Test

ARMS

Von Michael Prammer am 07.06.2017

Zur E3 2015 rieben sich viele Nintendo-Fans die Augen. Alle hatten, wie eigentlich jedes Jahr, auf große, namhafte Serien wie Metroid gewartet. Doch dann kam Splatoon, eine der größten Überraschungsankündigungen der letzten Jahre, mit der wirklich niemand gerechnet hatte. Nintendo wurde für das Risiko belohnt. Das „Mario Kart unter den Shootern“, wie wir es damals tauften, war nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern konnte bis heute eine beträchtliche Fanbase aufbauen.

Ebenso überraschend kündigte Nintendo im Rahmen seiner Switch-Präsentation im Januar ARMS an. Angesichts starker Marken wie Zelda und Mario blieb der Titel zunächst jedoch im Hintergrund. Erst in den vergangenen paar Wochen rückte ARMS immer mehr in den Fokus. Das Echo der ersten Anspielsessions fiel indes recht unterschiedlich aus. Immerhin wird ARMS mit einer Bewegungssteuerung beworben, die bei vielen „Hardcore-Spielern“ verpönt ist. Doch eines nach dem anderen, denn ganz so einfach lässt sich das quirlige Boxspiel nicht in die Casual-Schublade packen.

Wii Boxen 2?

Hinter dem Spielprinzip von ARMS steckt tatsächlich viel mehr, als man zu Beginn vermuten könnte. ARMS ist ein Beat 'em Up, ein Kampfspiel. So steht ihr eurem Kontrahenten mit hochgezogenen Armen in einer Arena Auge in Auge gegenüber und versucht, ihn in zwei oder höchstens drei Runden auf die Matte zu schicken. Wii Boxen aus Wii Sports lässt grüßen.

Doch Nintendo wäre nicht Nintendo, wenn es nicht einige Finessen eingebaut hätte. Die Kämpfer in ARMS haben nämlich allesamt ein „Handicap“, das sich als Segen für den weiteren Kampfverlauf erweist. Alle Charaktere haben Spiralarme (oder -frisuren), die sie unnatürlich weit ausfahren können. Und genau darin liegt die Würze. ARMS steht eben nicht nur für „Waffen“, sondern auch für „Arme“.

Die Kämpfer werden mit den JoyCons gesteuert, obwohl man sich wahlweise auch einer anderen, traditionelleren Spielmethode annehmen kann. Jede der Switch-Controllerhälften bewegt dabei einen Arm. Mehr braucht man auch nicht und so kann man sich gemütlich gegenseitig das Esszimmer renovieren.

Doch auch an dieser Stelle wäre es zu einfach und schlichtweg falsch, wenn man ARMS als stupiden Prügler betiteln würde. Denn mit den Joy-Cons übernehmt ihr alle Funktionen, die für die Kontrolle des Spiels nötig sind. Die Bewegung der Spielfigur sowie Ausweich-, Sprung-, Griff- und Spezial-Moves funktionieren durch Neigungen und Tastendrücke der beiden Controller. Das Besondere ist die Griffweise. Ihr haltet die Joy-Cons nämlich seitlich in der Handfläche, sodass man L/ZL oder R/ZR mit dem Daumen betätigen kann. Diese Griffweise ist ungewöhnlich, klappt aber bereits nach wenigen Kämpfen problemlos und fühlt sich intuitiv an.

Ebenfalls von Nutzen sind die verbauten Gyrosensoren in den Eingabegeräten. Mit ihnen können Spieler „Kurven schlagen“ und um die Ecke boxen. Das alles zusammen ergibt eine völlig neue Spielweise im Beat ’em up-Genre. Die Spieler haben dabei unterschiedliche ARMS-Aufsätze, die verschiedene Fähigkeiten bieten. Da wären zum Beispiel Raketen, Schutzschilde, unterschiedliche Boxhandschuhe mit verschiedenen elementaren Effekten oder Bumerangs. Zu Beginn hat jeder Kämpfer drei Waffen zur Auswahl, mehr schalten sich im Verlauf des Spiels frei.

Daraus ergeben sich viele taktische Möglichkeiten, wie ihr einen Kampf bestreiten könnt. Mit dem linken Arm antäuschen, nach rechts ausweichen und nach einem Sprung mit dem rechten Arm einen gezielten Schlag setzen – nur eine mögliche Manöver-Kombo, um den Gegner zu überrumpeln. Dazu gilt es in einigen Arenen, die Terraingegebenheiten zu berücksichtigen und beispielsweise Säulen als Deckung zu nutzen, um diese dann wiederum geschmeidig für einen gekrümmten Punch zu umgehen.

Apropos Arenen: Diese bieten einige Abwechslung und haben unterschiedliche Eigenschaften. In einer Arena befinden sich beispielsweise Sprungplatten, die ihr für besonders hohe Sprünge nutzen könnt. Eine andere Arena beinhaltet Plattformen, auf denen eure Kämpfer durch die Lüfte schweben können.

Über den Grand Prix zu Ruhm und Ehre

Bei den Spielmodi zeigt sich ARMS auf den ersten Blick relativ spendabel. Das Herzstück für Solisten bildet der Grand Prix-Modus. Hier gilt es, sich gegen neun Kontrahenten im Kampf durchzusetzen und am Ende ein grandioses Finale zu bestreiten. Dabei könnt ihr den Grand Prix in mehreren Schwierigkeitsgraden (1 bis 7) bestreiten. Die Schwierigkeitsgrade sind dabei gut gestaffelt und bereits ab dem dritten merkt ihr eine deutliche Steigerung der Computer-KI. Um am Ende als Sieger aus dem Match hervorzugehen, reicht es jedoch nicht aus, einfach nur zehn Kämpfe zu bestreiten. Im Laufe des Grand Prix schleichen sich auch noch andere Spielformen ein, die außerhalb des Grand Prix in anderen Spielmodi ausgewählt werden dürfen. Beim Spielmodus "Basketball" gilt es, den Spieler durch einige Schläge zu schwächen, um ihn dann durch Greifen in einem Korb zu versenken. Die Regeln ähneln mit 2- und 3-Punktewürfen denen des echten Ballsports – das Spiel endet bei 10.

Eine weitere Spielform: "Volleyball". Hier muss der Ball mit gezielten Schlägen in das gegnerische Feld bugsiert werden. Berührt der Volleyball den Boden im eigenen Feld, beginnt er zu glühen, ehe er explodiert - ein Punkt für das gegnerische Team ist die Folge. Sieger ist derjenige, der zuerst fünf Punkte hat. Das "Zielscheibenschießen" ist die letzte Spielform, die es in ARMS neben dem eigentlichen Boxen zu entdecken gibt. Die Gegner stehen sich dabei gegenüber und müssen in der Mitte liegende Zielscheiben treffen, um die meisten Punkte zu erlangen. Den Feind zu treffen, gibt zudem Bonuspunkte.

Weiterhin gibt es für gewonnene Kämpfe eine Ingamewährung, offline ebenso wie online. Im Online-Match kassiert man sogar für Niederlagen eine Münze. Im sogenannten ARMS-Depot versucht ihr, eure Schätze in einem Minispiel in neue ARMS-Aufsätze umzumünzen. Jedoch ist nicht garantiert, dass man auch wirklich neue Waffen ergattert. Geschick ist also gefragt. Indem ihr neue Waffen freischaltet, ergeben sich neue Kombinationsmöglichkeiten für die Kämpfer, die ihre Balance und kämpferische Ausrichtung verändern.

Der nächste Multiplayerhit von Nintendo?

So viel Spaß ARMS zu Beginn auch alleine macht, so eintönig wird es nach einer gewissen Zeit. Hat man alle 10 Kämpfer durch den Grand Prix gebracht, gibt es kaum noch Motivation für weitere Durchläufe. Es sei denn, ihr möchtet unbedingt alle Kämpfe auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad beenden. An dieser Stelle kommt der Mehrspielermodus gerade recht. Dank unterschiedlicher Controller-Möglichkeiten, die es im Spiel gibt, ist das mit zwei Joy-Cons an einer Switch kein Problem; denn zu zweit kann auch jeder Spieler nur einen JoyCon nutzen. ARMS macht allerdings am meisten Spaß mit Bewegungssteuerung. Für einen gemütlichen Boxabend zu zweit benötigt ihr demnach ein weiteres Joy-Con-Set.

ARMS bietet auch Online-Kämpfe. Im Standardkampf tretet ihr im Kampf um Münzen gegen andere Spieler an, während ihr im Ranglistenkampf stattdessen um Ruhm und Ehre boxt. Dieser steht allerdings erst zur Verfügung, wenn ihr den Grand Prix mindestens auf Schwierigkeitsgradstufe 4 abschließt, was gar nicht so einfach ist. Leider war es zu unserem Testzeitpunkt noch sehr schwierig, andere Spieler in Onlinekämpfen ausfindig zu machen. Wenn wir dann Kämpfe fanden, liefen diese aber zumeist einwandfrei und ohne technischen Schwierigkeiten. Lags oder Verbindungsabbrüche konnten wir nur selten feststellen. Leider fehlen einige wichtige Aspekte, um den Onlinemodus zu einer runden Sache zu machen. Man kann entweder gegen Freunde spielen oder Standardkämpfe austragen. Leider gibt es aber keine Möglichkeit zu wählen, ob man einen klassischen Kampf austragen oder gezielt eines der Minispiele in Angriff nehmen möchte. Auch die Möglichkeit, ein Turnier zu erstellen ist in ARMS (noch?) nicht gegeben. Schade, hier ist Mario Kart deutlich weiter.

Wie bereits erwähnt bietet ARMS mehrere Steuerungsoptionen. Das reicht von einem einzelnen JoyCon bis hin zum Pro-Controller. Die Tastensteuerungen sind dabei zwar präzise, erfordern allerdings Übung. Leider haben wir keine Möglichkeit gefunden, die Tastenbelegung manuell zu ändern. Das ist schade. Man merkt dem Titel ohnehin an, dass er voll auf Bewegungssteuerung ausgelegt ist. Sie funktioniert auch außerordentlich gut – mit einer Einschränkung. Während die Befehle der Bewegungen, des Schlagens und des Ausweichens mit den Neigungen der JoyCons wunderbar funktionieren, ist vor allem das Blocken nicht immer so präzise, wie man sich das in einem hektischen Kampf wünscht. Ist man mit dem Kreuzen der Arme zu schnell, kommt es zu einem Versuch des Gegnergriffs. Das ist unter Umständen sehr suboptimal, denn das öffnet dem Gegner Tür und Tor. Dafür aber klappt der Rest richtig gut und die Bewegungssteuerung fühlt sich präzise und genau an. Was zu Beginn des Spiels in eine wilde Fuchtelei ausartet, wächst mit einer steilen Lernkurve zu gekonnten Manövern zusammen.

Aus technischer Sicht gibt es wenig zu bemängeln. ARMS ist zwar technisch wahrlich nichts Besonderes, weiß aber, ähnlich wie schon Splatoon, mit seinem comicartigen Look und Style zu gefallen. Das Spielgeschehen läuft in nahezu jeder Spielsituation flüssig, ungewollte und störende Frameratedrops sind zumindest offline nicht zu verzeichnen. Hin und wieder bedient sich das Kampfgeschehen jedoch einiger "Mini-Verzögerungen" bei einigen Moves, die  wohl stilistisch beabsichtigt zu sein scheinen. Die musikalische Untermalung in den Kämpfen ist in Ordnung, jedoch nervt auf Dauer vor allem die Menümusik.

Übrigens: ARMS wird, ähnlich wie Splatoon, in Zukunft um mindestens drei kostenlose Erweiterungen ergänzt. Das ist auch notwendig. Denn bereits nach wenigen Spielstunden werdet ihr alle Arenen, alle Kämpfer und alle Spielmodi ausführlich bespielt haben.  

Fazit:

Mit ARMS könnte Nintendo tatsächlich einen weiteren Multiplayer-Treffer landen, wenn dieser in Zukunft fleißig mit weiterem Content ausgestattet wird. Neben einem kurzweiligen Einzelspielermodus, dem leider schnell die Puste ausgeht, werden vor allem Freunde von packenden Mehrspielerduellen viel Spaß in dem Kampfspiel finden. Das liegt vor allem an der Bewegungssteuerung, die für die einen Fluch, für die anderen Segen sein wird. ARMS ist eben genau auf diese Steuerung ausgelegt und hat mir persönlich mehr Spaß gemacht. Die klassischen Eingabemethoden gehen daneben leider etwas unter, da man die Steuerung nicht selbst konfigurieren darf. Es bleibt abzuwarten, ob auch Bewegungsmuffel mit ARMS auf Dauer Spaß haben werden. Die Onlinespiele, die einen wesentlichen Anteil am Spielgeschehen haben, konnten wir in unserem Testzeitraum noch nicht vollständig auf Herz und Nieren überprüfen. Die Kämpfe, die wir machen konnten, haben allerdings fast uneingeschränkt tadellos funktioniert. Unter dem Strich ist ARMS eine gelungene neue IP aus dem Hause Nintendo, die frischen Wind in das Beat ’em up-Genre bringt.

Unsere Wertung:
7.5
Michael Prammer meint: "Solides Kampfspiel mit innovativer Steuerung und ausbaufähigem Inhalt."
ARMS erscheint für Nintendo Switch. Wir haben die Version für Nintendo Switch getestet.
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7 Kommentare:
sebastian733)
sebastian733
Am 07.06.2017 um 17:05
Schöner Test und passt auch zu meinen Erwartungen. Mich hat der Global Testpunch überzeugt und zum Kauf bewogen, obwohl ich mir lange sicher war, dass das Spiel nichts für mich ist. Allerdings wäre es wohl klüger die Updates abzuwarten.
Belphegor)
Belphegor
Am 07.06.2017 um 18:34
Genau das was man erwarten durfte. Nach 2 Wochenenden Testpunch und auch den ersten Tests steht fest: nein das Spiel wandert nicht in meine Sammlung.
treib0r)
treib0r
Am 07.06.2017 um 18:38
Den Titel kann man mal im Auge behalten. Das ist mal ein exklusives Argument für die Switch. Ein Support ala Splatoon wäre nice.
NXPro)
NXPro
Am 07.06.2017 um 19:26
Schöner Testbericht und das Spiel wird gekauft. Hat mich ziemlich angefixt und mit den kommenden Updates gehts sicher auch auf 8,0+. Multiplayermäßig ist ziemlich viel drin bei dem Konzept. Bin jedenfalls froh das ich noch nicht ähnlich viel Geld für ein uraltes Street Fighter 2 ausgegeben habe.

Ein gutes und etwas anderes Beat-em-up! :)
Belphegor)
Belphegor
Am 07.06.2017 um 19:39
Herrlich. Arms kostet 1/3 mehr als SF aber es wird direkt als vergleich herangezogen. Zumal SF genau gleich in der Wertung ist.
NXPro)
NXPro
Am 07.06.2017 um 20:16
Lass mich doch einfach in Ruhe...
Street Fighter 2 hat eine ähnliche Wertung, aber ist ein uraltes Spiel und nicht zu vergleichen mit einem modernen Beat-em-Up. Ich mag Street Fighter, aber trotzdem ist im Moment FÜR MICH Arms ganz klar vorne und ICH bin froh, dass ich eben nicht Street Fighter 2 gekauft habe. Dem musst du nicht zustimmen!
Belphegor)
Belphegor
Am 07.06.2017 um 20:27
Nervt ein bissl wenn man nen Schatten an seinem Hintern kleben hat was? Jetzt weißt du wie das ist. Trotzdem relativiert meine Aussage deine bzgl. des Preises. Das DU das Game ganz ganz knorke findest streite ich ja auch nicht ab. Trotzdem kann man beide Prügler in keinster Weise miteinander vergleichen. Es bedient sogar 2 völlig unterschiedliche Zielgruppen.
treib0r)
treib0r
Am 07.06.2017 um 20:41
Zieht man Metacritic heran, stinkt SF ziemlich ab :E
NXPro)
NXPro
Am 07.06.2017 um 20:47
Ist eben ein Port von 1991 und lebt auch viel vom Nostalgie-Faktor. Ist für mich auch ein Spiel was man immer mal wieder gerne eine Runde zockt mit Freunden, weil man das in der Kindheit gespielt hat. Solo hat es nichts für mich zu bieten und mehr als 2-3 Runden sind auch nicht mehr drin. Dafür ist mir der Preis noch zu hoch. Für ein 10€ im EShop sieht die Sache anders aus.
JeWe)
JeWe
Am 07.06.2017 um 21:40
Es sollte vielleicht noch in Betracht gezogen werden, dass der Preis bei der Bewertung i.d.R. ebenfalls eine Rolle spielen dürfte, d.h. SFII hätte bei gleichbleibendem Content und einem höheren Preis voraussichtlich zu einer niedrigeren Wertung geführt, ARMS bei einem niedrigeren Preis zu einer höheren und umgekehrt.

Zu ARMS: Wird vermutlich gekauft, der Testpunch war größtenteils sehr unterhaltsam. Wahrscheinlich kaufe ich es mir aber nicht sofort zu Release, sondern warte erst etwas ab. Hätte zuvor sowieso noch einige Games abzuarbeiten und Splatoon2 im Juli reizt mich dann doch noch um einiges mehr.
Farbi11)
Farbi11
Am 07.06.2017 um 21:52
Ja und? Sind halt beides Prügler. Arms hat eben den 3D Bonus und sieht frischer aus.Und es ist ein ganz neues Spiel und kein Port. Ich kann NXPro nachvollziehen.
Shanjjx)
Shanjjx
Am 08.06.2017 um 18:10
Kann dir nur zustimmen NXPro

@Belphegor
Ich finde es immer wieder Amüsant wie du dich zum Deppen machst (:
Belphegor)
Belphegor
Am 09.06.2017 um 09:06
Shanjjx: suuuuper Kommentar. So gehaltvoll von dir. Trägt unglaublich was zu dieser Diskussion bei und zeigt einfach nur WER sich hier zum Deppen macht!
Shanjjx)
Shanjjx
Am 10.06.2017 um 09:02
@Mememe

Merkst was?(:
Venne)
Venne
Am 07.06.2017 um 21:33
In anderen Tests ist die Wertung oft höher. Die zusammen mit eurem Test haben mich aber dazu bewegt, mir das Spiel bald mal zuzulegen. Habe leider keine Zeit für den Testpunch gehabt.
Matthew1990)
Matthew1990
Am 07.06.2017 um 21:43
Schöner Test, aber es ist leider nicht mein Genre. Daher kein Kauf von mir.
Daher werde ich wohl noch ein Monat warten müssen bis Splatoon 2 raus kommt. :)
Knusel)
Knusel
Am 08.06.2017 um 08:35
Ich habe es bisher noch nicht ausprobiert ... aber da die Wertungen durchweg positiv sind , werde ich es mal im Auge behalten und schauen was da noch an dlc nachgereicht wird . Erst mal bietet es mir zu wenig Spiel Umgang ....