Naughty Dog ist für mich die Überbewerteste Spieleschmiede überhaupt. Im Prinzip ist jedes Spiel von denen gleich. Sieht immer Bombe aus, inzenierung immer gelungen aber das Gameplay ist Langeweile pur. Uncharted 4 habe ich letztendlich auch nicht mehr zuende gespielt weil mir bei ND Spielen einfach immer irgendetwas fehlt und es mich irgendwann einfach anödet mich hinter Kisten zu verstecken und zu Ballern und ab und an mal ne Kiste oder Leiter verschiebe bzw umstelle um weiterzukommen. Nee einfach nicht mein Ding. Lustig finde ich ja wenn man Uncharted mit Zelda vergleicht , komischerweise habe ich sowas schon öfters gelesen, nicht sogar von Master? weiß ich grad nicht mehr.

Und ich finde es immer lachhaft, wenn jemand versucht Naughty Dog in die Ecke "Überhypteste Spieleschmiede ever" zu schieben und ihren Spiel abspricht gutes Gameplay zu bieten. Von mir aus mag es Spieler geben, denen die Shooter-Mechanik nicht liegt und das Klettern zu seicht ist. Oder denen dort zuviel Ballerei ist, statt Erkundung. Das mag ja alles sein und kann ich ja auch verstehen, jeder da hat da sein eigenes Geschmäckle. Auch kann ich gut verstehen, wenn nicht jeder die Serie so toll findet wie ich. Alles schön und gut.

Aber Naughty Dog zu unterstellen Sie können kein Gameplay ist bei den Massen an GOTY Awards, Traumwertungen und Verkaufszahlen einfach nur lachhaft.

Journey - Collector's Edition (PS4)

Ohje, was habe ich getan... ordentlich Geld verpulvert auf jeden Fall.
Im Endeffekt ist die Journey - Collector's Edition eine Collection der Indie Spiele von Thatgamecompany und beinhaltet flOw (2007, original war es ein GRATIS Flash Spielchen (von 2006) einer Master Arbeit... muss man sich mal geben ey ), Flower (2009) sowie das Kernstück des ganzen... Journey (2012)

Beginnen wir aber zunächst mit Flower

Ein paar Blümchen träumen davon die Welt zu überwuchern und erreichen ihr Ziel letztendlich indem sie eine Großstadt zerstören und sich an dessen Stelle ein riesiger Baum erhebt. Gesteuert wird der Spaß mit Motion Controlls und einem Knopf, also locker aus dem Handgelenk... mit einer Hand... Gott es war so ätzend und öde... 1,5 Stunden wasted...

5/10

Deutlich besser gefiel mir da schon flOw

Erinnert optisch an Electroplankton (DS), ist aber kein Rhythmus Spielchen (oder was auch immer Electroplankton sein sollte) ... man versucht halt mit diversen Organismen auf die tiefste Ebene ab zu tauchen ohne dabei halt von Gegnern wieder nach oben "geschubst" zu werden... ist ganz witzig, dauert aber echt nur 30min...

6/10

Nicht ganz umsonst ist Journey der Namens gebende Titel

Was zum fick habe ich da eigentlich gespielt? Eine leider extrem kurze (1,5 Stunden) aber wirklich wunderschöne Reise auf der man zum teil auch von anderen Spielern begleitet wird ohne mit ihnen kommunizieren zu können.
Optisch bis auf ein paar clipping Fehler der Kleidung meiner kleinen vermummten Gestalt echt schön, es wurde sich sogar mehr mühe bei den Spuren im Sand (usw.) gegeben als in extrem teuren AAA Produktionen... und joa... also es ist wirklich toll... auch wenn jetzt auch nicht unbedingt ein klassisches Spiel. Muss man definitiv mal gezöckelt haben... nur sollte man dafür wirklich nicht die teure... teure... teure... Retail Version kaufen

8/10

Fazit: Im Endeffekt lohnt sich nur Journey wirklich, weshalb die Collector's Edition nur für notorische PSN Verweigerer und Sammler sinnvoll ist. Es ist ein wirklich schönes, aber auch viel zu kurzes Spiel. Da es sich hier im engerem Sinne um keine Collection handelt und flOw so wie Flower eher als Beilage anzusehen sind (obwohl sie über die Hälfte der Gesamtspielzeit ausmachen...) bin ich auch mal Gnädig und runde die Gesamtwertung etwas auf...

Wertung: 6,5/10


Mein Geldbeutel weint allerdings doch stark... hätte mal lieber beim Angebot für 6€ im PSN zuschlagen sollen

@the_Metroid_one

Ich runde hier auf NplusX seit einer weile generell auf 0,5er Schritte da eine Wertung für andere eh nur eine Richtung vorgeben kann und eine 0,1 mehr oder weniger hier wohl keinen Interessiert..  aber im Endeffekt hätte ich die Gesamtwertung dann auf 6,0 abrunden müssen

Hat nichts mit Güte zu tun. Du nutzt 0,5er Schritte.

Im Schnitt sind es 6 und 1/3 Punkte, daher war, damit dein Bewertungssystem funktioniert notwendig.

Uncharted 4 (ohne Spoiler)

Endlich ist es durch. Es bleibt nun nicht mehr viel zu sagen. Es war ein gutes "Spiel". Technisch herausragend und über alle Zweifel erhaben. Aber inhaltlich? Die Spielmechanik trägt weiterhin die DNA des ersten Spiels. Gereifter, smoother, und ausgeklügelter. Zu Beginn sind es deutlich mehr Rätsel, das Verhältnis kippt zum Ende hin. Dennoch sind es weit weniger Shoot-Outs, die jedoch teils knackig sind (normaler Schwierigkeitsgrad)

Naughty Dog hat ein paar neue Gameplayelemente hinzugefügt mit dem Rutschen, dem Schwungseil und dem Pickel. Die Areale sind um einiges weitläufiger, aber nicht weniger linear als zuvor. Gegnertypen gibt es aber wieder nur eine gute Hand voll.

Und nun zur vermeintlichen Stärke von U4, der Story: An Videospielmaßstäben mag es etwas tiefgründiger sein bzw. ausgearbeiteter als üblich, aber wäre U4 ein Film oder eine Serie, dann wäre alles ziemlich vorhersehbar oder würde in die Kategorie "schon tausend Mal gesehen" fallen. Emotional mitgenommen wird man jedenfalls nicht, auch wenn das Spiel es immer und immer wieder verusucht.

Alles ganz nett, aber die ewige Schatzsuche nervt dann irgendwann. Noch ein Hinweis, und noch einer und noch einer. Gähn.

Gut wiederrum ist die EInbettung ins Spielgeschehen. Der nahtlose Übergang, die Sequenzen, die Präsentation. Aber hier fallen wir teils wieder in technische Kategorien.

Meine große Kritik: Am Ende bleibt so viel Spiel nicht mehr übrig. Ganze Passagen fühlen sich an, als würde man seit Stunden einen Film gucken oder aber man spielt als liefe alles auf Schienen ab. Und zum Teil dachte ich immer wieder: Ist das Uncharted oder ein AC?

Assassin's Call of Uncharted 4 bekommt

8,5/10

Ich verstehe die referenz auf AC nie. Wieso denn? Uncharted war schon immer viel klettern. Das ist genauso in der DNA wie bei AC. Wieso muss man dann auf AC verweisen. Oder was?

In U4 war das Klettern aber viel ausgeprägter als jemals zuvor. Außerdem die ganzen Bewegungsabläufe, wie Nathan sich bewegt beim Klettern, wie es eingebunden würde, das erinnerte an AC. Teilweise hatten Gebäude oben diese Holzplanke, an der man sich nur noch hätte synchronisieren müssen um dann in einen Heuhaufen zu springen.

Life is Strange

War nett, aber die ganze Lobhudelei versteh ich nicht! 

Außerdem ist die technische Seite auf der Xone echt alles andere als berauschend.

6/10

Evoland 2: A Slight Case of Spacetime Continuum Disorder (Steam)

Bis Ende des Monats ist Evoland 2 im aktuellem Humble Bundle ab 1$ erhältlich.

Ich habe mich dessen natürlich sogleich angenommen, da der zweite Teil aufbauend auf der Prämisse des Erstlings, im Spielverlauf mehrere Epochen der Videospielgeschichte zu durchlaufen und dabei diverse Franchise von The Legend of Zelda, über Final Fantasy zu kombinieren durchaus interessant war, allerdings innerhalb der recht kurzen Spielzeit sehr flach blieb, während Teil 2 zu einem vollwertigen Spiel heran gereift sein sollte.

Eines kann ich nun nach gut 18 Stunden die Steam mir anzeigt... (mein Spielstand sagt ~14,5h aber gut) jedenfalls sagen, bei Evoland 2 handelt es sich definitiv um ein vollwertiges Spiel! Spielerisch ist Evoland 2 primär eine Mischung aus Zelda und klassischem JRPG, OBWOHL es im Gegensatz zum erstem Teil keine Kämpfe in Anlehnung an Final Fantasy Spiele gibt... es kommt eher ein Gefühl von Chrono Trigger auf (natürlich hat dieses Spiel auch eine eigenen Abschnitt der es förmlich heraus schreit, daneben gibt es u.A. aber auch noch Bomberman, Street Fighter, Mega Man UND UND UND). Neben all diesen spielerischen Anleihen gibt es natürlich auch noch eine überwältigende Anzahl an Eastereggs, von Zelda und Final Fantasy bis hin zu Film, Fernsehen und Anime (vor allem DRAGON BALL zieht sich durchs ganze Spiel... ist aber jetzt auch die einzige Anime Anleihe die halt unübersehbar da ist... die Entwickler kannten in der Richtung wahrscheinlich nicht mehr).

Allein für diese kuriose Mischung lohnt sich das Spiel halt irgendwo schon und wo ich Chrono Trigger schon erwähne kann der ein oder andere wohl schon ahnen woran diesbezüglich noch Anlehnung genommen wurde. Zeitreisen!

Aber gut, viel mehr will ich dazu jetzt auch nicht sagen, habe schon genug verraten. Bisschen nervig ist die Technik, paar Bugs hat das Spiel, einmal war plötzlich bspw. die Statusleiste meines Charakters weg oder der Dialog lief weiter ohne das neuer Text angezeigt wurde, mal ganz zu schweigen von dem Haufen Grafikfehler die halt vor allem in der (hässlichen) 3D Umgebung (hier hätte man sich Grafisch ruhig an frühe 3D-Final Fantasy halten können, hätte auch der Nostalgie die man sonst während des Spiels empfinden kann sehr gut getan) zu finden sind.

Fazit: Ich habe jetzt wirklich viele Worte um nichts verloren, aber will halt auch nicht verraten welche Spiele alle in dieses einflossen und wozu man alles Eastereggs finden wird, macht es doch einen guten Teil des Spaßes aus dies selbst zu entdecken. Natürlich bringt diese Mixtur auch ein paar schwächen mit sich, da nicht jedes Gameplay exzellent kopiert wurde und das ein oder andere Sicher auch nervig sein kann, obwohl der Schwierigkeitsgrad sofern man nicht mit Tastatur spielt recht moderat ist
Darüber hinaus mag die Auflösung der Story dem ein oder anderem nicht gefallen, umgehauen hat es mich jetzt auch nicht wirklich, obwohl es ganz lustig ist. Technik wie bereits gesagt auch nicht ganz das gelbe vom Ei und wer kleinlich sein will könnte sogar noch den Titel bemängeln den "Evoland" bezog sich halt auf die spielerische Evolution die in Teil 1 mehr oder minder gut dargestellt wurde, während dies hier halt einfach gar keine Rolle mehr spielt.
Alles im allem machte Evoland 2 aber einfach Spaß (auch wesentlich mehr als Teil 1, welchen man übrigens nicht spielen muss), obwohl es objektiv betrachtet einige Mängel hat.

Wertung: 7/10

To the Moon (Steam)

Da ich wahrscheinlich eh der letzte bin der es gespielt hat bräuchte ich eigentlich gar nicht viel sagen, mache es aber natürlich trotzdem.

In To the Moon begleiten wir zwei Angestellte der Sigmund Corp., welche Erinnerungen sterbender manipuliert um ihnen einen Lebenstraum zu erfüllen, der hier im sterben liegende Johnny Wyles hat wie der Titel schon sagt einen sehr simplem Traum, er möchte zum Mond! Weshalb auch immer kann man den Spaß aber nicht einfach so bequem vom PC aus manipulieren, nein das Verlangen diesen Traum auszuleben muss in die frühste Kindheit übertragen werden! Dementsprechend geht es Inception mäßig durch Johnnys Gedächtnis, wobei das Spielerische sich Großteils darauf beschränkt sich die Story anzuhören, ein paar Gegenstände zu triggern und dann mit einem Schlüsselgegenstand weiter zurück zu springen. Das der ganze Spaß nicht 100% Reibungsfrei läuft und Johnnys recht unterbewusstes verlangen zum Mond zu fliegen einen Grund hat steht natürlich außer Frage.

Die optische Präsentation ist abseits der wenigen (hässlich) gezeichneten "Cutscenes" halt in der Pixelgrafik des RPG Makers gehalten mit dem dieses Spiel erstellt wurde, also nichts besonderes. Auch die Story weiß eher durch die allgemeine Thematik "ein Leben auf dem Sterbebett Revue passieren lassen" zu fesseln als durch die eigentliche Geschichte um Johnny's Leben... und letztendlich reißt natürlich auch noch die Musik ein gutes Stück raus.

Fazit: Klar kann man sich von diesem Spiel mitreißen lassen, klar vermag es manchen zu fesseln und zu begeistern... ich war jetzt jedoch nicht übermäßig begeistert, obwohl man dieses gut 3,5-4 Stunden langes Abenteuer ruhig einmal erleben sollte.

Auf die kommende Fortsetzung "Finding Paradise" wäre ich übrigens ja fast schon gespannt, aber es scheint nur more of the same mit einem anderen Patienten zu sein, also neeee...

Wertung: 6.5/10



Edit:


Gears of War: Ultimate Edition (Xbox One)

Wollte den Titel echt nur abhaken... 2, 3, Judgement oder gar 4 werde ich ziemlich sicher nicht angehen. Puristen des 3rd-Person-Shooters werden hier sicherlich mehr Spaß finden als ich. An und für sich ist das ganze auch weniger hakelig als ein Uncharted... ansonsten ist es aber halt ballern, ohne wirklich großartig Abwechslung, bin halt eher ein Freund von ansprechenden Genremixxen... so ein Genre für sich in reinster Form fand ich auch bei Bayonetta schon nicht so geil

Hab das ganze auch nur auf dem voreingestelltem pussy Schwierigkeitsgrad durchgenudelt, wirklich schwer wurde es deshalb nicht... außer beim Boss... wobei man an diesen scheinbar einfach nur nicht ran gehen darf, dann wird dieser gar nicht wirklich auf einen los gehen und man kann in aller Seelenruhe auf ihn schießen, kam mir ehrlich etwas verarscht vor nachdem der mich zuvor einige male weg gefickt hatte

Fazit: Alles im allem macht Gears in Sachen Gameplay keine wirklichen Fehler, abseits dessen ist die ganze Sache halt Geschmackssache bzw. bietet Gears hier einfach recht wenig, ein Uncharted bspw. setzt sich deutlich mehr in Szene, während in Gears maximal Cutszenes abgespult werden, auch die Story bleibt das ganze Spiel über recht flach. Wer sich allerdings mal im Co-op durch komische Alienviecher schießen will wird wohl um Gears of War so schnell nicht herum kommen.

Wertung: 7/10



Edit2:

The Beginner's Guide (Steam)

Es wirkt von vorne bis hinten wie der verzweifelte Versuch den Erfolg und die Genialität von The Stanley Parable zu reproduzieren... dies gelingt natürlich nur bedingt und hinterlässt zwar kein vollkommen schlechtes, aber doch durchweg seltsames und im Vergleich mit seinem Vorgänger einfach weniger unterhaltsameres Spiel... welches nicht einmal einen Wiederspielwert hat.

Fazit: Spielt die DEMO zu The Stanley Parable, spielt The Stanley Parable... aber wer The Beginner's Guide nicht eh schon in seiner Bibliothek hat kann sich das Geld für diesen Titel auch sparen und 1,5 Stunden mehr in The Stanley Parable stecken.

Wertung: 6/10

Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance

Nintendo 3DS

Square Enix

22.01.2017

Spielzeit: 306:38 Stunden

 

Bisherige Erfahrungen

Kingdom Hearts                                            Play Station 2
Kingdom Hearts 2                                         Play Station 2
Kingdom Hearts birth by sleep                   Play Station Portable
Kingdom Hearts: Chain of Memories        Game Boy Advance
Kingdom Hearts 358/2 days                       Nintendo DS
Kingdom Hearts RE: Coded                        Nintendo DS

Spielinhalt

Ich habe die Story durch gespielt. Dazu habe ich Sora, Riku und alle Geister auf Lvl. 99 hoch trainiert, maximale Freundschaft erreicht und die Talentbäume komplett freigeschaltet.

Dazu habe ich den Bericht vervollständigt:
- Geschichte
- Glossar
- Spielstand: alle Tauchmodi, Minispiele, Link-Portale, Kommandos und A-Rang in Flitze Flinker erhalten/gespielt.
- Charaktere
- Traumfänger: 51 verschiedene Geister erhalten, 55 verschiedene Alpträume besiegt
- Schätze: alle 438 Schätze gefunden
- Trophäen:

1.       Das Spiel beendet.
2.       Das Spiel auf „Profi“ beendet.
3.       2.000 Sturzpunkte gesammelt.
4.       Platz 1 im Flinke-Flitzer-Cup.
5.       2.500 Traumfänger besiegt.
6.       5.000 Taler gesammelt.
7.       Freundschaft mit allen Geistern maximiert.
8.       Alle Spezial- und Geheimportale abgeschlossen.
9.       7.500.000 Punkte im Tauchmodus erhalten.
10.   1.000 Gegner im Freien Fluss besiegt.
11.   Alle Schätze gefunden.
12.   Alle Geister erhalten.
13.   Das Spiel auf „Veteran“ beendet.
14.   50 Gegner im Realitätswandel besiegt.
15.   50 Link-Verbindungen mit Geistern aufgebaut.
16.   Höchsten Wert der Fertigkeiten erreicht.
17.   20 Fotos von Geistern geschossen.
18.   30 Link-Portale über Street Pass platziert.

Spieleranzahl

Das Spiel lässt sich nur alleine durchspielen.

Es besitzt einen 2.Spieler-Battle-Modus mit den Geistern: Flinke Flitzer.

 

Geschichte

Die Geschichte knüpft genau an Kingdom Hearts II an, nachdem Sora den Brief von Mickey liest:

Sora und Riku wurden zu Meister Yen Sid gerufen, um sich der Meisterprüfung zu stellen, um die Fähigkeit zu erlangen schlafende Herzen zu erwecken, um Ven, Aqua und Terra zu retten. Dazu müssen sie sieben schlafende Welten befreien. Über den Schlaf kommen somit Sora und Riku zur Insel des Schicksals und stechen von dort mit ihrem Floß ins Meer. Doch sie werden von Ursula angegriffen. Nachdem das Floß zerschmettert und Ursula besiegt wurde, fallen beide ins Meer. Sie befreien das Herz der Welt, doch darauf findet sich Sora alleine in der Stadt Traverse wieder. Von dort an beginnt Soras Suche nach Riku und das Erwecken der Herzen, doch die Prüfung nimmt einen ganz neuen Verlauf…

 

Review

Kingdom Hearts gehört zu meiner absoluten Lieblingsspielereihe, weshalb ich hier als Fanboy für das Spiel spreche.

Die Story ist wieder sehr schön und ich liebe gerade die finale Welt und ihre Geschichte. Ich finde die Zwischensequenzen alle schön gemacht und passen alle prima in die Geschehnisse rein.
Ich fand die Geschichte ziemlich mitreißend, aber das muss ich als Fan der Reihe nicht weiter erläutern.

Dennoch gibt es ein Punkt der Geschichte, den ich nicht verstehe:

Wieso gibt es 3 Xehanorts? Am Ende des Spiels sieht man drei verschiedene Xehanorts: Xehanort an sich, der junge Xehanort und Ansem + Xemnas, die zusammen ja auch Xehanort ergeben. Hat finde ich aktuell verwirrend, aber lässt sich bestimmt klären.

Man versteht das Spiel zwar nicht ganz, wenn man die vorherigen Teile nicht mitverfolgt hat, aber sollte es eine Rückblende zu älteren Teilen kommen, bekommt man eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus den anderen Teilen. Man ist also nicht ganz darauf angewiesen, alle anderen sechs Teile gespielt zu haben.

Dann möchte ich hier die Musik hochloben. Ich liebe die Musik von Kingdom Hearts.
Hier ein paar Beispiele:
https://www.youtube.com/watch?v=h-xbOua5CyU
https://www.youtube.com/watch?v=ldvrOLoRuco
https://www.youtube.com/watch?v=3sj2smzErW4
https://www.youtube.com/watch?v=f0BPxlD-vmg
https://www.youtube.com/watch?v=IYlPizEkeWM
https://www.youtube.com/watch?v=Y6xgfDaKr8Y

Das Game Play lehnt sich stark an den PSP-Ableger: man hat wieder ein Kommando-Deck, die man verwenden kann, sich nach Benutzen wieder Aufladen und man Magie-, Angriffs- und Itemkommandos kombinieren lassen.

Dennoch kommen neue Mechaniken dazu:

Wir haben hier den Freien Fluss, der zum ersten Mal eingeführt wird. Man springt von Wand zu Wand, rutscht über Geländer und kann von solchen Manövern aus auch angreifen. Finde ich persönlich, es beschleunigt Massenkämpfe und damit kann man das Gebiet sehr gut erkunden.

Eine weitere Mechanik ist der „Sturz“: Nach einer bestimmten Zeit schläft Sora oder Riku ein und man wechselt zum anderen Charakter. Man kann dies manuell ausführen oder durch ein Item „Wecker“ hinauszögern, aber man kann es auch einfach auf sich zukommen lassen.
Diese Mechanik betrachte ich ziemlich zweischneidig. Einerseits ist es extrem nervig, wenn man zwangsmäßig aus dem Gameplay gerissen wird und wechselt. Vor allem in Bosskämpfen ist es ziemlich unangenehm. Andererseits ist man nicht nur mit einem Charakter beschäftigt. Dazu kann man beim Wechsel gewisse Boni durch Sturzpunkte erkaufen, wie „mehr Angriffschaden“, „längere Wachzeit“, etc. Doch die Entschuldigung, die ich akzeptiere, ist, dass es wohl auch storybedingt ist:

Nachdem sich Sora und Riku trennen befindet sich Sora in den Traumwelten der schlafenden Welten, doch Riku befindet sich in Soras Träume. Riku kann also nur DANN spielen, wenn Sora schläft. Und wenn Sora wach ist, liegt Riku solange im Schlafzustand.“

Eine weitere Neuerung ist der Realitätswandel: Man kann manchmal mit Gegnern, Bosse oder Objekten interagieren und hat, je nach Welt, über den Touch Screen ein besonderes Manöver zur Verfügung, z.B. in Traverse Town kann man das Objekt/Gegner wie ein Katapult auf andere Ziele werfen.

Zum ersten Mal wird man nicht von Donald und Goofy, sondern von Geistern begleitet. Das sind gutartige Traumfresser, die als Begleiter in den Traumwelten einem vor den bösartigen Kontrahenten beschützen: Alpträume. Es gibt viele verschiedene Traumfresser, wodurch man sich zwei im Kampf und einem auf der Ersatzbank mitnehmen kann (in Summe: 3). Geister haben neben der Lebensenergie einen Link-Balken. Ist dieser gefüllt, kann man mit den Geistern eine Linkverbindung eingehen. Sora geht eine Teamkombo ein und greift zusammen mit seinem Geist dann an, z.B. reitet Sora auf die Pegasi und stürzt sich auf die Gegner. Riku dagegen absorbiert die Geister und erhält neue Kombos, z.B. greift Riku mit dunklen Klauen an.

Dies sind vier neue Gameplay-Elemente, die gut in das Spiel integriert worden sind und das Spiel und den Kampf abwechslungsreich machen und erneut sich von den vorherigen Ablegern unterscheidet.

Im Spiel lassen sich nur zwei Minispiele finden: Eines ist im Grid als Tron-Rennen.
Das zweite hat jedoch den größeren Fokus: Flinke-Flitzer-Cup. Hier treten die Geister gegen andere an. Man hat eine Hand voll Karten als Angriffe oder verteidigt sich mit diese. Jede Karte hat ein Wert, wobei der höhere Wert die niedrigere vom Kontrahenten schlägt. Man kann Karten kombinieren oder man spielt Joker (Stern) aus. Jeder hat drei Geister zur Verfügung.
Meiner Meinung nach ist dieses Minispiel ziemlich unnötig. Es eine Mischung aus Pokémon und „KH: Chain of Memories“. Es geht einfach viel zu lange für viel zu wenig Spaßfaktor.

Im Ganzen ist das Spiel für mich als Fan der Reihe ein wunderschönes Spiel, das mir sehr viel Spaß gemacht hat. Dennoch gibt es hier drei größere Kritikpunkte, die mich sehr störten:

1.       Die Technik. Ich habe das Gefühl, das Spiel kommt mit dem SchiebePad Pro bzw. New 3DS nicht klar. Die Steuereingabe funktioniert nicht zu 100%. Ich habe so oft das Gefühl, dass es nicht auf Eingaben reagiert. Ich drücke Knöpfe und es führte diese Befehle nicht aus.
Dazu kommt es ab und an bei größeren Kämpfen zu Einbrüchen der Framerate.
Dennoch ein kleineres Problem, was für mich nicht weiter schlimm war.

2.       Street Pass. Ich hatte erst gedacht, ich werde das Spiel niemals durch spielen können. Denn hier geht es nicht darum, andere Spieler zu treffen, sondern getroffen zu werden.
Das klingt, als wäre beides dasselbe, aber nicht hier: Ich kann andere Spieler treffen und bekomme ihre Daten, aber sind ihre Datenspeicher schon voll, treffen mich diese nicht.
Ich konnte so viele Leute treffen, wie viel ich wollte: Wenn die anderen MICH nicht trafen, dann hatte ich Pech. Ich bin nicht oft auf Street Pass-Orte, aber es hat von 2012 bis 2016 jedes Jahr Japantag und Gamescom gedauert bis ich endlich den Street Pass-Erfolg bekam.
Und da man keinen Counter für seinen Erfolgsfortschritt hat, ist es ziemlich frustrierend.
Dennoch hat das Spiel mir bewiesen, dass es nicht unmöglich, sondern nur asozial ist.

3.       Geister. Das Schlimmste was Square Enix diesem Spiel antun konnte waren diese schwachsinnigen Geister. Ich will mit Donald und Goofy kämpfen. Disney-Charakter. DAS wofür mal Kingdom Hearts stand. Was interessieren mich diese albernen Pokémon-Verschnitte? Und dann gibt es von denen noch viel zu viele, wovon fast jedes zweite doppelt ist. Zwei Hunde, zwei Katzen, zwei Robben, zwei Pandas, zwei Dinos, zwei Hasen. Die Hälfte hätte man sich locker sparen können. Dazu kommt noch, dass man manche nur über diese blöde AR-Karte freischalten kann bzw. im Internet suchen muss.
Doch das grausamste an diesen Viechern ist die Pflege. Das Geister-Menü ist so unverschämt bescheuert, dass ich mehr Schwierigkeiten hatte, mich um diese Viecher zu kümmern als das Spiel auf Veteran durch zu spielen. Um die 100% zu erreichen, muss man sich ja um diese Viecher kümmern, z.B. schaltet man bestimmte Pfade in ihren Talentbäumen nur frei, wenn sie bestimmte Stimmungen annehmen. Diese ändern sich, wenn man sie mit eines der vier verschiedenen Süßigkeiten füttert. Wäre alles kein Problem, wenn diese Viecher einfach mal das machen, was man will: Man hat drei Geister auf den Bildschirm, die die ganze Zeit quer durch den Bildschirm rennen, mal raus aus den Bildschirm, vor sich her laufen und andere verdecken. Das ist doch bescheuert.
Dazu kommen diverse Minispiele, die eigentlich völlig nutzlos sind: Ballon-Spiel: Man wirft sich auf den Touch Screen die Ballons zwischen sich und den Geistern hin und her. Macht jedoch kein Unterschied, wenn man darauf eingeht oder nicht.

Das Spiel ist bei mir auf einer hohen Liste gesetzt, aber ich würde es befürworten, wenn Square Enix das Pokémon-Design und soziale Interaktionen (Street Pass) lieber Nintendo lässt.

Pro-Contra-Kurzfassung

+ sehr schöne Fortsetzung / Story
+ Zusammenfassungen zu vorherigen Teile im Spiel erhältlich
+ viele neue Gameplay-Elemente
+ sehr schöne Musik
+ große Langzeitmotivation durch Erfolge und Berichte

- Technik
- Street Pass
- Geister

 

Anhang

- Es gibt nicht einmal eine MiiVerse-Community zum Spiel

Final Fantasy XV

Ich habe nun die Story beendet und das gerademal mit Level 44 und in knapp 28 Stunden. Es gibt noch sehr viel zu tun und bis zum Start der Switch wird das Spiel noch unterhalten. Ich muss ehrlich sagen, so gut die Geschichte zwischen Kapitel 5 und Kapitel 9 auch war, so schlecht wird sie dann. Mir persönlcih hat das ganze gar nicht mehr zugesagt und es erinnerte eher an ein Teenie-Drama. Kapitel 14 wird dann noch mal erzählerisch verdammt gut, wenn auch der Schluss ziemlicher Bullshit ist.

Luna taucht plötzlich wieder auf, quasi aus dem Nichts, ohne mal zu erzählen, was mit ihr passiert ist, nachdem sie bei der Beschwörung des Wasserdrachen oder was das gewesen sein soll vermeintlich das Zeitliche gesegnet hat. Noctis scheint sich außerdem selbst geopfert zu haben und sitzt plötzlich mit seiner Liebsten auf dem Thron. Außerdem ist diese ganze "wir sind 10 Jahre gealtert-Gülle" auch ein ziemlicher Mist, da man sich den ganzen Weg durch die finale Basis kämpft und dann nach zig Stunden auf einmal woanders landet. Für mich wirkt die Story am Schluss einfach durchgepeitscht, dafür wird es wohl diesen Film geben, den man seperat erwerben kann.

Spielerisch ist das Spiel super und es wird an manchen Stellen herausragend insziniert. Der finale Bosskampf kann man wohl aber eher als schlechten Witz abstempeln, da man eigentlich gar nicht scheitern kann, wenn man sich nicht komplett dämlich anstellt. Die wahre Stärke von FFXV liegt wohl in dem, was jetzt kommt: die ganzen Bonus-Dungeons und Nebenquests.

Es war alles in allem ein wirklich toller Titel, dem erzählerisch etwas die Puste ausgeht, der aber wirklich toll zu spielen ist und viel Zeit in Anspruch nimmt.

Also habe ungefähr genau so lange gebraucht um FF15 durchzuspielen und jetzt bin ich bei 50h. Also ja Story mag durch sein, aber das Spiel erst zu 50%^^

Silence - The Whispered World 2 (PS4)

Hab mir zuletzt ein paar Indie-Spiele als Retailversionen für die PS4 bestellt, darunter The Thalos Principle, Republique und Silence. Letzteres ist ein mehr oder weniger klassisches Point&Click-Adventure vom deutschen Entwicklerstudio Daedalic.

Die Geschichte baut lose auf dem ersten Teil auf (den ich nicht kenne) und lässt sich mit den Chroniken von Narnia vergleichen. Während einem Luftangriff sitzen zwei Kinder, Noah und Renie, in einem Bunker fest und fliehen in die Fantasy-Welt Silence, die irgendwie zwischen Leben und Tod angesiedelt ist. In Silence haben sich alle Menschen in seltsame Monster verwandelt und eine Handvoll Rebellen (drei! ) kämpfen gegen eine "falsche Königin". Die Story will groß und episch sein, schafft das aufgrund der geringen Anzahl an Charaktere jedoch absolut nie. Einige Aspekte werden auch nicht gut erklärt bzw sind typische 0815 Fantasy-Kost ala "das ist so, weil das in der Prophezeiung so geschrieben steht", trotzdem bleibt das Spiel durchwegs unterhaltsam. Vor allem Renie ist sehr liebenswürdig gestaltet und ihre kindliche Synchronsprecherin macht einen super Job. Die Rätsel sind relativ simpel, aber immerhin nicht so leicht, dass man komplett ohne Hirn spielen kann.

Der Hauptgrund, wieso ich mir das Spiel geholt habe, sind die Hintergrundgrafiken und hier wurde ich nicht enttäuscht. Das Spiel präsentiert sich in einem Mix aus animierten, dynamischen 2D-Bildern und 3D-Elementen und ist in seiner Inszenierung wirklich erstklassig.

Die Umgebungen sind häufig traumhaft schön.

Zum einmaligen Durchspielen dürfte ich etwa 6 Stunden gebraucht haben. Ich hab das Spiel im Sonderangebot für 29,- bekommen. Das ist gerade noch okay. Der sonst übliche Preis von 39,- ist definitiv zu hoch angesiedelt.

7/10

Besonders der erste Screenshot hätte auch aus deiner Feder stammen können

Disgaea 5: Alliance of Vengeance

Disgaea ist eine mittlerweile relativ etablierte SRPG-Serie. Hauptunterschied zu Fire Emblem ist, dass das Gameplay sehr auf Combos und AoE-Attacken sowie das Aufleveln der Charaktere ausgelegt ist.

Die Story (die keinerlei Bezug zu den Vorgängern nimmt) setzte in bisherigen Teilen eher auf Klamauk, ist in Teil 4 aber schon deutlich ernster geworden und Teil 5 erzählt uns nun endgültig eine klassische RPG-Story. Da mir entsprechende Ansätze in den Vorgängern eigentlich gefallen haben finde ich diese Änderung nicht unbedingt schlecht, aber leider ist das Ergebnis recht durchwachsen. Die Handlung ist mit Klischees überladen und somit extrem vorhersehbar (Spoiler-Warnung: Man besiegt am Ende den bösen Imperator, der die Welt beherrschen will) und leider auch ziemlich kitschig. Stellenweise kommt man sich vor, als würde man ein "Tales of" spielen. Die unterhaltsamen Charaktere können aber größtenteils über die miese Story hinwegtrösten und auch der serientypische Humor ist zumindest teilweise noch präsent. Vor allem Red Magnus hat dafür gesorgt, dass recht wenig Langeweile aufkam.

Spielerisch gab es ebenfalls einen leichten Rückschritt. Ich habe alle Maps beim ersten Versuch gewinnen können (mit Ausnahme des letzten Bosskampfs, für den ich zwei Versuche brauchte) und kein einziges Mal bewusst meine Charaktere trainiert. Damit will ich nicht sagen dass das Spiel zu leicht sei, denn es gab keine Siege geschenkt und in einigen Schlachten wäre ich wohl baden gegangen, wenn ich nicht zwischendurch die richtigen taktischen Entscheidungen getroffen hätte. Aber es ist schon ein Unterschied zu den Vorgängern, wo man ohne regelmäßige Trainings in der zufallsgenerierten Item World keine Chance hatte, den Abspann zu sehen.

Ansonsten ist Disgaea 5 aber immer noch ein wirklich guter Serienvertreter. Vor allem die unzähligen Möglichkeiten, die man in der Basis hat um seinen Trupp zu stärken (Chara World, Item World, Quests, Skill-Shop, Kriegsgefangene, die Dark Assembly und der Curry-Shop) sind extrem motivierend. Und ansonsten gibt es halt wieder den Postgame, wo man seine Charaktere dutzendfach auf Level 9.999 ziehen kann um Endbosse mit mehreren Milliarden HP zu besiegen. Ich habe mich da bisher noch in keinem Disgaea ausgiebig mit befasst und weiß noch nicht ob ich es diesmal machen will, da man halt dutzende Stunden investieren müsste und 98% der Zeit mit Grinding in der Item World verbringt. Vielleicht ja im Sommer, wenn es für anspruchsvollere Spiele zu heiß ist.

7,5/10

Hab ja über die Switch version nachgedacht, etwas verschreckt mich der Schwierigkeitsgrad.

Als wie fähig würdest du dich bezeichnen?

Also aus seinen Beschreibungen heraus weiß ich das Vyse schon ein sehr krasser Gamer ist. Da wo andere das Handtuch streichen fängt er erst richtig an. Albtraum-Schwierigkeitsgrade meistert er sehr gerne und ist an der Stelle wohl ich sehr ausdauernd.

Ok, danke Belphegor. Bin auch ein Fan von hohen Schwierigkeitsgraden, störe mich aber nicht zwingend an mittelmäßig schweren Spielen. Ist nur gut um es einschätzen zu können. Wäre halt ein schlechtes Zeichen wenn er mit Kirby überfordert wäre.

Also ich spiele das Spiel auch im Moment und imho sollte der Schwierigkeitsgrad in beide Richtungen kein Problem darstellen. Einerseits kommt es ganz darauf an, wie viele Charaktere man aktiv nutzt (Je weniger, desto einfacher) und andererseits hat man Im Cheat Shop die Möglichkeit, das Level anzuheben. Den Cheat Shop kann man dabei recht leicht freischalten und man kann nach jeder Map darauf zugreifen und ggf. Änderungen vornehmen. Zudem kann auch in der sog. Dark Assembly auch "Gesetze" fordern, die das Spiel ebenfalls vereinfachen/erschweren.