Was machen die anderen beiden? - Ein plusX-Kommentar
This Is For The Players
In der vorangegangenen Generation hatte Sony mit einigen Problemen zu kämpfen. Die mit dem damals neuartigen Blu-ray-Laufwerk ausgestattete PS3 kostete zum Launch stramme 599 Euro, außerdem verfügte der „Sixaxis“ getaufte Controller zunächst über keinerlei Rumble-Funktion, also den berühmten Dualshock. Die Cell-Chip-Architektur der Konsole, der Hack des Playstation Network samt Datendiebstahls und die starke Konkurrenz durch Xbox 360 und Wii machten der Playstation 3 in den ersten Jahren zu schaffen.Inzwischen hat sich das Blatt aber wieder deutlich zu Gunsten von Sony gewendet. Begünstigt durch das zu Beginn der aktuellen Generation selbstzerstörerische Auftreten von Microsoft, das Schwächeln der Wii U und auch die passende Strategie für die PS4 führt Sony das Konsolengeschäft nun mit deutlichem Vorsprung an und verkauft vom PS4-System ungefähr doppelt so viele Einheiten wie Konkurrent Microsoft von der Xbox One. Bereits im vergangenen Herbst hat Sony mit der neuen PS4 (Slim), der PS4 Pro und der Virtual-Reality-Brille Playstation VR sogar weitere Hardware nachgelegt. Die PS4 Pro ist ein technisches Upgrade der normalen Playstation 4 und soll in erster Linie Besitzern von 4K- und HDR-fähigen Fernsehern ein höher aufgelöstes und kontrastreicheres Bild am TV liefern. Dabei gibt es durchaus Diskussionen darüber, ob die Pro-Konsole nicht nur eine mehr oder weniger sinnfreie Verlegenheitslösung sei, anstatt einen größeren technischen Sprung zu wagen. Das sogenannte Checkerboard-Rendering ergibt eben kein natives 4K-Bild, dies kann die PS4 Pro wohl nur bei weniger aufwendigen Spielen liefern. Aber ist das wirklich wichtig?
Vielen Käufern dürfte das herzlich egal sein, solange sich Sony keine groben Schnitzer erlaubt. Die Playstation-Marke hat sich – mit freundlicher Unterstützung von Microsoft und Nintendo – eine dominante Marktposition erarbeitet. Hier hat der Konzern nun einen enormen Vorsprung, der in der laufenden Generation kaum aufzuholen sein dürfte. Denn für weitere Käufer stellt sich auch die Frage, welcher bestehenden Community sie sich anschließen möchten. „Ich mag ja den Controller der Xbox lieber. Hmm...eigentlich steh ich mehr auf Mario Kart. … Ach ne... meine Freunde zocken doch alle auf der Playstation!“ Somit wird die etablierte PS4 für Sony fast zum Selbstläufer.
Software sells...
Aber auch was die Spiele angeht, hat sich der Playstation-Kosmos sehr entwickelt. Aufwendige exklusive Großproduktionen wie die Uncharted-Serie, The Last of Us und God of War scheinen den Geschmack der Zielgruppe zu treffen. Zudem liefern Sony und seine Partner mit z.B. The Last Guardian, Heavy Rain, Gravity Rush und auch dem vieldiskutierten No Man´s Sky immer wieder ungewöhnliche bzw. mutige Titel für kleinere Zielgruppen. Indiespiele wie Resogun und Journey waren ideale Kandidaten für das kostenpflichtige PS-Plus-Abo und stärken zusätzlich das Markenprofil.Auch die Zusammenarbeit mit Hideo Kojima sorgt für reichlich Aufregung und Gesprächsstoff; man darf gespannt sein, was genau Death Stranding sein wird. Zudem stehen der Marke mit Horizon: Zero Dawn, Gran Turismo Sport, God of War (Nordic), Detroit: Become Human, Days Gone, Uncharted: The Lost Legacy und The Last of Us 2 viele weitere sehr vielversprechende Exklusivtitel bevor. Sollte es zur kommenden E3 noch mehr spannende Neuankündigungen geben, so dürfte Sony die Konkurrenz wirklich massiv unter Druck setzen.
...Hardware
Die Vorstellung neuer Hardware wäre abseits von bunten Controllern oder Elite-Pads eine Überraschung, hier ist Sony aktuell breit aufgestellt. Playstation VR dürfte vorerst eine Randerscheinung bleiben - der ganz große Hype ist bisher ausgeblieben. Vielleicht wird die virtuelle Realität aber neben der klassischen Spielweise existieren und sich entwickeln können. Dafür braucht es fernab von Techdemos aber zuverlässigen Nachschub an aufregenden Inhalten. Aber selbst falls VR floppt und die PS4 Pro nicht richtig zündet, wird sich die Playstation-Sparte zumindest für die nächsten Jahre auf einem sicheren Weg befinden. Solange Sony die Käufer nicht mit unvorhergesehenen Blödsinns-Entscheidungen oder regelmäßigen Ausfällen des Playstation Network vor den Kopf stößt, wird ihnen wohl auch weiterhin die Kundschaft zulaufen.TV, TV, Sports, TV
Spannend wird es, wenn Microsoft die Xbox (One?) Scorpio vorstellt. Werden sie unter der Leitung von Phil Spencer endlich wieder ein Gerät anbieten, dass die Kunden anspricht? Die noch unter der Federführung von Don Mattrick entwickelte Xbox One sollte die „All in One Experience“ werden, das wie ein klotziger VHS-Player anmutende Gerät traf in seiner ursprünglichen Konzeption den Geschmack der Zielgruppe aber nur bedingt. Die berüchtigte „TV, TV, Sports, TV“-Vorstellung war eher das Gegenteil von „This Is For The Players“ und wirkte wohl selbst auf eingefleischte Xbox-Fans eher abschreckend. Kinect- und Always-on-Zwang sowie Gebrauchtspielsperre komplettierten das Desaster.Eigentlich schade, denn die Vorgängerkonsole Xbox 360 eroberte aufgrund des hervorragenden Controllers, des zuverlässigen Xbox Live Services und auch einiger interessanter Spielemarken neue Herzen und lieferte der PS3 einen ordentlichen Wettbewerb. Nach dem überwiegend vernichtenden Echo auf Microsofts Präsentation bei der E3 2013 folgte umgehend die Kehrtwende; die beabsichtigten Restriktionen wurden konsequent gestrichen. In Anspielung auf diese 180-Grad-Wende wurde die Konsole in etlichen Forenbeiträgen nun scherzhaft Xbox One-Eighty (Xbox 180) genannt. Der Start wurde also ordentlich verbockt und auch das Betriebssystem, das spürbar für die Verwendung mit dem Kinect-Sensor ausgelegt war, wirkte eher sperrig.
A New Hope
Nach dem Abgang von Don Mattrick - bis dahin Chef der Xbox Sparte - hat sein Nachfolger Phil Spencer eine deutliche Kurskorrektur vorgenommen. Es sollte wieder mehr um Spiele und die Wünsche der Gamer gehen. Überraschend konsequent und schnell wurde die Xbox One auch ohne den ungeliebten Kinect-Sensor angeboten, inzwischen spielt der einst integrale Bestandteil der Konsole keine Rolle mehr - und auch das User Interface hat einen sichtbaren Wandel durchlebt.Ein Highlight der angestrebten Aufholjagd sollten dann aber das Spiele-Lineup im Herbst 2015/Frühjahr 2016, die Abwärtskompatibilität zu Xbox 360-Spielen und die enge Verzahnung mit Windows 10 werden. Mit Rare Replay, der Ultimate-Edition von Gears of War, Forza Motorsport 6, Halo 5: Guardians, Rise of the Tomb Raider und Quantum Break bekam die Xbox One „The greatest games lineup in Xbox history“. Es wird wohl kaum jemand bestreiten, dass Microsoft damit ein abwechslungsreiches und ansprechendes Programm aufbot, dennoch verpuffte diese Offensive ein wenig - eine nachhaltige Aufholjagd gegen Sonys #4ThePlayers kam nicht mehr in Gang. Auch die Abwärtskompatibilität und die Annäherung an Windows 10-PCs konnten das nicht ändern. Letztere bot sogar eine neue Angriffsfläche, weil sie die Xbox One in den Augen einiger Kritiker eher entwertet hat.
Phil Spencer trat als großer Hoffnungsträger die Herausforderung an, die Xbox-Sparte zu retten. Und tatsächlich hat er es geschafft, elementare Missstände zu erkennen und konsequent anzugehen. Nach der Beinahe-Totgeburt hat sich die Xbox One etwas berappelt und lieferte lange Zeit zumindest eine solide Performance ab. Aber selbst Phil Spencer kann nicht zaubern, es gibt auch nach Veröffentlichung der Xbox One S weiterhin Baustellen; womöglich wurden mit Play Anywhere und der Nähe zu Windows 10 auch neue Stolpersteine für die Konsole gelegt. Aktuell scheint es wieder ein bisschen zu stocken, vielleicht steht die bevorstehende Präsentation der Highend-Konsole Scorpio besseren Verkäufen der One etwas im Weg.
Und wieder die Software
Ansonsten geben aber auch die Spieleserien zu denken: Halo, Gears of War und vielleicht auch die Forza-IP scheinen für viele Fans zunehmend verzichtbar - vielleicht auch uninteressant - zu werden. Die Exklusivspiele für PS4 sprechen nicht nur mehr verschiedene Geschmäcker an, vielleicht sind es auch die absoluten Must-Have-Triple-A-Titel, bei denen Sony inzwischen deutlich die Nase vorn hat. Wirkliche Systemseller fehlen im Portfolio von Microsoft.Das kürzlich gecancelte Exklusivspiel Scalebound und auch das nun erscheinende Halo Wars 2 gehören sicherlich eher der Kategorie „Fanservice“ an und werden die Verkaufszahlen der Xbox One mutmaßlich genauso wenig beeinflussen wie das kommende Rare-Projekt Sea of Thieves. Bisher zumindest wurden die Hoffnungen auf ein zünftiges Comeback des ehemaligen Nintendo-Studios immer wieder enttäuscht. Auch von Crackdown war lange nichts zu sehen, da dürfte es zur E3 im Juni neues Material – vielleicht von einer aufgebohrten Scorpio-Version – zu sehen geben. Dort bräuchte es aber weitere Titel mit Hitpotenzial.
Möglicherweise ist hinsichtlich wirklich zugkräftiger Marken inzwischen eine gewisse Hilflosigkeit bei Microsoft eingetreten. Denkbar ist, dass sie nun alle Ressourcen für einen Neustart mit dem Scorpio-System bündeln. Ob die Highend-Konsole das Ruder herumreißen wird, lässt sich gegenwärtig nicht einschätzen. Vielleicht verkauft Microsoft das neue Gerät doch als komplett neue Generation, auf jeden Fall wäre ein Neustart – in welcher Form auch immer – eine sinnvolle Option. Ein Relaunch der gesamten Xbox-Marke samt frischen Spiele-IPs und neuer Designsprache wäre sicher nicht verkehrt, um Sony wieder herauszufordern.
Niko Schopinski meint: Es ist gefühlt noch gar nicht lange her, dass ein guter Freund mich Xbox-Schniko genannt hat. Trotz diverser Versuche, mich mit der PS3 anzufreunden, blieb ich im Endeffekt doch der 360 treu. Ich mochte den Xbox-Controller und konnte mich auch für die Forza-Spiele und vor allem für Gears of War 2 erwärmen – nur Halo fand ich schon immer blöd. Bei der Playstation 3 hingegen hat mich der Controller immer genervt: Schlechte Ergonomie, wabbelige Analogsticks und ungünstig geformte Trigger sorgten bei mir für ständigen Frust, obwohl ich mit Spielen wie Uncharted 2, Resistance 2 und Ratchet & Clank durchaus Spaß hatte.
In der aktuellen Generation hat sich aber auch für mich das Blatt gewendet. Don Mattrick & Co. sorgten mit ihren abstrusen Ideen bei der Konzeption der Xbox One für grimmige *WTF*-Momente bei mir. Phil Spencer hat es meiner Meinung nach geschafft, die Konsole zumindest aus dem dicksten Schlamassel herauszuholen. Für mich kam die Slim-Version der Xbox One aber ein Jahr zu spät - sie hätte die Spieleoffensive im zweiten Halbjahr 2015 ideal begleitet. Die Xbox-exklusiven Titel interessieren mich aber leider nicht mehr so sehr wie früher. Irgendwie ist das Line-up größtenteils more of the same, es fehlen Frische und auch mehr Abwechslung. Das Play-Anywhere-Feature sehe ich eher skeptisch, außerdem ist das aktuelle User Interface in meinen Augen immer noch schlecht strukturiert und sperrig zu bedienen. Microsoft steht nun am Scheideweg: Es wird spannend, wohin sie sich mit der Scorpio-Konsole orientieren. Vielleicht gibt es ja wirklich einen kompletten Marken-Reboot.
Sony hat in den letzten Jahren vieles richtig gemacht. Sie stellten die Bedürfnisse der Spieler in den Vordergrund und konnten mit dem Dualshock 4-Controller auch endlich ein besseres Gamepad liefern. Ich habe mich inzwischen gut daran gewöhnt und mit der PS4 nun endlich auch eine Sony-Konsole in mein Herz schließen können. Das aktuelle Spieleangebot und die bevorstehenden Titel sprechen mich größtenteils sehr an, zudem finde ich das Betriebssystem eingängig und recht intuitiv bedienbar. PS4 Pro und Playstation VR habe ich noch nicht im Haus, vielleicht entwickeln sie sich aber noch in die Richtung, dass sie für mich relevant werden. Ich sehe Sony aktuell zu Recht an der Spitze und auch weiterhin auf einem sehr guten Weg. Hoffentlich werden sie nicht überheblich und behalten ihren #4The Players-Slogan auf der Agenda.
Tim Herrmann meint: Irgendwie hat sich die Xbox One jetzt doch noch zu mir nach Hause geschlichen und sich neben den Nintendo-Konsolen und der PS4 platziert. Der Black Friday war schuld. Eigentlich nutze ich sie jedoch nur als Multimedia-Center, und ganz vereinzelt für Spiele, die ich jetzt sukzessive nachholen möchte. Ohnehin ist "Nachholen" so ein Thema - immer mehr Spiele, die mich interessieren, stapeln sich nur kurz angefangen auf einem kleinen Stapel. Liegt es an mir? Habe ich zu wenig Zeit? Oder begeistern mich die PS4- und Xbox One-Spiele einfach nicht so sehr, dass sie mich in ihren Bann ziehen? Traditionell gibt es auf den Nicht-Nintendo-Konsolen relativ wenig, was mich anspricht. Auf brutale Grau-in-Grau-Gemetzel, die für den US-Markt konzipiert wurden, habe ich keine Lust. Als jemand, der für keinen der bestehenden Online-Services zahlt, verschließt sich mir auch das große Multiplayer-Thema. Doch für ein paar Perlen, die ich auf meiner PS4 gespielt habe, hat sich die Generation schon gelohnt. Insofern ist für mich klar: Ich habe zwei Zweitkonsolen. Die neue Hauptkonsole erscheint am 3. März 2017.
Michael Prammer meint: Ich hatte zunächst eine PlayStation 4, bin dann zur Xbox One gewechselt und bin nun wieder bei der PlayStation 4 gelandet. Eine von beiden Konsolen bildet seit jeher den Gegenpol zu meinem Nintendo-Hauptsystem. In dieser Generation ist es dabei meiner Meinung nach besonders schwierig, sich für ein System zu entscheiden. Letztendlich war es dann Playstation VR, welches mich zurück zur PlayStation gebracht hat. Zudem hat Microsoft für meinen Geschmack sehr stark in punkto Exklusiv-Titel abgebaut. Am Horizont zu sehen wäre derzeit höchstens noch Sea of Thieves, was mich reizen würde. Scalebound wurde leider gestrichen und vom nächsten Halo fehlt bislang noch jede Spur. Die PlayStation hat hingegen mit Horizon: Zero Dawn, Detroit und dem nächsten God of War vielversprechendere Eisen im Feuer. Jedoch kann sich dieses Stimmungsbild auch schnell wieder ändern, zum Beispiel dann, wenn Scorpio mit einer eleganten VR-Lösung daherkommt. Denn so interessant PS VR auch sein mag, so schnell ist der Hype bei mir auch wieder verflogen. Und nun dient die PS4 eigentlich nur noch für Multiplattformspiele. Final Fantasy XV, Resident Evil 7 oder nächste Woche etwa For Honor kann ich nämlich sowohl auf der PS4 und X1 spielen. Mal sehen also, was die E3 bringt, vielleicht wage ich dann den "Switch" zurück zu Microsoft. Jedoch wird Nintendo für mich die erste Geige spielen, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben, solange Nintendo Konsolen baut.
An sich will ich mich ja nie so richtig zur Konkurrenz äußern aber im Anbetracht der prekären Lage in der ich mich persönlich befinde, schreibe ich meine 2 Cents mal runter.
Ich fühle mich derzeit so wie Anfang der 2000er und nach der goldenen Videospielära: verraten und verkauft von einer meiner Lieblingsfirmen. Switch als Konzept und das Switch Line-Up sind gelinde gesagt ein dicker Schlag in mein Gesicht. So wie es der GameCube ebenfalls war. Damals boomte aber der PC (man denke nur an Unreal und Half Life 1998). Die Xbox war noch kein Thema und an sich gab es neben Nintendo nur Sony ... die wegen der Geschichte eh ein rotes Tuch waren / sind. Da der PC immer Leadentwicklungsplattform war und grafisch weeeeeeit vor den Konsolen war es für mich nicht schwer das immense Nintendo zocken runter zu fahren (nicht einzustellen) und mehr und mehr PC'ler zu werden. Das klappte bis 2012 sehr gut. Mit der Wii U hat mich Nintendo dann endlich wieder als Coregamer abgeholt. Zugegegen: nicht so stark wie PCs aber endlich konnte ich Nintendospiele in vollem HD genießen.
Allerdings hat sich in den letzten 5 Jahren etwas geändert. Das was niemals vorher passiert trat nun ein. Die Konsolen kamen näher an die PC Leistung ran und anscheinend wird mittlerweile für Konsole als Leadplattform entwickelt und dann auf den PC geportet. Was für ein Mist dabei herauskommt sieht man ja an Arkham Knight. Das stellt mich jetzt aber vor ein Dilemma: Nintendo zeigt mir den Stinkefinger Deluxe und der PC ist nicht mehr das rettende Ufer, weil nicht mehr das bestmögliche Gamingerlebnis dort geboten werden kann. Bleiben Sony und MS. Da aber beide Marken wegen diverser Dinge (Abzock-Abos und die Sony-Nintendo-Fede sind nur zwei Beispiele) grundsätzliche No Go's sind, weiß ich als 35-jähriger Gamer derzeit echt nicht wie mein Hobby in Zukunft aussehen wird.
Ich habe mich derzeit noch nicht entschieden wie ich in Zukunft zocken werde. Aber das ich Sonypreise überhaupt nur beobachte zeigt mir einfach wie weit Weg Nintendo derzeit von mir ist und wie viel sie aktuell falsch machen. Ich hoffe echt das ich am 03.03. eines besseren belehrt werden aber Fakt ist nun mal das ich mich noch nie so wenig auf eine neue Nintendogeneration gefreut habe wies anno 2017 der Fall ist.
Ich hab nie auf dem PC groß gezockt. Daher war das dann genial mit beiden Konsolen.
Ich habe mir auch eine ps4 sehr günstig zugelegt, obwohl ich mit der wiiu sehr viel Spaß hatte und diese bis heute mehr bei mir lief. Dennoch spiele wie uncharted 4 und The Last of us sind einfach genial. Ich bin jetzt 30 und hatte mit dem Cube damals eine gute Zeit.....vielleicht spielt das Alter auch eine Rolle ?
Aber mal im Ernst....machst du dir das Leben nicht selber schwer? :) insgesamt sind das wirklich kleine Probleme die du da hast :)
So viel zu meiner Vita und somit kannst Du meinen soeben geschrieben Beitrag besser einordnet. Ich stehe am Scheideweg. Meinen Glauben aufgeben und der Dunklen Seite der Macht wirklich nachgeben? Einige Gründe würden für eine PS4 Pro sprechen. Aber damit verrate ich mich selbst, mein Lebenswerk und meine Religion. Und doch ist die Switch der Judas unter den Nintendogeräten. Sie verrät mich!!!
aber nintendo hat sich wirklich schwer geändert mit der Zeit.
Und wir sind älter geworden :) man hat mehr davon wenn man offen ist für verschiedene Spielmarken und glaub mir man kann Nintendo auch gut finden wenn man einiges von Sony oder Microsoft gut findet.
Ich persönlich freu mich momentan auf die switch, weil mir der lokale Multiplayer wichtig ist (da bin ich in der Zeit stehen geblieben). Aber ich bin auch nicht traurig das ich auf die ps4 zurückgreifen kann.
Du stehst dir selber im Weg und keiner außer du selbst wird dir irgendwas vorwerfen:D auch nicht Nintendo;) der miyamoto Daumen geht doch immer nach oben