Jupp, eine BBS. Unterrichtsvorbereitung fühlt sich da etwas anspruchsvoller an als im allgemeinbildenden Bereich (kann die z.B. nicht mit Grundrechenarten abspeisen, Schulbücher im herkömmlichen Sinne haben die auch so nicht - ist ja eher Fachliteratur) Dafür hoffentlich weniger den ganzen pädagogischen Firlefanz, schätze die da etwas motivierter ein und ein Großteil bekommt ja noch Druck durch den Ausbildungsbetrieb. (Gut wir haben auch Vollzeitklassen und "resterampe" - die Berufsvorbereitung)

Aber keine Ahnung, ich bin echt gespannt und werde da ins kalte Wasser geworfen. Kenne nur Real- bzw jetzt Oberschule durch meine (Lehrer-)Eltern und Fachpraxis an ner BBS durch Schwiegervaddern - ich werde ja BBS-Theorielehrer.

Teilzeit halt dementsprechend Teilzeit - für eine halbe Stelle dann 13 Unterrichtsstunden wohl. Könnte ne Option werden, falls das mit Qualifizierung und Studium zu stressig wird.

Da es einigen hier helfen könnte:

Eine sehr nützliche Seite für jeden, der sich in irgendeiner Weise mit Programmierung beschäftigt ist Code Wars.

CW ist eine Seite auf der man diverse Programmieraufgaben lösen kann, deren Schwierigkeitsgrad von "Hello World" bis "Programmiere deinen eigenen Compiler" reicht. Es werden etliche Programmiersprachen unterstützt und es gibt dort z.B. auch über 1500 Haskell-Programmieraufgaben (so sieht für progamer das Fegefeuer aus).

Mein Lieblingsfeature ist die Möglichkeit, sich jederzeit auch die Lösungen anderer User anzusehen. Dadurch hab ich schon einige C#-Sprachfeatures gelernt, die in der Praxis nützlich waren. Außerdem kann man sich dort auch mal so richtig austoben und Code schreiben, für den man sonst beim nächsten Code Review seinen Job verlieren würde:

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Deutschland, Deine Infrastuktur.

Was nützen theoretische Datenraten von:

Wenn im Realbetrieb nichts mehr davon übrig bleibt:

Den Patch des Flightsim versuche ich den dritten Tag in Folge zu installieren... Ich weiss, für 90% der Internetnutzer in Deutschland sind das Luxusprobleme, trotzdem dämlich.

Selbst der Buisness-Anschluss in der Firma kackt mindestens 2x im Monat ab... ganz schön doof, wenn aus leider noch immer aktuellem Anlass ein Großteil der Belegschaft im Homeoffice arbeitet.

Ist das Solidarität mit dem Einzelhandel??? 

Wo ist eigentlich Boris Blocksberg geblieben? Wieso kümmert es die Familie nicht, dass er einfach so verschwunden ist!? 

Die letzten 15 Tage waren ein bisschen... krass.

Am 04. März habe ich morgens beim Aufstehen einen kurzen Schwindelanfall bekommen. Hatte ich vor sechs Jahren schonmal, damals sogar noch viel schlimmer, dauerte dann auch Wochen bis ich mich wieder normal bewegen konnte. Daher bin ich erst mal normal zur Arbeit gefahren, aber in der Nacht auf Freitag wurde es deutlich schlimmer und ich konnte mich vor allem nicht mehr hinlegen, ohne dass mir sofort schwindelig wurde.

Dadurch hab ich wohl etwas Panik bekommen und beim Bereitschaftsdienst angerufen. Die Ärztin kam, hat meinen Blutdruck gemessen, den Zustand meiner Wohnung kommentiert, mir ein Medikament verschrieben und ist wieder gefahren. Ich hab mich dann seitlich neben das Bett gekniet, mein Kinn auf die Matratze gelegt und so versucht, etwas zu schlafen. 

Am nächsten Morgen zum Hausarzt, in erster Linie um mir eine Krankmeldung zu holen weil ich die Nacht nicht geschlafen hatte. Diagnose: Lagerschwindel, geht wieder weg. Aufgrund eines kurzen Einwandes von mir hat sie mir dann doch eine Überweisung zum HNO-Arzt gegeben - im Prinzip nur zur Ohrenreinigung. xD Beim Verlassen der Praxis hat mich die Arzthelferin angesprochen, dass ich ja auf der Warteliste für eine Psychotherapie stehe, ob ich daran noch Interesse hätte. Sie würde sich dann telefonisch melden.

Zur Apotheke und Rezept eingelöst - es war ein Medikament gegen Übelkeit mit der Nebenwirkung "Schwindel". Das Wochenende war im Arsch, ab Montag ging es dann wieder ganz gut. Dienstags Termine zu zwei Vorgesprächen für die Therapie bekommen, Freitags (also heute vor einer Woche) zum HNO-Arzt. Der meinte, die Lagerschwindel-Diagnose passt nicht zu den Symptomen. Trommelfelluntersuchung und Hörtest; Ergebnis: Schwerhörigkeit mit ungeklärter Ursache. Sofort Überweisung zur Radiologie für ein MRT bekommen.

Montag dann erstes Vorgespräch für die Therapie gehabt. Hab einen 11-seitigen Fragebogen bekommen und den auszufüllen, war echt eine intensive Erfahrung. Einerseits hab ich mich gefragt, ob alles was ich schreibe in der Summe noch glaubwürdig ist, andererseits würde ich vermuten dass die meisten Leute noch viel schlimmere Erfahrungen dort reinschreiben. 

Der Termin zur Besprechung des ausgefüllten Bogens war heute von 12:40 bis 13:05 Uhr angesetzt und dauerte von 13:10 Uhr bis 14:20 Uhr. Offenbar war ich der letzte Patient, der die Ärztin und die letzte noch anwesende Sprechstundenhilfe vom Feierabend und dem Wochenende abgehalten hat. Ich bin normaler Kassenpatient. Ist auch nicht selbstverständlich.

Natürlich hat sie sich nicht wertend über den Fragebogen geäußert. Ist ja auch ihr Job, das nicht zu tun. Ihr einziger Kommentar war "jeder hat seine Geschichte und manche sind nicht so schön" und sie hat sich daran aufgehangen, dass ich mich offen als asexuell geoutet habe.

Montag ist der dritte und letzte Vorbesprechungstermin, Dienstag muss ich zur Blutabnahme wegen des MRTs, ab Donnerstag dann jede Woche Gruppentherapie, am 01. April morgens Hörnervuntersuchung beim HNO-Arzt und am 09. April dann der große Termin zum MRT. Meinen Urlaub hab ich mir ein bisschen anders vorgestellt.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass die Termine dich positiv verlaufen. Schwindel und Schlaflosigkeit können einen echt fertig machen, bleib da am Ball

Und ich drücke die Daumen, dass dir die Therapie etwas bringt und du für dich da etwas draus mitnimmst. Respekt, dass du so offen damit umgehst! 

Kurzes Update: Das MRT war letzte Woche Freitag und es gab keinen Befund (hab heute das Ergebnis bekommen). Leider hab ich beim MRT selbst sehr sensibel auf das Magnetfeld reagiert, sodass das keine tolle Erfahrung war.   

Gruppentherapie läuft soweit auch ganz gut, ob ich wirklich was daraus mitnehmen kann muss sich natürlich langfristig zeigen.

Dann traue ich mich auch mal hier rein mit einer recht ereignisreichen Woche.

Los gehts recht unspektakulär mit meinem 30. Geburtstag. Generell ist das ja eher ein Alter auf das man sich nicht so freut und man eher gemixte Gefühle hat. Tatsächlich sollte mein neues Alter noch im Verlauf der Woche sehr wichtig werden.

Als Randnotiz ist dann noch zu erwähnen, dass ich meiner Frau (prio 3) einen Impftermin ergattern konnte. In BW ist das bei den Impfzentren ziemlich schlecht gelöst, da es keine Warteliste gibt sondern man eine Webseite manuell nach verfügbaren Terminen pollen muss. Quasi wie wenn man eine PS5 kaufen will. Neben der Erleichterung den Termin bekommen zu haben gab es auch eine Ernüchterung, da ich (keine prio gruppe) ja bis mindestens Juni warten muss bis ich mich bei diesem Terminchaos beteiligen darf.

Parallel wuchs aber auch die Anspannung aufs Wochenende. Der FCK (von dem ich sehr großer Fan bin) spielte gegen Ürdingen was im Kampf um den Nichtanstieg in die 4. Liga quasi ein vorentscheidendes Duell sein könnte. Ein Abstieg wäre vermutlich nicht direkt das Existenzende aber eben auch nicht weit davon entfernt.

Am Freitag Abend fing dann der Wahnsinn an: Ein Bekannter machte mich darauf aufmerksam, dass nicht weit von mir entfernt Astra Zeneca am Samstag verimpft wird, 500 Dosen, keine vorherige Terminvergabe, einfach vorbei kommen. Da am gleichen Tag die Priorisierung für AZ aufgehoben wurde, wurden alle Frauen ab 50 und alle Männer ab 30 (also auch ich seit wenigen Tagen) zugelassen.

Freitag auf Samstag war dann eine schlaflose Nacht voller Kopfkino. Kann das wirklich sein? Wird das nicht total überrannt so dass man am Ende keine Dosis bekommt? Übermüdet entschloss ich mich dann aber 30 Minuten vor Start zu dem Ort zu begeben und was war natürlich? Eine riesige Schlange . . .

Insgesamt 350m (danke google maps) musste ich nach hinten laufen bis ich mich endlich anstellen konnte. Gefühlt natürlich an tausenden schon vorbei und der einzige Grund warum ich nicht direkt umgekehrt bin ist die Tatsache, dass man ja jetzt schon eh da ist. Immerhin wurden Abstände gut eingehalten und die Vorder und hinter Leute waren sehr nett. Nach grob 1,5h kam dann die Erlösung. Nicht die Impfung aber ein Mann der vom Alter her konsequent aussortiert hat und meinte kruz vor uns wäre er so bei Nummer 400 gewesen. Die Bestätigung kam dann kurz darauf in der Form einer ausgedruckten Nummer. Heute werde ich also geimpft! Ab da war die Stimmung in der Schlange super. Musste es auch sein, denn insgesamt stand ich 5,5h (kein Witz) an dem Tag an, bis ich geimpft wurde. An dieser Stelle ein riesen Lob an die Organisatoren die irgendwie es geschafft haben die Kapazität von 500 auf 700 Dosen zu erhöhen und ihre Freizeit opfern um der Allgemeinheit zu helfen. Das Zeug wurde übrigens aus ganz Deutschland aus Restbestände aufgekauft, wo man keine Abnehmer gefunden hat. Wenn ich das richtig interpretiere, war dieSktion wohl auch vor der Aufhebung der Priorisierung geplant und dementsprechend hatten die Veranstalter ja auch kaum Zeit sich darauf einzustellen.

5,5h später:

Quasi zeitgleich zum Stich drehte Lautern den zwischenzeitlichen 0:1 Rückstand auf eine 3:1 Führung (und am Ende zu einen 4:1 Sieg). Super! Wobei die Konkurrenz auch noch Sonntags spielte.

Der Rest ist schnell erzählt. In der Nacht von Sa auf So wieder nicht geschlafen wegen Schüttelfrost und Kopfschmerzen (Impfnebenwirkungen). Der Sonntag fühlte sich dann ziemlich verkatert an aber dafür verlierte im Fußball Bayern 2 und Meppen was den Spieltag dann wirklich perfekt machte. Nebenbei wurde dann auch meine Frau mit Moderna geimpft (und hat quasi keine Nebenwirkungen).

Heute habe ich nur noch als Nebenwirkung den klassischen Impfarm und konnte auch endlich wieder schlafen letzte Nacht (bin da ein ziemliches Weichei). Lautern hat super Chancen die Klasse zu halten und wenn mir jemand vor ner Woche gesagt hätte, dass mein Wochenende genau so abläuft, dann hätte ich ordentlich was zu lachen gehabt

* Uerdingen !!!

Gruß aus Krefeld!   

Upps, tut mir Leid   

Ansonsten viel Glück für die restlichen 2 Spielen. Auch wenn eure Bedingungen gerade katastrophal sind, reißt die Konkurrenz ja auch gerade nichts. Insofern habt ihr noch gute Chancen auf den Klassenerhalt.

Ich betrachte das Projekt "Schwimmteich" als vorerst abgeschlossen (ein paar Details wie Steg, etc. fehlen noch)...

Gesamtvolumen: ca. 40.000 Liter

Schwimmbereich: 4m x 5m x 1,5m

Bachlauflänge: 6m

Meine Mutter und ich haben Anfang August eine Woche Urlaub in den Ammergauer Alpen in Ettal gebucht. Für mich soll es hauptsächlich ein Wanderurlaub sein.

Anreisen werden wir am 12.09., der 13. wäre somit der erste Urlaubstag.

Prognosen, die über drei Tage voraus gehen, haben die Aussagekraft von Horoskopen.

Wenn die Glaskugel recht behält und es regnet, wird es halt ein Badeurlaub.

Der Wetterbericht hatte bis gestern Abend noch Gewitter für heute angekündigt und war ungefähr so treffsicher wie ein Horoskop, das mir meine große Liebe prophezeit hätte...

Bin nun bei 20° und blauem Himmel etwa 800 Höhenmeter auf den Laber raufgeklettert, mit der Seilbahn nach Oberammergau wieder runter und von dort aus 30 Minuten zum Bahnhof spaziert. Man kann einen Montag auch schlechter verbringen.

Dieses Semester die zwei nächsten Prüfungen bestanden. Habe jetzt "Programmieren I" (Programmieren in C), "Datenstrukturen und Algorithmen" (Bäume, Graphen, Python), "Grundlagen Datenbanksysteme" (ER-Modell, Relationale Algebra, SQL, Transaktionsmanagement) und "Logik und formale Systeme" (Aussagenlogik, Modallogik, Prädikatenlogik) geschafft. Fehlen noch drei Module ("Datenbanksysteme II", "Grundlagen der theoretischen Informatik" und "Programmieren II") dann bin ich für mein zweites Unterrichtsfach Informatik mit Uni erstmal durch. Sollte in zwei Semestern machbar sein... 

Mein Fernseher hat den Geist aufgegeben. Kein Bild mehr, kein Ton. Das einzige, was noch geht ist die kleine Leuchte, die signalisieren soll, dass das Ding an ist. Das Gerät ist jetzt etwa 2,5 Jahre alt. So eine Sch****!    

Bei der Gruppentherapie wurde mir gesagt, ich solle mir eine eigene Waschmaschine anschaffen. Daraus ist irgendwie eine Kettenreaktion entstanden, die mich mit Sicherheit noch bis zum Jahresende beschäftigen wird.

Zum Kontext, ich wohne in einer Etagenwohnung die früher eine Pension war. Deshalb habe ich vier jeweils recht kleine (~15 m²) Zimmer, zwei davon grenzen jeweils an ein kleines Bad mit Dusche und WC, dazu eine Küche und ein Hauswirtschaftsraum. Das alles in einem mehrere hundert Jahre alten Fachwerkhaus. 

Den Hauswirtschaftsraum hatte ich als Abstellraum benutzt, wobei "Abstellraum" bedeutet, dass er im Prinzip als Endlager diente für alles das man nicht einfach in die Mülltonne werfen kann. Nachdem dann 2019 noch mein Vater gestorben ist und ich seine Wohnung leer räumen musste ist noch mal sehr vieles dort gelandet, und damit war der Raum eigentlich zugestellt, sodass man gerade noch die Tür aufbekommen hat. Nun lag aber dummerweise genau dort der Waschmaschinenanschluss, und um das Ding ansatzweise freizubekommen, musste ich erst mal Sperrmüll und Schrott anmelden. Und naja, wenn man das gerade eh schon gemacht hat, kann man ja auch noch ein paar andere Sachen entsorgen. Und warum nicht die Gelegenheit nutzen, sich komplett neu einzurichten - und diese Gelegenheit wiederum, um mal zu renovieren?

In einem der beiden Bäder (dem, das ich aktiv nutze) war die Duschkabine stark verkommen und die Silikonabdichtungen schimmelig. Das wird nun unfreiwillig renoviert, da die Duschwanne offenbar undicht war und sich dadurch mit der Zeit ein Wasserschaden ausgeprägt hat. Mein Onkel (dem das Haus quasi gehört, da er es von meiner Oma erben wird, die jetzt 86 ist) hat bereits die Duschkabine entfernt und wird demnächst den kompletten Boden rausreißen. 

Im Wohnzimmer ist der Boden sehr uneben und sämtliche Möbel bis auf meinen Bürostuhl eigentlich kaputt. Die Bettcouch mit ihrem zerrissenen Bezug wurde über Sperrmüll und Schrott ihrem Schicksal zugeführt. Mein Onkel ist grundsätzlich bereit, den Boden aufzubessern. Danach könnte ich mich um neue Möbel kümmern. 

Das Schlafzimmer ist vom Zustand der Möbel noch am akzeptabelsten, Bett und Kleiderschrank sind okay, Steigerungsbedarf ist aber absolut gegeben. Meine PS4 und der Fernseher, über den ich abends im Bett Youtube schaue, stehen einfach auf dem Boden.

Im Hauswirtschaftsraum hatte ich durch Sperrmüll, Schrott und eine Fahrt zum Wertstoffhof genug Platz geschaffen, um die Waschmaschine aufzubauen. Leider habe ich beim Versuch, diese anzuschließen, mit meinem unendlichen Geschick den Waschmaschinenanschluss aus der Wand gerissen. Nachdem mir mein Onkel am Telefon erklärt hatte, wie ich den Haupthahn zudrehe, stand ich Knöcheltief im Wasser. Als meine Nachbarin sich erkundigt hat, warum sie kein Wasser mehr hat, hat sie mir beim Aufwischen geholfen. Hab ihr als Dankeschön eine kleine Packung Pralinen in den Briefkasten geworfen. Mein Onkel wollte jetzt, dass ich den Raum komplett ausräume, die Heizung aufdrehe und regelmäßig lüfte, um einen zweiten Wasserschaden zu verhindern. Deshalb stehen die Sachen aus dem ehemaligen Abstellraum nun verteilt über Küche, Flur und das vierte Zimmer.

Klingt vielleicht alles ein bisschen dramatisch, aber irgendwie nehme ich auch Positives aus der Situation. Es motiviert irgendwie, jeden Tag einen kleinen Schritt weiterzukommen und ich hätte echt Lust drauf, bis zum Ende des Jahres alle Räume mal wirklich schön einzurichten. Vor allem hab ich nun mal was anderes, das mich beschäftigt, als die Tatsache dass ich keine Freundin habe. Auch wenn sich die Baustellensituation wohl vor allem im Wohnzimmer noch verschärfen wird, hab ich jetzt einfach mal ein paar Bilder gemacht, um am Ende einen Vorher-Nachher-Vergleich zu haben.