne, dass dies einen Einfluss auf euren Fortschritt hat. Spielt ihr zu zweit, könnt ihr euren Mitstreiter ganz einfach verschlucken und zu einem späteren Zeitpunkt wieder ausspucken. Das ist eine ganz gute Möglichkeit, um sich beim Spielen gegenseitig zu Piesacken, andererseits aber auch schon mal recht praktisch, wenn einer der Spieler lediglich über wenig Spielerfahrung verfügt, um trotzdem zu zweit durch eine schwierigere Passage zu kommen. Zudem kann ein Yoshi dem anderen auf den Rücken springen und getragen werden. Dann kann nur noch einer der beiden Spieler das Kommando übernehmen und springen, während der zweite Spieler Eier schießt oder sich noch höher in die Luft wirbelt. Mitunter etwas nervig ist jedoch, dass es keinen eigenen Aktionsknopf für das Aufsetzen gibt und ihr quasi immer sofort auf dem Rücken eures Mitstreiters landet, sobald ihr springt und euer Partner unter euch in der Nähe ist. Das sorgt hin und wieder für ungewollte Situationen und Manöver, die aber bei weitem nicht so chaotisch wie beispielsweise in New Super Mario Bros. U Deluxe sind.

Besonders bemerkenswert kommt auch die Optik in Crafted World daher. Sämtliche Hintergründe und Ausstattungen im Spiel haben einen extrem charmanten Bastel-Look. Einfach alles sieht aus, als sei es eben gerade noch mühevoll ausgeschnitten, zusammengefaltet, mit Prittstift zusammengeklebt oder sonst wie von Hand erschaffen und als verspieltes Diorama arrangiert worden. Die Wolken wurden aus Filz gemacht, die Häuser aus Schuhkartons, die Bäume und Büsche aus grün schimmernden Transparentpapier gestaltet, wie man es vom Laternebasteln im Kindergarten kennt. Die Farben sind allesamt satt und kräftig und die niedlichen Charaktere im Spiel fügen sich extrem gut in die liebevolle Optik ein. 

Natürlich reizt der Titel die Hardware der Switch nicht annähernd aus, aber das Ergebnis lässt euch dennoch mit einem zufriedenen Lächeln zurück. Hier macht der Entwickler Good-Feel seinem Namen wirklich alle Ehre, zumal das Spiel fast ausnahmslos mit butterweichen 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm läuft. Im Handheld-Modus kommen einige Texturen etwas verwaschener daher, sodass sich das Spielen auf dem TV durchaus lohnt. Yoshi’s Crafted World wird zudem von einem prinzipiell ordentlichen Soundtrack begleitet, der zum Teil auch zu gefallen weiß und einige wirklich eingängige Melodien zu bieten hat. Andere Musikstücke sind jedoch eher beliebig, wiederholen sich zu oft und dudeln (bzw. flöten!) fast schon nervig daher, sodass in diesem Bereich nicht das Niveau früherer Teile erreicht wird. Die Umgebungsgeräusche sowie die Laute und Effekte, die Yoshi, seine Gegner und der nachgebende Bastel-Filz von sich geben, fügen sich hingegen nahtlos in den ansonsten guten Gesamteindruck ein.

Fazit:

Yoshi‘s Crafted World bietet ein gleichermaßen gelungenes wie abwechslungsreiches Leveldesign, gepaart mit einem liebenswürdigen Bastel-Look und vielen spaßigen Gameplay-Mechaniken. Dabei versteht es der Titel vor allem geschickt mit Perspektive und Schärfentiefe zu spielen, woraus sich neue Ideen und Möglichkeiten im Spielablauf ergeben. Sonderlich schwer ist das Hüpfabenteuer dabei aber gewiss nicht. Vor allem für langjährige Spieler heißt das entsprechend, dass der größte Spielspaß nicht in der Schwierigkeit der Level, sondern beim toll arrangierten Leveldesign, den vielen verschiedenen Kulissen und vor allem dem Aufspüren aller Geheimnisse liegt. Der Umfang des Titels ist zudem durchaus ordentlich, wenn auch einiges an Spielzeit durch das wiederholte Spielen der Levels erkauft wird. Dennoch bleibt es unter dem Strich bei der Bemerkung aus der Einleitung: Yoshi weiß auch diesmal wieder zu gefallen! Wer auf der Suche nach einem gemütlichen Hüpfspiel mit außergewöhnlicher Optik und vielen schönen Gameplay-Ideen ist kann bei Yoshi‘s Crafted World bedenkenlos zugreifen.

Unsere Wertung:
8.0
Kamil Witecy meint: "Charmantes Yoshi-Jump'n'Run mit gemütlichem Schwierigkeitsgrad, schönen Gameplay- Ideen, ausgefallenen Kulissen und zuckersüßer Optik."
Yoshi’s Crafted World erscheint für Nintendo Switch. Wir haben die Version für Nintendo Switch getestet.
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4 Kommentare:
Falcon)
Falcon
Am 27.03.2019 um 15:35
Danke für den Test! Liest sich gut und deckt sich mit meinen Erwartungen - bleibt weiterhin vorbestellt. Dank der kürzlichen Paypal-Aktion für 45€, was dann auch ein fairer Kurs ist für das Teil.
TomParis)
TomParis
Am 28.03.2019 um 05:45
Wie immer, toller Test.
Hab meins auch mit der PayPal Aktion gekauft, Lieferung wird sogar schon heute sein. 15 € gespart und ein Tag früher als bei Amazon, nicht schlecht.
_Kate_to_Switch_)
_Kate_to_Switch_
Am 28.03.2019 um 11:03
Auch bestellt und sogar heute schon angekommen. Freu mich drauf!
Slash-Kamei)
Slash-Kamei
Am 29.03.2019 um 07:09
Gestern Abend bei Expert geholt...leider aber noch nicht angezockt.