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JoWe
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22.06.16, 11:34 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7018Wolf- schrieb:
Ein Videospiel Forum mit nur drei Singles was RTL wohl dazu sagt.
... hm "Schwiegertochter gesucht" ?!?!
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Rayman
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22.06.16, 14:24 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7027prog4m3r schrieb:
Ach du bist nen netter, dich findet schon noch die Richtige, bei Ken ist die Sache ja die, er vertreibt sie mit einer 100%igen Wahrscheinlichkeit, permanent die Klappe halten funktioniert auf Dauer halt nicht
Ken findet auch schon noch die Richtige, er muss sich nur etwas gedulden, aber das ist wohl auch nicht seine Stärke
Guter Freund von mir hat auch irgendwann noch seinen Deckel gefunden. Witzigerweise hat der ja auch genau das gleiche wie Ken an der selben Uni wie ebenjener studiert. Also Ken, durchhalten, mit 30 ist es so weit
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Vyse
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22.06.16, 18:45 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7047Rayman schrieb:
Guter Freund von mir hat auch irgendwann noch seinen Deckel gefunden. Witzigerweise hat der ja auch genau das gleiche wie Ken an der selben Uni wie ebenjener studiert. Also Ken, durchhalten, mit 30 ist es so weit
Ich bin seit sechs Wochen 30 und kann daher sagen: Nichts als Lügen
Und Zauberkräfte hab ich auch keine Bekommen.
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Wario
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22.06.16, 18:49 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7050Vyse schrieb:
Rayman schrieb:
Guter Freund von mir hat auch irgendwann noch seinen Deckel gefunden. Witzigerweise hat der ja auch genau das gleiche wie Ken an der selben Uni wie ebenjener studiert. Also Ken, durchhalten, mit 30 ist es so weit
Ich bin seit sechs Wochen 30 und kann daher sagen: Nichts als Lügen
Und Zauberkräfte hab ich auch keine Bekommen.
Dafür die ersten Falten... Ach ich vergas, das ist ja nur bei Frauen so..
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prog4m3r
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22.06.16, 18:53 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7051Wario schrieb:
Vyse schrieb:
Rayman schrieb:
Guter Freund von mir hat auch irgendwann noch seinen Deckel gefunden. Witzigerweise hat der ja auch genau das gleiche wie Ken an der selben Uni wie ebenjener studiert. Also Ken, durchhalten, mit 30 ist es so weit
Ich bin seit sechs Wochen 30 und kann daher sagen: Nichts als Lügen
Und Zauberkräfte hab ich auch keine Bekommen.
Dafür die ersten Falten... Ach ich vergas, das ist ja nur bei Frauen so..
Wario du solltest doch wissen, dass Frauen niemals 30 werden...
... sie werden 29 und dann 29 und dann 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 29, 39, 39, 39, 39, 39, 39, ...
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Denios
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22.06.16, 18:58 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7053Oder man machts wie JD aus Scrubs und feiert den Jahrestag seines 25. Geburtstags (oder 26. oder ka...)
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nibez
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30.06.16, 02:37 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7772 -
prog4m3r
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01.07.16, 17:27 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#7893
Was soll man dazu noch sagen...?
Mal abgesehen davon, dass keiner seinen Arsch bewegt sondern lieber filmt... -
Vyse
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08.07.16, 08:52 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8312 -
prog4m3r
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08.07.16, 12:02 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8325Vyse schrieb:
http://www.gamespot.com/articles/15-year-old-black-girl-replaces-tony-stark-as-iron/1100-6441544/
Wie jetzt JEDER Held weiblich und oder schwarz gemacht wirdIch weiß ja nicht wie ihr das seht, aber ich bevorzuge doch die klassischen Helden, All-New All-Different Avengers finde ich ja schon grausig... und da sind immerhin noch Tony Stark als Iron Man dabei...
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Derkomai
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08.07.16, 12:34 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8327Achtung, Ironie (oder auch nicht? )
Marvel ist ja so stolz auf ihre "vielfältigen" Charaktere... Schwarzer Spiderman, schwarzer Captain America, schwarzes Mädel als Iron M... Man? Eh...
Was kommt noch? Ein schwarzer Thor? Ein schwarzer Hulk?
Bald kann man gleich eine neue "Black Avengers" Reihe starten, also echt.
Was daran "diverse" sein soll (dass bisher jeder weiße Held durch einen schwarzen Charakter und/oder einen Weiblichen ausgetauscht wird) ist mir ein Rätsel.
Wo bleiben bei der Sache eigentlich die Asiaten? Wie wäre es mal mit einem Captain Africa oder einem Spiderman of Japan? Helden aus anderen Ländern, da wäre ich sofort dabei. Das ganze "politisch korrekte" Austauschen ist zu einer reinen Satire verkommen. Man tauscht eine etnische Gruppe bzw. ein Geschlecht mit einer Anderen bzw. einem anderen Geschlecht aus. Und dann soll das Vielfalt sein?
Klar wird das alles wieder auf "Anfang" zurückgesetzt um die Fans nicht komplett zu verägern. Und deshalb, glaube ich, ist Tony Stark in der Hinsicht auch noch am leben und wird die junge Frau sicherlich als einen Sidekick aufnehmen sobald er dann, natürlich, wieder als Iron Man zurückkehrt und dann wird sie sicherlich auch ihre eigene Serie bekommen.
Trotzdem... anstatt bekannte Helden auszutauschen sollte man mal Neue erfinden. Captain Africa fände ich sehr spannend.
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Ken_Sugisaki
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08.07.16, 12:41 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8328Derkomai schrieb:
Trotzdem... anstatt bekannte Helden auszutauschen sollte man mal Neue erfinden. Captain Africa fände ich sehr spannend.
Achtung, Ironie (oder auch nicht? )
Und was soll der für Superkräfte haben? Also abgesehen davon, dass er mit Affen reden und weiße Frauen beglücken kann.
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Blacksierra
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08.07.16, 12:42 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8329Kenn mich mit den aktuellen Comics nicht so aus aber ist nicht Black Panter quasi Captian West Afrika?
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Derkomai
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08.07.16, 12:43 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8330Gleiches Serum wie Captain America, kämpfend gegen Warlords und Korruption im eigenen Land... vielleicht irgendwann ein Crossover-Event in welchem er mit Captain America gemeinsam kämpft... da gäbe es viel zu erzählen.
Edit: Theoretisch ja @Black.
In dem Kontext geht es eher darum, dass Superhelden nur noch als Marke behandelt werden in welche dann munter jedweder Charakter hineingezwängt werden kann.
Also anstatt Captain America (übertrieben gesagt) irgendwann zu einem Toastgender-Sidewayssexual zu machen, könnte man einfach eine neue Figur mit ähnlicher Funktion zum Original entwickeln. Und dann wären Fans nicht ständig so angefressen.
DC Comics hat bisher immerhin immer Charaktere hinzugenommen, auch wenn Batman (Bruce Wayne) mal eine Zeit lang verschwindet. Der Austausch findet aber nicht in dem Sinne statt wie bei Marvel.
Es gibt zum Beispiel einen Batman of Africa (Batwing) und das wäre das richtige Signal auch von Marvel - "Schaut, wir sind vielfältig, wir haben neue Charaktere mit verschiedenen Hintergründen" anstatt "Schaut, wir sind vielfältig, wir haben alle (weißen) Männer ausgetauscht."
Man wird den Eindruck nicht los, dass die Leute bei Marvel nur durch Kontroversen ihre geringen Verkäufe in die Höhe schnellen lassen wollen, anstatt interessante Charaktere mit guten Geschichten zu entwickeln.
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prog4m3r
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08.07.16, 13:02 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8334Naja es geht... zwar ist All-New All-Different Avengers (2016), mMn. bisher einfach nur schlecht und Spider-Man/Deadpool (2016) ein wenig 0815... wird aber vllt. noch interessanter. Captain America: Steve Rogers, geht bisher eigentlich, aber der eigentliche Knackpunkt der Handlung findet eigentlich in Avengers Standoff statt...
Wirklich gut fand ich bisher eigentlich nur Old Man Logan, naja gut und Civil War (2015) - Secret Wars ist ganz nett gewesen, aber für die wirklich guten Storys braucht Marvel irgendwie immer ein anderes Universum -
KonoeA.Mercury
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08.07.16, 18:05 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8353Derkomai schrieb:
Es gibt zum Beispiel einen Batman of Africa (Batwing) und das wäre das richtige Signal auch von Marvel - "Schaut, wir sind vielfältig, wir haben neue Charaktere mit verschiedenen Hintergründen" anstatt "Schaut, wir sind vielfältig, wir haben alle (weißen) Männer ausgetauscht.
Seltsamerweise ist ersteres genau das was sie machen. Nur die Fans hängen sich an dem Namen der Figur auf, obwohl der Charakter unterschiedlich ist und der alte Charakter immer noch dabei/unterwegs ist. Vor allem ist es kein neues "Problem", es war schon immer so, sowohl bei Marvel als auch bei DC, nur bei DC fällt es nicht auf, da sich kein Schwein für was anderes als Batman interessiert (teilweise zu recht und teilweise zu unrecht).
Das Problem ist eher, dass Superhelden durch die Filme zum Mainstream geworden sind und jeder Casual und nichtwisser jetzt meint er kann mitdiskutieren und kennt nach 2 Minuten Wikipedia das ganze Universum (sieht man auch schön im Comic Thread und hier).
Derkomai schrieb:
Man wird den Eindruck nicht los, dass die Leute bei Marvel nur durch Kontroversen ihre geringen Verkäufe in die Höhe schnellen lassen wollen, anstatt interessante Charaktere mit guten Geschichten zu entwickeln.
Wozu sollten sie das nötig haben? Im Comicsektor ist Marvel unangefochtene Nr. 1, weit vor DC und noch weiter vor Darkhorse, image usw.@ Pro: Vision, Spiderwoman, All New Wolverine und Ultimates sind die besten Serien die nach Secret War gestartet sind. Old Man Logan, Captain Marvel und Spider-Gwen würde ich auch noch dazu nehmen, ist aber eher geschmackssache.Civil War II hat ja gerade erst angefangen und ich finde das Kräfteverhältnis einfach schlecht. Tony hat zum Beispiel nicht den hauch eine Chance gegen Carol... -
Derkomai
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08.07.16, 18:35 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8355Es ist egal welche der Firmen mehr oder weniger verkauft, eine Tatsache ist dass Gesamtverkaufszahlen einbrechen (so zum Beispiel nach dem ersten Band des weiblichen Thor).
Der Arsepull Captain America zu einem Hydraagenten zu machen (und die Begründung dafür) ist auch so eine Kontroverse, simples "Schockieren" um Verkaufszahlen hochschnellen zu lassen.
Und indirekt hast du ja bestätigt was ich sagte - für Marvel hat man den Eindruck dass deren Superhelden nur noch Labels sind, in welche verschiedene Figuren hineingepresst werden. Ob der "Träger" des Labels nun verstirbt oder nicht tut dabei wenig zur Sache. Allerdings hoffe ich, dass die Schreiber es bei Tony Stark diesmal gut schreiben und begründen können.
Und nur weil etwas schon immer so gemacht wurde heißt es nicht, dass es gut ist (wenn es offensichtlich nicht gut ist).
Comics leiden, insbesondere bei Marvel und DC, an den meist inhaltsleeren Plots und die Charaktere die nur von "Event zu Event" geschubst werden, um irgendwelche Änderungen entschuldigen zu können.
Das bedarf einer Änderung, die sehe ich allerdings nicht kommen.
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Clessidor
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08.07.16, 18:50 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8357Derkomai schrieb:
In dem Kontext geht es eher darum, dass Superhelden nur noch als Marke behandelt werden in welche dann munter jedweder Charakter hineingezwängt werden kann.
Erstmal ich muss sagen, dass ich mich bei den amerikanischen Comics an sich nicht sonderlich auskenne. Also kein Comic-Leser und lediglich Serien- und Filmadaptionen in dem Genre kenne und vielleicht das ein oder andere im Netz durch die "Geek-Trend" mitbekomme.
Aber das Essentielle von amerikanischen Comics ist es doch, dass sie eine starke Marke sind, die immer wieder neuerfunden, bzw. neuinterpretiert werden.
Es ist ja nicht so wie bei einer Buchreihe, dass jmd. sagt "Die Geschichte von Batman ist abgeschlossen. Das war's." Damit möchte ich nicht sagen, dass Superhelden-Comics keinerlei gut durchdachten Stories mit genialen Abschluss haben.
Aber als Marke bzw. als Franchise werden sie halt ewig an Leben erhalten. Und Neuinterpretationen verschiedener Autoren gehören da auch dazu.
Und da wird es schwierig nun, wenn man neue Charaktere in bekannte Comicuniversen etablieren will. Schließlich müssen sie neben bekannte Größen existieren, die ja nie Abtreten und für Neues Platz machen.
Dafür müsste es einfach ein richtiger Wachstum am Markt geben und selbst dann wird man neben alten Veteranen ein Nischendasein fristen.
Wobei ich sagen muss, dass Marvel sich mit den MCU sich sogar in der Position befindet dies zu erreichen, falls sie das Risiko eingehen würden einen Heldencharakter per Serie oder Film einzuführen und diesem parallel einen Comic geben. Aber selbst das wird halt den Geschäftsleuten zu riskant sein.
Ich denke da fährt man halt ne Nummer sicher und macht mal zeitweise Storylines in den Comics, wo dann "Diversity"-Charaktere bekannte Rollen übernehmen. Schließlich kann man jederzeit zum bekannten Helden zurückkehren, falls es nicht ankommt. -
Derkomai
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08.07.16, 19:01 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:12 Uhr)#8362Du hast es erfasst. Und dadurch leiden die Stories, weil so einige Entwicklungen garnicht mehr logisch (im Kontext der Fiktion) erklärt werden können und einfach nur noch passieren.
So auch Civil War II- haben die Charaktere aus vorigen Ereignissen noch immer nichts gelernt? Und die Aufmachung mit welcher der Konflikt herbeigeführt wurde ist auch sehr, sehr einfach gehalten. Da benehmen sich zwei Charaktere plötzlich wie Vollidioten, weil die Schreiber die Charaktere ja irgendwie zu dem "Event" hinzwingen müssen. Eh. Kann man vergessen. (Und wie oft sind so einige Charaktere schon gestorben? So oft wie dies passiert ist, müssten die ja schon dran gewöhnt sein)