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GF0P
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07.08.16, 08:12 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#10373Die Erste Staffel Arrow und auch noch den Anfang der zweiten fand ich wirklich gut! Gerade die Storyline mit Slade Wilson und die Rückblenden auf der Insel haben mich dranbleiben lassen.
Dann hab ich die Lust verloren. Flash und Supergirl sind für mich eher Jugendserien, die Charaktere konnte ich noch nie leiden.
Staffel 2 von Vikings habe ich die letzten Tage geschaut. Geniale Staffel obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, ob Travis Fimmel in die Rolle passt. Mitunter wirkt er wie ein Psychopath! Alle anderen Rollen finde ich erstklassig besetzt! Ichfreue mich auf Staffel 3&4!
Dann habe ich mir mal den Piloten von The Preacher gegeben. Ich bin ehrlich: nach dem grottenschlechten Trailer habe ich absolut NICHTS erwartet, kenne die Comix auch nicht.
Ich wurde positiv überrascht. Sehr schön abgedreht und bei aller Gewalt mit einem dicken Augenzwinkern! Könnte spaß machen die Serie.
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M@sterR
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12.08.16, 23:02 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#10708Habe mich mittlerweile entschieden wegen Arrow:
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prog4m3r
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18.08.16, 13:02 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#10874Firefly (+ Film)
Was soll ich zu diesem Space Western sagen? Wird er dem Aufhebens welches um ihn gemacht wird gerecht? Ist es eine schlechte Serie?
Nach der Pilot (Doppel-) Folge war ich mir da wirklich nicht so sicher und auch im weiterem verlauf der Serie hatte ich so meine zweifel wieso gerade diese Serie so bekannt und beliebt ist. Die Kombination aus Sciencefiction und Western ist nun weiß Gott nichts neues. Die Animationen sind aus heutiger Sicht ein Grauen und waren selbst damals wohl nicht top of the art. Soundtrack? Kann man drüber streiten.
Aber ich muss gestehen, auch wenn diese Serie nur einen sehr dünnen roten Faden verfolgt der die relativ episodische Handlung zusammen hält, im verlauf der wenigen Folgen wächst einem das ganze doch irgendwie ans Herz und auch der Soundtrack weiß besser zu gefallen...
Dahingehend ist es schon irgendwo schade, dass Firefly einfach so abgesetzt wurde, 1-2 Staffeln mehr und ein ordentliches Ende hätte diese Serie durchaus verdient... gerade wenn man bedenkt wie viel Müll so produziert wird. Aber die Zielgruppe war wohl zu speziell, Himmel die Leute die da wirklich drauf abgehen sind wahrscheinlich alle im alter meines Vaters... irgendwo zwischen den letzten John Wayne Filmen und den ersten nennenswerten Vorstößen der Sciencefiction geboren
Fazit: Nett und kurzweilig, letztendlich bleibt es durch die Absetzung aber leider eine mMn. sehr unvollendete Geschichte.
Wertung: 8/10
Bzgl. des Films:
Ich weiß, dass es zwischen der Serie und dem Film noch eine Zeitspanne gibt, welche mit Literatur gefüllt wurde, aber nunja. Der Film ist mMn. eine ziemliche Enttäuschung.
Dies liegt zum einem daran, dass einige Stilmittel der Serie ziemlich außen vor gelassen wurden und der Streifen sehr in ein Action geladenes Sci-Fi Ungetüm abdriftet, welches viel vom Charme der Serie einbüßt. Zum anderen ist das verhalten der Charaktere nicht ausreichend konsistent zur Serie, klar es sind die gleichen Schauspieler, etc. pp. aber auch wenn ein wer weiß wie großer Zeitsprung zwischen der letzten Folge der Serie und dem Film liegt, haben sich die Beziehungen zwischen den Protagonisten auffallend verschoben. Mal ganz davon ab, dass die kleine an der experimentiert wurde auf einmal austeilt wie Alice in Resident Evil: Apocalypse... angedeutet wurde es zwar schon in der Serie, aber es kommt einfach zu plötzlich... man ist als jemand der lediglich die Serie gesehen hat einfach vollkommen raus und außen vor.
Wie die Reaver "erschaffen" wurden schön und gut, auch als Idee die Allianz damit zu schwächen ganz nett. Aber als Abschluss? Hmm. Mal ganz davon ab, dass die Schweine Wash umgebracht haben... Shepherds tot lässt noch viel mehr Fragen offen, denn dieser Priester hat ein Geheimnis und steht irgendwie in der Verbindung mit der Allianz, im Film wird er von eben jener aber einfach mit ausradiert. Nene... so 100% durchdacht ist dieser ganze Film einfach nicht. Action, Blut, Hauptsache bei den Firefly Fans noch irgendwie etwas Geld raus holen, ohne aber die größten Fragen der Serie zu klären.
Wertung: 6/10 -
M@sterR
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19.08.16, 23:13 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#10939Na ja, also ich finde den Film sehr gelungen. Die Serie hatte halt gerade erst angefangen und sie hatten noch so viel zu erzählen und plötzlich war Ende. Aber es ist eine Serie, in die viel Herzblut gesteckt wurde, das merkt man. Und das merkt man auch am Film. Die wollten nicht einfach aufhören und sagen, ok, Pech gehabt, die wollten wenigstens die Geschichte zu Ende erzählen. Was in mehrere Staffeln gesollt hätte, musste dann halt in einen Film. Klar, dass da einige Entwicklungen etwas gespult werden und abrupt rüberkommen. Ist schlichtweg auf zu wenig Zeit zurückzuführen. Mehr Action ist drin, jo, offenbar auch mehr Geld. Finde ich nicht verkehrt, ist ganz nette Action.
Das mit Wash und dem Priester fand ich auch blöd, aber sonst wie gesagt top Film zu einer top Serie.
prog4mer schrieb:
Dahingehend ist es schon irgendwo schade, dass Firefly einfach so abgesetzt wurde, 1-2 Staffeln mehr und ein ordentliches Ende hätte diese Serie durchaus verdient... gerade wenn man bedenkt wie viel Müll so produziert wird. Aber die Zielgruppe war wohl zu speziellNö, das war einfach Pech. Der Chief vom Sender musste eine von zwei konkurrierenden Serien wählen. Obwohl Firefly afair ähnlich gute und generell keine schlechten Quoten hatte, hatte er das dann unverdient rausgeworen, da es ihm selbst nicht so gefallen hat.
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Clessidor
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03.09.16, 03:34 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11764Heute ist denke ich der Tag gekommen, der Moment gekommen, wo ich mich an einer Serie auslasse, die mich gefühlt jeden Tropfen Blutes meines Herzens gekostet hat.
Once Upon a Time. In deutschen Landen noch erklärend mit den Beititel Es war einmal versehen.Gott, wo soll ich bei dieser Serie anfangen? Es ist eine ABC Drama Serie, der beiden Lost-Autoren Edward Kitsis und Adam Horowitz. Und ja mit Lost lässt sich diese Serie auch vergleichen. Denn wie in Lost bedient sich der Serie den selben Aufbau. Jede Folge dreht sich hauptsächlich um eine bestimmte Figur. Es gibt zum einen einen Plot in der Gegenwart und einem Plot in der Vergangenheit, welche sich einander ergänzen.
An sich ein äußerst interessantes Erzählkonzept für eine Serie. Und ja Once Upon A Time schafft es sogar dieses in der ersten Staffel meiner Meinung nach zu perfektionieren. Hinzu kommt, dass man sich ja wie der Name schon sagt auf Märchen (aber auch andere bekannten Legenden, Sagen, Mythen und klassische Geschichten) zurückgreift, und diese im neuen Gewand in sein eigenes Universum verwoben hat.
Und dadurch, dass die Charaktere in der ersten Staffel durch einen Fluch in die reale Welt gebracht, ihre Erinnerungen geraubt und durch andere ersetzt wurden, schafft man sich so eine schöne Vorraussetzung für das verwendete Erzählkonzept. Alles greift schön ineinander. Der Zuschauer kann stellenweise rätseln hinter wem sich welcher Märchencharakter verbergen mag. Und bis auf den farblosen Hauptcharakter Emma, weis auch jede Figur für sich zu überzeugen.
Die erste Staffel Once Upon a Time war mit das beste, was ich in Sachen Serien gesehen hatte.Aber natürlich geschah das, was sich jeder denken kann. Der sogenannte Heroes-Effekt trat ein. Die Autoren gerieten ins Straucheln und wissen von da an nicht so richtig, wohin sie mit der Serie gehen wollen bzw. die Geschichte weitergehen soll.
Vor allem bei der 2. Staffel kann man das spüren, dass man festgestellt hat, dass es irgendwie nichts besonderes gab. Trotzdem war sie noch nicht enttäuschend, aber sie sollte den Zuschauer auf das vorbereiten was in den folgenden Staffeln folgte.
Und zwar der stetige Abstieg von einer schönen Märchenserie mit tollen Twist zu ner gottverdammten Disney-soap.
In der gefühlt jeder Charakter irgendwie ja jeden neueingeführten von irgendwoher kennen muss. Und jeder Hanserl verwand oder verschwägert oder was weiß ich ist. Selbstironisch wies man ja in einer Folge schon selbst darauf hin, dass die Hauptfigur mit den 300 Jahren ehemaligen Geliebten, der Mutter ihres auch fast 300 Jahren alten Ex zusammen ist, mit dem sie einen Sohn hat. Und das ist nur ein Beispiel der verkorksten Beziehungsbaums in dieser Serie.
Ich glaube die Fans haben es auch schon aufgegeben den irgendwie zu führen.
Jedenfalls. die Serie ist mittlerweile ziemlicher Schrott, mag man meinen. Stellenweise Dialoge zum fremdschämen.
Daher fragt man sich warum man sich diesen Schmarrn eigtl. noch antut. Und da kommt die Sache Herzblut ins Spiel. Weil man andauernt mit dem erzählerischen Potential der Serie konfrontiert wird. Immer wieder packen die Autoren irgendetwas heraus, was eigtl. dieses Universum genial ergänzen würde, interessant zu erzählen wäre und immer wieder wird man letzten Endes einfach enttäuscht.
Es ist halt zum Mäusemelken und nach 6 Staffeln will man irgendwie nicht aufhören. Wenn ich mal vor Petrus stehe, werd ich mich für die Untat diese Serie gesehen zu haben nicht rechtfertigen können.
Es ist halt auch schwer zu sagen. Es gab auch so Momente. wo man sagen kann, die Serie rast nicht auf den Abgrund zu, sondern ist schon drüber und stellenweise eine Karikatur seiner selbst, dass es schon wieder stellenweise komisch wird. Das spielt wohl auch eine Rolle.
Naja wie dem auch sei. Immerhin die Ablegerserie Once Upon A Time in Wonderland war seinerzeit eigtl. richtig gut. Und das obwohl die Pilotfolge grottenschlecht war. Aber da hatten wir das Glück, dass der Ableger nach einer Staffel wieder abgesetzt wurde. Diese aber durchgängig eine Geschichte erzählt. Also von demher auch kaum verschandelt werden konnte, denke ich.
Also kurzes Fazit:
Once Upon A Time, war in seiner ersten Staffel eine geniale Serie, die aber relativ bald in den Folgestaffel an seinem Potential vorbeischrammt und einfach scheitert. Ich kann diese Serie nicht wirklich empfehlen. Was klappen würde, ist dass man sich nur die erste Staffel anschaut und dass Ende als offenes Ende ausmalt. Oder man nimmt das Ende der ersten Hälfte der dritten Staffel als solches war. Das würde auch noch funktionieren. Sich aber das ganze antun. Ne lasst es sein.
Once Upon A Time in Wonderland hingegen kann ich empfehlen. Die Serie hat nen Abschluss und kann unabhängig der Mutter zu Gute gefügt werden.
Auf jeden Fall werdet nicht so wie ich und stürtzt auch da nicht mit Herzblut rein. Stück für Stück frisst es deine Seele und man bekommt an Freitagsnächten das irkomische Bedürfnis sich um 3 Uhr morgens in nem Videospielforum darüber auszulassen. -
McClane
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03.09.16, 19:12 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11803Ja.
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GF0P
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03.09.16, 21:41 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11806Zuletzt Bosch Season 2 gesehen.
War ok, aber um Längen nicht so gut, wie die Erste! Vielleicht, weil das Opfer ein unsympatischer Zeitgenosse war, vielleicht weil der Familienbeziehung Ex-Frau/Tochter/Harry zu viel Screentime eingeräumt wurde.
Das Finale war auch nicht so richtig zufriedenstellend. Alles in Allem solide Krimikost ohne herrauszuragen. Wäre da nicht der Soundtrack!
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McClane
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04.09.16, 12:29 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11831GF0P schrieb:
Zuletzt Bosch Season 2 gesehen.
War ok, aber um Längen nicht so gut, wie die Erste! Vielleicht, weil das Opfer ein unsympatischer Zeitgenosse war, vielleicht weil der Familienbeziehung Ex-Frau/Tochter/Harry zu viel Screentime eingeräumt wurde.
Das Finale war auch nicht so richtig zufriedenstellend. Alles in Allem solide Krimikost ohne herrauszuragen. Wäre da nicht der Soundtrack!
Ach, das ist interessant. Ich fand die zweite nämlich deutlich stärker. Die erste war zu klischeehaft. Harter Cop, der sich über alle Regeln hinwegsetzt. Staffel 2 war in dieser Hinsicht entspannter.
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Belphegor
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04.09.16, 12:36 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11832Erste Folge auf amazon Prime geschaut (fiebere schon der BD entgegen) und hell yeah ist das ne geile Serie. Eine der wenigen die das Original recht gut einfangen und eine Serie damit Sinn macht. Freue mich tierisch auf die restlichen Folgen!
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GF0P
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04.09.16, 17:43 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11856McClane schrieb:
Ach, das ist interessant. Ich fand die zweite nämlich deutlich stärker. Die erste war zu klischeehaft. Harter Cop, der sich über alle Regeln hinwegsetzt. Staffel 2 war in dieser Hinsicht entspannter.
a. der Fall hat nicht so richtig gezündet. In Staffel eins hatten wir einen fiesen Psycho und ermordete Kinder, das hat schon gezogen. Hier ist es jetzt ein fieser Arsch, der von einem anderen fiesen Arsch umgebracht wurde, welcher wiederum von fiesem Arsch No.3 dazu angeheuert wurde. Die fiesen Ärsche bescheißen sich nun gegenseiteig ...b. die Auflösung war in Staffel 1 deutlich differenzierter.
c. die Charakterzeichnung war in Staffel 2 etwas entspannter, stimmt. Aber trotzdem mehr als klischeehaft. FBI-Agent als fieser Arsch No.4, der Infos zurückhält, Ex Frau, Tochter, korrupte Cops ... hab ich was vergessen?
Ich will nicht sagen, dass beide Staffeln nicht gut waren, haben mich beide prima unterhalten, aber im Vergleich zu z.B. Luther oder Broadchurch, die richtig geile Bretter sind, kommt das hier leider nicht über Standard Serien-Nievau hinaus.
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GF0P
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06.09.16, 13:55 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11942A propos Standard Serien Kost:
Habe nach dem Abschluss von Bosch die Seriensparte bei Amazon Video nach etwas gesellschaftsfähigerem als (Zitat Ms. GF0P: diese Metzelserien) Vikings oder Preacher durchforstet.
Bin dabei irgendwie bei Forever kleben geblieben.
Genereller Plot: Unsterblicher arbeitet in Gerichtsmedizin, um Geheimnis der eigenen Unsterblichkeit zu lüften, hilft dabei der Polizei aktiv bei Mordermittlungen und trifft dabei auf einen weiteren Unsterblichen.
Klingt jetzt wie eine Mischung aus Highlander und Bones? Richtig! Allerdings ist das Leitmotiv hier eindeutig Sherlock und Elementary gewesen, den Dr. Henry Morgan ist a) Brite und b) dermaßen ein Sherlock-Holmes Klon, dass es schon fast stinkt. Er hat zwar nicht diese ganzen Zwangsneurosen, aber die die gleiche Beobachtungsgabe und das enorme Wissen der Jahrhunderte (was bei Sherlock halt ein photographisches Gedächtnis ist). Und dann haben wir da noch diese Flashbacks in vergangene Zeiten! Cold Case lässt grüßen!
Wir nehmen also Bones, Sherlock, Elementary, etwas CSI und eine Prise Highlander, sowie einen kräftigen Schuss Cold Case und tadaaaa: Fertig ist die neue Blockbuster-Serie!?
Nö!
Die Serie unterhält durch das Zusammenspiel der Charaktere Henry Morgan, der Ermittlerin und Henrys Adoptivsohn Abe, der mittlerweile logischerweise locker als sein Opa durchgeht ... mehr auch nicht! Trotzdem fesselt Sie irgendwie, weil ständig die Frage im Raum schwebt: Wann fliegt die Unsterblichkeit des Hauptcharakters auf?
Vielleicht aber auch nur in Ermangelung einer neuen Sherlock Staffel!
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Pogo
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06.09.16, 17:26 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11957Hat hier jemand Mozart in the Jungle geguckt? Taugt das was?
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M@sterR
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06.09.16, 22:25 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11966@Belphegor: Jo, Ash Vs Evil Dead ist der Hammer. Ich kann immer noch nicht glauben, wie gut die Serie ist und wie nah am Original. Vor allem nicht nach dem beschissenen vierten Teil letztens. Das war zwar harter Horror, aber kein Evil Dead.
Die erste Staffel von AvED habe ich mir direkt zu release gezogen, bin auch ein Fan der Trilogie und finde Bruce Campbell generell cool. Ich kann dir schon mal sagen, dass die Serie das hohe Niveau beibehält bis zum Schluss. Fühlt sich durchgängig an wie straight aus den 80ern, richtig nice. Die US-Blu-Rays der ersten Staffel sind auch schon gemeinsam mit denen der elften (ebenfalls erstklassigen) Supernatural-Staffel zu mir unterwegs :D.
@GF0P: Hatte mir den Trailer zu Forever gezogen. Fand den anfangs interessant, aber dann wirkte die Serie doch eher öde.
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GF0P
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07.09.16, 09:41 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#11975Öde nicht direkt, aber die hat halt Null Alleinstehungsmerkmale.
Ermittelnder Gerichtsmediziner? Bones, CSI!
Nahezu unmögliche Beobachtungsgabe kombiniert mit photographischer Gedächtniskapazität?
Sherlock, Elementary, Monk!
Rückblenden in vergangene Jahrzehnte & Jahrhunderte?
Cold Case!
Leicht knisternde Anziehung zwischen Ermittler und Partner?
99% aller Crimeserials!
etc etcetc....
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M@sterR
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09.09.16, 22:48 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#12164Scheint ja das Darksiders der Serienbranche zu sein :D.
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Derkomai
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15.09.16, 23:19 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#12480Nach langem Zögern habe ich heute aus Langeweile die erste Episode von Ash vs Evil Dead über mich ergehen lassen - und ich hatte selten so gelacht. Nicht nur, dass es eine perfekte Mischung aus Grusel, Splatter und Satire ist - es ist wirklich nahe am Original und habe eine Menge Spaß damit.
Einige Momente bei denen ich mir erst an die Stirn schlug (weil sie unsagbar dämlich wirkten) haben daher direkt einen Sinn ergeben, weil die Serie sich offensichtlich absichtlich in etwas "Trash" und Parodie eingliedert und aus diesem Grund kann ich nur sagen: Ich will mehr. Ashs Charakter ist super getroffen, ich war erst unheimlich skeptisch aber nun... ich schaue mal Episode 2.
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GF0P
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16.09.16, 08:15 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#12484Heute Abend werde ich wohl die letzten beiden Folgen von Preacher schauen. Nachdem ich vom Trailer ja so gar nichts erwartet hatte bin ich doch positiv überrascht.
Wer mit durchgeknallten Filmen und Serien der Machart Guy Ritchie, Robert Rodriguez, Frank Miller oder Simon Pegg (Cornetto-Trilogy) etwas anfangen kann ist hier richtig.
In den Kommentaren liest man auch häufiger den Tarantino-Vergleich, aber der zieht in meinen Augen nicht.
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SantiagoWinehouse
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17.09.16, 07:40 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#12541Ich stehe total auf Sitcoms, habe jetzt Instant Mom für mich entdeckt :D
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GF0P
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17.09.16, 11:05 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#12547Ich muste jetzt ernsthaft 3x lesen, was da steht! Mein Hirn hat da irgendwie Shitcoms draus gemacht!
Bin kein riesen Fan davon, aber gibt es derzeit was empfehlenswertes? Bei Amazon Prime werden immer nur die üblichen Verdächtigen vorgeschlagen, also HIMYM, BBT, Threeandahalf...
Alpha House hat mir sehr gut gefallen, aber damit bin ich jetzt weitestgehend durch.
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M@sterR
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17.09.16, 18:21 Uhr (Editiert: 15.08.17, 12:28 Uhr)#12570Also die beste Sitcom ist und bleibt "Becker". Schon älter, aber einfach super. Schade nur, dass eine Schauspielerin gegen Ende ausgetauscht wurde, da wurde es auch etwas schlechter.
Von Preacher habe ich mal einen Trailer gecheckt. Kommt so ein wenig Punisher-like rüber. Oder Dexter-mäßig. Preacher halt so ein Antiheld, der böse Typen kaltmacht und eventuell auch mal welche, die es nicht unbedingt verdient haben, aber ein wenig? Na ja, sowas finde ich immer lahm. Oder steckt doch mehr dahinter? Und wie ist der religiöse Einschlag?
@Dave: Sage ich doch die ganze Zeit, Ash Vs Evil Dead ist der Hammer :D.
Ansonsten geht übrigens South Park wieder weiter. Erste Folge der neuen Staffel ist gewohnte Kost. Den Kram mit der Präsidentschaftswahl fand ich jetzt nicht so interessant, sonst aber wieder gut gemacht und das Ende war cool. Nur natürlich ärgerlich mit cliffhanger :D.