NplusX-Mario-Woche: Eure größten Mario-Momente
Im Rahmen des Super-Mario-Odyssey-Gewinnspiels haben wir euch nach euren größten Mario-Momenten gefragt. Ihr habt fleißig in die Tasten gehauen und uns mit zahlreichen Mails überflutet. Einige der unserer Meinung nach schönsten Mario-Geschichten haben wir an dieser Stelle für euch zusammengestellt. Die Gewinner des Gewinnspiels (die erst noch ausgelost werden müssen) werden in der kommenden Woche in einer separaten Story bekanntgegeben.
Wir wünschen nachfolgend viel Spaß beim Lesen
NplusX-Leser Andreas erzählt: "Ich habe ein N64 mit Super Mario 64 'gewonnen', doch dahinter steckte etwas anderes".
Denn ich bin damals jeden Tag zum Briefkasten gelaufen und habe gehofft, das Nintendo 64 gewonnen zu haben - voller Freude, endlich spielen zu können. Vielleicht ist ja ein Brief angekommen? Ich konnte es nicht erwarten. Irgendwann hat es dann tatsächlich geklingelt und ein Postbote stand an der Tür. Ein Paket für mich, mit dem Nintendo 64. Ich war total glücklich, habe das Gerät natürlich direkt mit meinen Geschwistern aufgebaut und angefangen zu spielen. Es hat mir ein Riesenfreude bereitet, mit Mario durch die Welten zu springen.
NplusX-Leser Markus erzählt: "Die ganze Familie versammelte sich um den Fernseher."
Als Kind bin ich mit sechs Jahren zum ersten Mal auf Mario gestoßen. Damals stand noch ein Commodore 64 im Keller meiner Eltern. Ich fand es immer toll zu hören, dass meine Eltern schon zu ihrer Jugendzeit Videospiele gespielt hatten. Wie gesagt, das war mein erstes großes Treffen mit Mario. Damals habe ich Stunden im Keller mit Mario und Donkey Kong verbracht.
Kurze Zeit später stellte mir eine Freundin ihren neuen Super Nintendo und Super Mario Kart vor. Was? Mario fährt jetzt Rennen und das auch noch gegen Freunde? Der Hammer! Wir habe damals Stunden und Nächte vor dem Fernseher auf dem Fußboden verbracht. Einfach großartig!
Ein paar Jahre später erschien der Nintendo 64 und Super Mario 64. Da kam er: Mein schönster Mario Moment. Mario war nun in 3D und man konnte in alle Richtungen laufen. Ich liebte es, am Abend nach der Schule von einem Bild ins nächste zu springen und Peachs Schloss zu erkunden. Da mein Nintendo 64 damals noch an der Flimmerkiste im Wohnzimmer angeschlossen war, hat es nicht lange gedauert, bis sich die ganze Familie um mich versammelt hatte und alle gespannt zugesehen haben, wie ich eine Welt nach der anderen gemeistert habe, wie ich versucht habe, alle 8 roten Münzen zu sammeln oder die Boss-Gegner, wie z.B. König Bomb-Omb oder Bowser, am Ende des Levels zu besiegen.
Was ich an dem neuen Super Mario Odyssey so toll finde, ist, dass es mich sehr stark an Super Mario 64 und an meine Kindheit erinnert. An den Abenden, an dem meine Familie lieber beim Spielen zugesehen hat als fernzusehen.
NplusX-Forenuser JoWe erzählt: "Super Mario Land eröffnete mir eine ganz neue GameBoy-Welt!"
Ich lernte den kleinen Klempner auf unserem Familien-GameBoy kennen, den meine Eltern zum Release gekauft hatten. Nachdem ich durch Tetris abends im Bett mit geschlossenen Augen öfter noch weiter Steine fallen sah, brachte ein entfernter Cousin Super Mario Land bei einem Familienbesuch mit und eröffnete mir eine ganz andere Welt auf dem Gameboy. DAS war mein Mario-Moment. Ich weiß noch genau, wie wir an meiner Zimmerwand auf dem Boden gesessen haben und ich zugucken durfte, wie mein Cousin durch das erste Level hüpfte!
Ich habe dann ordentlich gespart und mir mein erstes eigenes Spiel gekauft: Ich zog in den Kampf gegen Tatanga, um Daisy zu befreien. Am eindrucksvollsten blieb mir die Easton-Welt im Gedächtnis – am schwierigsten fand ich die Unterwasser- und Flugpassagen. Tatanga bin ich - glaube ich - nur dreimal begegnet und ich habe es nur einmal geschafft, ihn zu besiegen – der anschließende erhöhte Schwierigkeitsgrad war mir aber zu schwer.
Auf dem GameBoy habe ich mir sonst keine weiteren Spiele gekauft. Ein paar gab es zum Geburtstag und zu Weihnachten, aber keines konnte mich mehr so recht fesseln (vielleicht auch, weil ich zu Grundschulzeiten von meinen Eltern doch eher zum Spielen mit Freunden rausgeschickt wurde). Meine Videospielleidenschaft fand ihre Fortsetzung dann eher auf dem PC und auf LAN-Partys .
Den kleinen Klempner habe ich erst wieder in entfernten Galaxien auf der Wii getroffen – und er hat mich für Konsolen begeistert, sodass ich seit der Wii den Nintendo-Konsolen und –Handhelds treu geblieben bin.
NplusX-Leser Christian erzählt: "Ich war aus dem Häuschen, als ich Super Mario 64 im Sprachlager entdeckt habe."
NplusX-Leser Viktor erzählt: "Auf dem Schulhof haben alle verglichen, wie weit sie in Super Mario Land waren."
Ich habe so viele tolle Erinnerungen an Mario und Nintendo allgemein, da diese beiden Marken meine komplette Kindheit und auch mein Erwachsenenleben geprägt haben und weiterhin - dank Switch - prägen werden. Angefangen hat alles damals mit der NES-Konsole und „Super Mario Bros.", das mich durch die tollen Welten und diedazu passenden Melodien in seinen Bann gezogen hat. Weiter ging es am SNES mit „Super Mario World", das ich dank der bunten Grafik und dem gelegentlichen Ritt auf Yoshi auch nie vergessen werde.
Ganz besonders in Erinnerung blieb mir aber „Super Mario Land" auf dem GameBoy! Angefangen beim Cover des Spiels, das heute als Plakat groß in meinem Wohnzimmer hängt, bis hin zum zigfachen Wiederspielwert stimmte einfach alles! Die Krone setzte dem Ganzen natürlich auf, dass ich es auf dem Weg in die Schule mobil zocken konnte und man am Schulhof darüber diskutiert hat, wie weit man bisher gekommen war und wo es versteckte Steine und Kraftpilze gab. Ich wurde so in den Bann diese Must-Haves am GameBoy gezogen, dass ich gar nicht wissen will, wie viele Batterien ich deshalb auf dem Gewissen habe!
Das in meinen Augen aber bisher beste Mario war „Super Mario 64" auf dem Nintendo 64! Wie heiß ich auf diese Konsole und dieses Spiel war, nachdem ich auf Kabel 1 ständig sah, wie andere per Telefon das Spiel steuerten und der Moderatorin sagten, wohin sie, mit verbundenen Augen, zu steuern hatte. Jeden Tag begab ich mich für mehrere Stunden in das Kaufhaus gegenüber unserer Wohnung, das in der Spielzeug-Abteilung eine N64-Konsole mit Fernseher und Mario 64 aufgestellt hatte. Dank dieser Anspielstation entstanden Freundschaften, die bis heute noch bestehen!
Weihnachten 1997 war es dann endlich soweit und ich bekam einen N64 mit Super Mario 64 und Mario Kart 64! Für mich hat dieser Mario Kart-Teil immer noch den besten Battle-Modus aller Zeiten! Aber die Jagd nach den 120 Sternen werde ich auch nie vergessen! Und dieses verdammte Häschen, das immer wieder auftauchte! Wahnsinn, wie flink das war und wie viele Stunden ich es gejagt habe!
Ein anderes unvergessliches Erlebnis im Zusammenhang mit Mario war auf der Videospielmesse „Game City" in Österreich. Im Jahr 2015 habe ich dort Marios Stimme Charles Martinet getroffen und konnte ein wenig mit ihm reden. Unvergesslich!
NplusX-Leser Gerrit erzählt: "Super Mario Land 2 ist mir am meisten im Kopf geblieben."
Mein einprägsamster Mario Moment war mit Super Mario Land 2: 6 Golden Coins, das ja etwas aus der Reihe der Super Mario Spiele springt.Ich habe es damals auf dem alten, klobigen GameBoy meines Stiefbruders gespielt, wenn er oder seine Schwester nicht gerade selbst dran waren. Ich fand das Spiel damals, mit etwa 5 Jahren, wahnsinnig schwierig.NplusX-Forenuser W. erzählt: "Mein ganzes Taschengeld ist für ein paar Viertelstunden mit Super Mario Bros. draufgegangen."
P.S: Und ja, ein paar Tage später war ich wieder mit neuen Taschengeld im Laden, habe wieder gezockt bis wieder alles Geld weg war und das ging so Woche für Woche, bis ich schließlich jede Warp Röhre gefunden und Browser besiegt hatte.
NplusX-Leser "Tory" erzählt: "Mein Bruder und ich haben uns oft gestritten. Außer, als wir zusammen Super Mario Galaxy gespielt haben."
Mein größter Mario Moment war vor rund zehn Jahren, während der Weihnachtszeit 2007, als Super Mario Galaxy frisch auf dem Markt war. Es war bei weitem nicht mein erstes Mario Spiel, aber bisher mein absolut liebstes. Zu Weihnachten bekamen ich und meine Geschwister eine Wii mit Super Mario Galaxy. Wir wechselten uns immer ab und derjenige, der nicht dran war, spielte den Cursor und sammelte Sternenteile.NplusX-Forenuser "Clessidor" erzählt: "Unglaublich, das erste Mal in 3D und in Farbe auf dem Fernsehbildschirm zu spielen."
Ich kann mich noch sehr genau an den Tag erinnern, als mein Bruder sich von seinem Erstkommunionsgeld das klassische Mario-64-Bundle im Kaufhaus geholt hat. Wie wir nach Hause gingen. In Ruhe alles angeschlossen und vor allem die Anleitung erstmals durchgelesen hatten, bevor es losging. Wir hatten zwar vorher schon viel GameBoy gespielt, aber es war das erste Mal, dass wir am Fernseher in 3D gespielt haben.
Das allererste Mal mit Mario im Schlossgarten herumhüpfen, alle Moves ausprobieren und dann sich endlich hineinwagen und zum krönenden Abschluss König Bob-Omb zu besiegen. Ich denke, das war mein schönster Mario Moment. Einfach zum ersten Mal ein Spiel auf dem großen Bildschirm, in Farbe und 3D zu erleben und dabei mit Mario soviel Spaß zu haben.
NplusX-Leser "MarioFan" erzählt: "Mario hat mich durch eine schwere Krankheit begleitet."
Mein Mario Moment ist wohl ziemlich untypisch. Zum einen bin ich wahrscheinlich inzwischen eh schon deutlich älter als die meisten Mario-Fans, zum anderen will ich euch von meinem Erstkontakt mit Mario erzählen; und zu guter Letzt fand dieser dann auch noch auf einem tragbaren Nintendo-Gerät statt:
Als ich gerade eingeschult wurde, war ich ein echtes "Draußen-Kind". Ein paar Freunde hatten wohl schon ein "Nintendo", aber ich hatte selbst noch nie eine Spielekonsole gesehen und daher auch kein Interesse daran. In meinen ersten Schulferien bildete sich links an meinem Kopf eine harte Beule. Nach einem kleinen Marathon zu diversen Ärzten war klar, dass es sich um einen Tumor handelte.
Noch in der Woche der Diagnose kam ich in ein deutsches Universitätsklinikum und der Tumor wurde nach einigen weiteren Untersuchungen operativ entfernt. Die Operation lief glatt. Allerdings hatte ich einen riesigen Schlauch aus meinem Kopf heraushängen und musste daher natürlich noch eine Zeit lang stationär behandelt werden. Spielen war nicht möglich, ich konnte mein Bett nicht verlassen und jede größere Bewegung führte zu starken Schmerzen. Und so lag ich dann noch einige Zeit in einem Sechsbett-Zimmer auf der Kinderstation und langweilte mich. Einen Fernseher im Zimmer gab es nicht und ich konnte nicht mal meinen Kopf drehen, um aus dem Fenster zu gucken.
Mein Bettnachbar hatte ein ähnliches Krankheitsbild, in Sachen Zeitvertreib aber einen echten Vorteil: Seinen Gamegear mit TV-Modul. Damals wohl noch sündhaft teuer und absolut High End.
Eines Tages aber kam mich meine Tante mit meinem Cousin besuchen und er überreichte mir feierlich einen kleinen grauen Koffer. Nintendo-Kenner werden wahrscheinlich erraten, was darin war: Genau! Sein Ur-GameBoy mit einer Hand voll Spielen, unter ihnen Super Mario Land 2. Großartig! In der folgenden Zeit spielte ich, wann immer es mein Zustand und die Lichtverhältnisse (der Ur-GameBoy war ja nicht so gut bei schlechtem Licht) zuließen. Die Lernkurve war für mich als Einsteiger sehr steil, aber es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht. Ich habe das Spiel während meiner Behandlung mehrfach durchgespielt. Am besten gefallen haben mir die abwechslungsreichen Level. Das Spiel hatte einfach unglaublich viele Facetten. Schon das relativ frühe "Baumlevel" fand ich toll. Richtig klasse war auch das Unterwasserlevel und das Level auf dem Mond mit dem Walzer zur musikalischen Untermalung.
Das Spielen hat mich unterhalten und vor allem auch abgelenkt. Viele Untersuchungen waren schmerzhaft und auch um mich herum ging es vielen noch viel schlechter als mir. Doch der Gameboy mit Super Mario Land 2 hat es erträglich gemacht. So blöd es auch klingen mag, aber wenn ich heute an die ganze Geschichte zurückdenke dann habe ich zunächst mal positive Gedanken. Ich bin mir sicher, dass das zu einem Großteil Marios Verdienst ist.
NplusX-Leser Max-Malte erzählt: "Auf dem GameBoy Color brachte mich Mario durch verregnete Tage."
Mein erster Berührungspunkt mit der Super Mario-Reihe war auf dem N64, auf dem mein Bruder damals Super Mario 64 rauf- und runter gespielt hat. Als ich mit 6 Jahren endlich meine erste eigene Nintendo-Konsole bekommen habe, den GameBoy Color, konnte ich diesen einfach nicht mehr aus der Hand legen. Natürlich vereinnahmte mich besonders Pokémon Rot zu dieser Zeit, aber ich habe starke Erinnerungen an ganze verregnete Wochenenden, die ich im Bett verbracht und Super Mario Bros. Deluxe gespielt habe, eine Neuauflage des ursprünglichen Super Mario Bros. für den NES.
Noch heute kann ich das Spiel in meinen GameBoy schieben und habe nicht nur sofort wieder riesigen Spaß damit, sondern spurte auch durch die Level, die noch immer im Muscle Memory verankert sind. Mein alter GameBoy Color reagiert zwar leider nicht mehr so gut wie damals - schließlich ist er auch älter geworden - dieses Spiel wird mich dennoch mein Leben lang begleiten und mir immer wieder Freude bereiten können.
NplusX-Leser UnReAl erzählt: "Der 120. Stern - was für ein Finale!"
Was für ein Finale!
Ein anonymer NplusX-Leser (der sehr vieeeel zu erzählen hatte) erzählt: "Meine Eltern haben sich an meinem Spielstand vergriffen!"
Die Wii wollte ich primär wegen Super Mario Galaxy – obwohl ich das Spiel letztendlich nicht so genial fand. So richtig wollte der Mario-Zauber trotz all dieser großartigen Momente einfach nicht mehr überspringen, hatte der Klempner nach all den Jahren seinen Zenit überschritten? Nachdem die New Super Mario Bros.-Reihe für jemanden, der die alten 2D-Mario liebte, eher zu einem Trauerspiel verkam und auch weitere 3D-Titel wie Super Mario 3D Land und World nicht wirklich zu packen vermochten, meldete sich Mario im September 2015 mit einem Paukenschlag zurück: Mario Maker. Für den ein oder anderen mag der Level-Baukasten zwar eine Enttäuschung gewesen sein, doch dank des regen Austausches oft großartiger Community-Level hier auf NplusX – bzw. damals noch WiiUX - waren schnell die einhundert und bald auch die zweihundert Spielstunden geknackt, in denen man sich in die gute alte Zeit zurückversetzt fühlte. Ob Super Mario Odyssey ebensolche Erinnerungen erschafft? Vielleicht nicht bei mir, vielleicht nicht bei euch, aber hoffentlich bei der nächsten Generation Videospieler.
NplusX-Leserin Rika hat ein Gedicht geschrieben
Ich soll den schönsten Mario-Moment zusammenfassen? Da müsste ich ja viele Titel auslassen. Also gut, ich werde mich kurz fassen und euch ein cooles Gedicht verpassen!
Auf dem NES fing alles an,
von da an zogen mich die Mario-Spiele in ihren Bann.
Die damaligen 8 oder 16-Bit
sind sogar bis heute dank den Nintendo Classics Mini ein echter Hit!
Mit Dr. Mario kämpfte ich gegen freche Viren
und durfte im 2-Player-Modus nicht verlieren.
Im Waschbär-Kostüm durfte ich in Super Mario Bros. 3 durch die Lüfte flattern
um im Fluge möglichst viele Münzen zu ergattern.
Unten angekommen ging es durch die Röhren,
nur einen wahren Klempner kann so etwas nicht stören.
Ich muss ganz ehrlich zu euch sein,
es lief nicht immer so ganz fein.
Super Mario Galaxy versuchte ich vergeblich zu zocken,
durch die Ansicht wurde mir oft schwindlig und ich geriet ins Stocken.
In Super Mario 3D World bin ich fleißig über Mauern geklettert,
und habe nebenbei viele Koopas in die Ecke geschmettert.
Die Level sind nicht immer ganz leicht,
doch euch wird auffallen, dass nur ein wenig Geschick ausreicht.
Die Vorfreude auf das neue Abenteuer ist groß,
denn in der Welt von Super Mario Odyssey ist verdammt viel los.
Das Capern und all die bunten Kostüme finde ich gut,
jetzt hat Mario mit Cappy einen super neuen Hut.
Jetzt will Bowser die hübsche Prinzessin schon wieder stehlen,
und sich sogar mit ihr vermählen!
Doch Mario wird die Hochzeit hoffentlich noch stoppen
und Peach zurück ins Pilzkönigreich locken.
Ich mag diese Geschichte persönlich selber sehr gerne und deswegen bin ich froh, dass ich diese Teilen konnte und anderen Leuten eine Freude beim Lesen damit machen konnte.