Splatoon 2: Es bleibt bei der Kartenrotation
Eine der heißesten Diskussionen um Splatoon entbrannte um die sogenannte Map Rotation im Online-Modus. Spieler konnten pro Modus immer nur in einer begrenzten Zahl von Arenen antreten und sich nicht selbst aussuchen, wo sie kämpfen wollten. Alle vier Stunden änderte sich diese Einstellung serverseitig automatisch.
Wer gehofft hatte, dass das in Splatoon 2 anders wird, sollte seine Hoffnungen zumindest zurückschrauben. In einem Interview mit dem Gaming-Magazin EDGE kündigte Hisashi Nogami, der Produzent des Spiels bei Nintendo, an: "In Splatoon 2 rotieren die Karten alle zwei Stunden, es geht also viel schneller als im ersten Teil." Man glaube, dass Spieler nur mit diesem System Gelegenheit hätten, ihre Waffen und Ausrüstung ideal auf die gerade zu spielenden Maps anzupassen.
Nogamis Kommentar deutet darauf hin, dass die Map Rotation integraler Bestandteil des Online-Modus von Splatoon 2 bleiben wird. Völlig ausgeschlossen ist es dennoch noch nicht, dass es zumindest optional auch andere Modi geben wird, in denen Spieler ihre Matches frei organisieren können.
Quelle: EDGE via NintendoEverything
Der Modi kann sogar meinetwegen auch zufällig gespielt werden. Wenn man jeden Modus auf einen separaten Raum aufteilt, dann könnte es passieren, dass manche Modi auch irgendwann aussterben.
Gibt es ernsthaft Leute, die nach jeder Rotation ihre Ausrüstung auf die neuen Maps abstimmen?
Und selbst wenn, könnte man das sehr einfach lösen, indem man Spielern die Möglichkeit gibt, für jede Map ein eigenes Loadout zu speichern, das dann automatisch ausgerüstet wird, wenn die entsprechende Map gewählt wird.
Ich bin auch mal gespannt, was es noch so für Online-modi geben wird und wie sich SalmonRun spielt.