Test

Super Smash Bros. Ultimate

Von Stefan Finke am 22.01.2019

Der neuer Ableger von Super Smash Bros. für die Nintendo Switch war für niemanden eine Überraschung, dennoch kannte die Vorfreude der Fans kaum Grenzen. Nintendo lieferte fleißig Directs, um das neue Spiel im Detail zu beleuchten und positionierte Smash ganz klar als den großen Titel des Jahres. Der Dezember 2018 war für die Smash-Fans ein großartiger Monat, es wurde fleißig gedaddelt, geprügelt und gelacht. Der Titel des neuesten Smash: Ultimate. Doch ist es ultimativ? Schauen wir uns das Spiel doch etwas näher an.

Alle sind dabei. Alles ist dabei.

Dem Spielprinzip von Super Smash Bros. bedarf es wohl keiner weiteren Erklärung mehr. Die Spielserie existiert schließlich nun schon seit 20 Jahren und erfreute sich seit ihrer Geburt an großer Beliebtheit. Was also hat das Spiel getan, um nun auch auf der Switch erneut zu begeistern? Umfang. Umfang. Umfang. Super Smash Bros. Ultimate blickt auf seine Vergangenheit zurück und bringt alle Kämpfer und Stages zurück ins Spiel. Von Melee bis hin zur Wii-U-Version wurden immer wieder Charaktere und insbesondere Stages rausgeschmissen und ersetzt. Der Umfang vergrößerte sich zwar ständig, aber auch das Schnittmesser wurde angelegt um dem Entwicklungsaufwand gerecht zu werden. Dieses Mal jedoch nicht: Das Team hat hart gearbeitet, um jeden Charakter, der jemals in Smash aufgetaucht ist, wieder ins Boot zu holen. Und somit blicken wir momentan auf die wahnsinnige Zahl von 69 Kämpfern, die zu Release im Spiel vorhanden sind. Sechs weitere Kämpfer werden noch in den Folgemonaten veröffentlicht und somit erhöht sich die Nummer auf 75. Unter den vielen Charakteren mischen nun mittlerweile auch Simon und Richter Belmont aus der Castlevania-Serie mit. Fanfavoriten wie Ridley und King K. Rool sind mit am Bord und auch die Inklinge aus der jungen aber beliebten Splatoon-Serie sind nun dabei. Größtes Crossover aller Zeiten? Check.

Nach dem Motto „Alle sind dabei“ entzückt das Spiel durch seine absolute Kompromisslosigkeit bezüglich seiner Charakterauswahl. Auch die Anzahl der Stages ist monumental. 103 Stages stehen zum Bespielen zur Verfügung und lassen absolut keine Wünsche offen. Jede der Stages kann auch noch in drei Variationen gespielt werden, dazu führt Nintendo hier das neue Stage-Shifting-System ein. Wenn ihr dieses einstellt, verwandelt sich die Stage noch innerhalb des Kampfes in eine andere Arena. Damit ist für viel Spaß und Abwechslung gesorgt und diese Funktion macht guten Nutzen von der riesigen Auswahl. Wie schon seit Super Smash Bros. Melee können in den Kämpfen viele lustige Effekte zusätzlich eingestellt werden, um das Chaos perfekt zu machen. Eine löbliche, wenn auch teils ungewohnte Änderung ist das Abspeichern von Regelsets. Normalerweise wählte man seine Charaktere und musste dann ins Options-Menü, um die Regeln anzupassen. In Super Smash Bros. Ultimate begrüßt euch dieses Menü bevor ihr auch nur irgendetwas anderes macht. Dort könnt ihr euch ein Regelset erstellen und abspeichern. Das ist praktisch, denn Smash eignet sich somit für Spieler von unterschiedlichsten Interessen. Die einen mögen es chaotisch mit Items, Stagewechsel und Explosionen, die andere tragen ihre Matches nur im Duell, ohne Items und mit eliminierten Zufallselementen aus. Das neue Regelset-System unterstützt diese Konfigurationen mit einem Knopfdruck, sind diese erst einmal eingerichtet.

Super Smash Bros. Ultimate spielt sich auch mechanisch noch mal ein ganzes Stückchen schneller und sauberer als noch sein Vorgänger Super Smash Bros. für Wii U und 3DS. Die Geschwindigkeit der Charaktere wurde erhöht und fördert somit ein aggressiveres Vorgehen, was in viele Fällen zu viel spaßigeren Spielsituationen führt als wenn man sich in seinem Schild versteckt. Diese defensive Mechanik wurde nämlich wiederum etwas abgeschwächt. Auch das Zurückkehren zur Stage ist insgesamt etwas schwieriger geworden, was zu interessanteren Situationen an der Stagekante führt. Durch geschicktes Timing kann man Angriffe auch mit seinem Schild parieren um den Gegner geschwind mit einer Dosis Schläge zu versorgen. Ausweichmanöver sind nicht mehr so stark, wie sie es noch im Vorgänger waren. Das ist gut, denn nun müssen diese mit mehr Bedacht eingesetzt werden. Wer sich zu sehr darauf verlässt, wird schnell für dieses Verhalten bestraft. Super Smash Bros. Ultimate präsentiert sich innerhalb der Serie also von einer sehr taktischen Seite geprägt. Wer wild mit acht Freunden gleichzeitig zocken möchte, hat natürlich auch kein Problem. Die Auswahl an Kämpfern, Stages und Items ist einmalig und bietet somit für jeden Spieler etwas. Auch und insbesondere im direkten Duell kommen die angepassten Mechaniken und die Spielgeschwindigkeit zum Tragen. Super Smash Bros. war noch nie besser. Es wird dem Namen hier gerecht.

Alle sind dabei. Alle sind tot!

In der letzten Direct vor dem Release des Spiels zeigte Nintendo vor großem Publikum einen CGI-Trailer, in dem unsere Smash-Krieger gegen eine unbekannte Macht kämpfen. Nun... zumindest versuchten sie, irgendetwas zu machen. Denn keine paar Sekunden später wurde jeder Kämpfer durch Lichtstrahlen in kleine Einzelteile vaporisiert. Nur Sakurais eigene Kreation Kirby konnte dank des Warp-Sterns der aufkommenden Apokalypse entkommen, sonst wäre diese Story wirklich furchtbar kurz gewesen. Bei diesem Auftakt handelt es sich um das Intro der neuen Singleplayer-Kampagne von Super Smash Bros. Ultimate. In der Welt des Lichts bewegt ihr euch über eine Landkarte und kämpft an jeder Ecke in zahlreichen Kombinationen gegen Gegner. Der Clou bei der Geschichte: Nicht nur unsere Smash-Kämpfer hat es erwischt, auch alle anderen Figuren der Videospielgeschichte wurden in Geister verwandelt, die nun besiegt werden müssen. Und hier hat Nintendo sich etwas absolut Großartiges einfallen lassen: Jeder Kampf basiert auf dem Geist, gegen den man antritt. Hier kann sich Super Smash Bros. Ultimate grenzenlos an den Kämpfern, Effekten und Stages der teilnehmenden Spielreihen bedienen, um diese Geist-Charaktere wirklich ideenreich nachzustellen. Wieder und wieder bekommt jeder Fan etwas zum schmunzeln und fasst sich manchmal ungläubig an den Kopf, mit welchen cleveren Mitteln die Entwickler die beliebtesten Charaktere und Momente der Videospielgeschichte nachgebaut haben.

Über 600 Kämpfe umfasst der Storymodus, somit gibt es eine Menge zu tun und zu erforschen. Auch baut die Kampagne einige RPG-Elemente ein, die noch mal eine strategische Komponente zu den Kämpfen hinzufügen. Geister, die ihr besiegt habt, könnt ihr quasi wie Ausrüstungsgegenstände anlegen. Dabei wird zwischen Primärgeistern und Unterstützungsgeistern unterschieden. Hauptgeister geben euch basierend auf ihrem Level einen numerischen Wert an Kampfstärke hinzu. Kämpft ihr gegen einen Geist mit 6000 Kampfstärke, dann solltet ihr am Besten auch einen ähnlichen Wert durch euren Geist aufbringen. Über Unterstützungsgeister könnt ihr nützliche Zusatzeffekte ausrüsten, wenn euer Hauptgeist über genügend Slots für diese verfügt. Mit den Unterstützungsgeistern könnt ihr außerdem schädliche Effekte wie starke Winde oder Gift unschädlich machen und euch somit gewisse Kämpfe deutlich vereinfachen. Wer viele Geister gesammelt hat, kann also sich gut auf jeden Kampf mit einzigartigen Setups vorbereiten und sich den teils schwierigen Gegebenheiten stellen. Primärgeister steigen kontinuierlich im Level, wenn sie ausgerüstet sind, können aber auch mit Items gefüttert werden, um zügiger Level aufzusteigen. Zusätzlich könnt ihr gesammelte Skillpunkte in einen Skilltree investieren, um euren Kämpfer direkt mit zahlreichen nützlichen Attributen zu verbessern. Somit bietet diese Singleplayer-Kampagne ein hohes Maß an Abwechslung allein durch seine cleveren gestalteten Kämpfe und gibt dem Spieler viele Möglichkeiten, durch eigene Ideen die jeweilige Herausforderungen zu meistern.

Die Kampagne benötigt 15-20 Stunden, um durchgespielt zu werden - für einen Titel, der primär als Multiplayer konzipiert wurde, ist das doch recht respektabel. Viele Spieler werden hier ausreichend Zockstoff für ihr Geld bekommen. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass es eine ausführliche Singleplayer-Kampagne in Smash Bros. gibt. In Super Smash Bros. Brawl auf der Wii wurde damals schon eine umfangreiche Story erzählt und diese war auch an jeder kleinsten Stelle mit absolut exzellenten CGI-Cutscenes ausgestattet. Noch nie hatten wir unsere beliebten Charaktere in einer solch cinematischen Pracht erlebt und viele Fans haben schon vor dem Release von Smash für 3DS und Wii U nach ähnlichen Videos gefragt. Im letzten Ableger wurde allerdings sowohl ein solcher Modus, als auch die Idee ausführlicher CGI-Cutscenes ausnahmslos fallen gelassen, da diese in der Produktion viele Ressourcen fressen. In Super Smash Bros. Ultimate bekommen wir eine spielerisch absolut exzellente und ausführliche Singleplayer-Kampagne zurück, müssen aber leider - bis auf das Intro und den Schluss - auf die Cutscenes verzichten. Dies ist zwar ein wenig schade, dafür liefert Ultimate aber den Umfang an allen Stellen, wo es noch mehr darauf ankommt.

Alle sind dabei. Aber nicht alles ist perfekt.

Ultimate macht seinen Namen zum Programm und will sich mit einem solch anspruchsvollen Untertitel von seinen Vorgängern absetzen. Dementsprechend fällt es aber auch doppelt auf, wenn irgendetwas fehlt oder nicht zur gänzlichen Zufriedenstellung implementiert ist. In den vorherigen Teilen des Reviews konnten wir bereits feststellen, dass Ultimate sich in seinen Facetten ganz und gar großartig macht. Aber das Spiel musste auch an einigen Stellen sparen, um so viele Kämpfer, Stages und den Singleplayer-Modus zu ermöglichen. Eines der Kern-Features, die Super Smash Bros. schon seit Melee mit sich führt, ist der Showcase der beliebten und freispielbaren 3D-Trophäen der Charaktere. Diese waren immer sehr detailliert gestaltet und konnten von allen Winkeln angeschaut werden. Auch führte jede Trophäe eine kleine Biografie zur Figur und listete die Spiele auf, in der sie vorkommt. So konnten sich Spieler eine gewaltige Bibliothek an Videospielgeschichte aufbauen. In Super Smash Bros. für Wii U konnte man am Ende bis zu 743 Trophäen ergattern. Diese sind in Super Smash Bros. Ultimate leider ausnahmslos gestrichen. Dies kündigte Masahiro Sakurai in einer Direct schon früh an, denn er wusste, dass die Auslassung dieses Features für alle Fans eher bedauernswert ist. Das Team traf diese Entscheidung, da es einen enormen Aufwand bedeutet, über 700 Trophäen zu modellieren und deren Biografien in zig Sprachen zu übersetzen. Wenn man aber bedenkt, dass wir dafür keine Kompromisse bei der Charakter- und Stageauswahl eingehen müssen und das Spiel mechanisch auch noch weiter verfeinert wurde, dann ist es dieser Tausch wert gewesen.

Einige Kompromisse sind leider auch an anderen Stellen eingegangen worden. Bonusmodi wie der Home-Run-Contest oder Hit-The-Targets fehlen gänzlich. Nur der Multi-Man-Smash in verschiedenen Varianten ist noch vorhanden und kann ergänzend neben dem typischen Classic-Modus und dem All-Star-Modus gespielt werden. Hier gibt es auch wieder ein Schmankerl: Der Classic-Modus wurde für jeden Charakter maßgeschneidert und thematisiert den Hintergrund eines jeden Charakters. Ähnlich wie in der Hauptkampagne referenziert jeder Kampf einen bestimmten Gegner. Zum Beispiel muss Ryu sich in seinem Classic Mode durch eine ganze Reihe Ausdauerkämpfe schlagen und dabei Charaktere aus dem Street Fighter Universum vermöbeln. Was in Super Smash Bros. für Wii U noch eher Massenarbeit war, ist bei Ultimate aufgrund der Einzigartigkeit jedes Classic-Modus nun einfach spaßig. In allen Modi verdient ihr dazu Goldmünzen, die ihr im Shop für Geister, Songs und Mii-Kostüme ausgeben könnt. Da lohnt es sich, immer wieder reinzuschauen und neue Dinge freizuschalten, insbesondere die Songliste kann dann bis zu einer phänomenalen Anzahl von über 900 Songs wachsen. Im Audiomenü könnt ihr sogar eigene Playlisten mit den Songs erstellen und diese dann auch bei ausgeschaltetem Bildschirm abspielen. Wer also eine lange Zugfahrt vor sich hat und mal die Augen schließen möchte, der kann seine Switch so zum Musikhören verwenden. Viele Songs wurden darüber hinaus wieder eigens für Ultimate neu arrangiert und klingen einfach großartig. Freunde der Videospielmusik werden hier dementsprechend aufblühen.

Kommen wir aber nun zu den Dingen, die weniger ein Kompromiss sind, sondern vielmehr einfach nur zu bemängelnd sind. Ein komplexes Spiel wie Super Smash Bros. Ultimate kommt dann am Ende doch nicht darum herum, an einigen Stellen weniger zu glänzen. Generell stehen diese Dinge aber im Zusammenhang mit Nintendos mangelnder Fähigkeit, solide Online-Multiplayer-Erfahrungen zu schaffen, die dem aktuellen Industriestandard gerecht werden. Ob nun die absolut katastrophale Onlinekommunikation über die Nintendo-App oder die total restriktive Bedingung, wie und wann man zusammenspielen kann - Nintendo liegt oft derbe daneben, während kleinere Titel anderer Entwicklern keine Mühe haben, eine ordentliche Online-Erfahrung zu schaffen. In Super Smash Bros. für Wii U und 3DS gab es zwei Modi: For Fun und For Glory, die beide feste Regelsets vorgaben. For Fun war ein Modus für lockere 4-Spieler-Partien mit Items, während der For-Glory-Modus Spieler ihre Matches in knallharten Duellen auf Omegastages ohne Items austragen ließ.

In Super Smash Bros. Ultimate werden jedoch alle Spieler in einen einzigen Pool geworfen und dann möglichst nach angegebener Regel-Präferenz durch das Suchsystem zusammengeführt. Dies führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man nach gewünschten Regeln spielen kann, man aber dennoch häufig in Matches geworfen wird, wo man mit ganz anderen Regeln und Interessen spielen muss. Das System bevorzugt nämlich in erster Linie eine stabile Verbindung, was häufig dazu führt, dass die gesetzte Regelpräferenz außer Acht gelassen wird. Dies wurde zwar mittlerweile durch einen Patch verbessert und die Ergebnisse sind konsistenter, aber warum dieses System überhaupt so entwickelt worden ist, ruft nur Fragezeichen hervor. Vor allem, da jedes andere Spiel heutzutage klar getrennte Spielmodi vorweisen kann. Auch das Rankingsystem funktioniert nicht gut und wird bei jedem Spiel berechnet. Wer also in einem Free-For-All mit 2 Leben und Bomben-Items auf „Hoch“ landet, der wird ebenso hart für ein verlorenes Match bewertet. Das ist weder fair noch spaßig und Nintendo hätte hier einfach von der Konkurrenz kopieren sollen, wie diese ihre Online-Erfahrungen schafft.

Private Lobbies hat Nintendo immerhin durchaus verbessert. Anstatt die Verbindung umständlich über Freundescodes zu regeln, können wir nun sowohl öffentliche, als auch private Räume erstellen und diese auch gleich mit entsprechenden Regeln ausstatten. Spieler können dann in den Ring treten, um mitzuspielen, oder sich in eine Warteschlange anstellen, um dann in den nächsten Matches teilzunehmen. Bis zu acht Leute können einer Arena beitreten. Auch ein Zuschauermodus wurde implementiert. Bei privat geregelten Onlinematches hat Nintendo also ordentlich zugelegt, obwohl einige Sachen immer noch etwas anstrengend sind. Die Einstellung des Regelsets ist nicht ganz so flexibel wie offline und zum Charakterwechseln muss man die Warteschlange und den Ring verlassen. Somit hakt es noch an einigen Stellen, obwohl die generelle Erfahrung hier deutlich besser geworden ist.

Fazit:

Super Smash Bros. Ultimate diskutiert nicht - es zeigt Resultate. Es ist ein absolutes Highlight, alle Kämpfer wieder in Smash zu sehen. Und es ist nochmal so viel mehr Wert, dass wir diese Charaktere in einem Smash spielen können, dass sich mechanisch so flüssig, schnell und spaßig anfühlt. Die riesige Anzahl der Stages gewährt eine immense Abwechslung und die Musik dazu ist durchgehend großartig. Mit Ultimate könnt ihr Super Smash Bros. für Wii U und 3DS getrost und ohne schlechtes Gewissen ins Regal stellen. Das neue Spiel bringt eine ausführliche Singeplayer-Kampagne mit, welche von den Stärken des ausführlichen und reichen Frameworks des Titels profitiert. Ultimate verspricht wirklich nicht zu viel: Es ist die ultimative Version des Spielprinzips und sollte jeden Smashfan noch für viele Jahre beschäftigen. Einige Dinge wurden zwar gestrichen, um dieses Meisterwerk technisch möglich zu machen - und sicherlich wird dies einige Spieler mehr stören als andere - doch wurden die Kompromisse aus guten Gründen gemacht. Lediglich der Online-Modus ist ganz Nintendo-typisch sinnlos restriktiv und müsste deutlich besser sein. Damit ist das Spiel zwar nicht perfekt. Wir glauben aber, dass wirklich kein einziger Spieler mit Super Smash Bros. Ultimate unglücklich sein wird. Ein glorreicher Vertreter der Super-Smash-Bros.-Serie in einer glorreichen Ära der Nintendo Switch. Langt zu und habt Spaß!

Unsere Wertung:
9.5
Stefan Finke meint: "Ultimate. Ultimate in der Tat! Eine großartige Zeit für Super-Smash-Bros.-Fans."
Super Smash Bros. Ultimate erscheint für Nintendo Switch. Wir haben die Version für Nintendo Switch getestet.
Nur registrierte Benutzer können Kommentare verfassen. Jetzt registrieren
1 Kommentar:
YxinX)
YxinX
Am 22.01.2019 um 20:40
Everyone is here.
Everyone!
Except Waluigi. :D
Nakuri)
Nakuri
Am 22.01.2019 um 21:58
Waaaaaaaaaaaaa