Test

FIFA 21

Von Kamil Witecy am 08.11.2020

Die Konkurrenz aus dem Hause Konami hat sich in diesem Jahr dazu entschieden, eine schöpferische Pause einzulegen und kein neues Pro Evolution Soccer zu veröffentlichen. Die Japaner möchten sich genügend Zeit dafür nehmen, um im nächsten Jahr mit einem echten Next-Gen-PES groß aufzutrumpfen. Komplett wollte Konami die laufende Fußball-Saison aber nicht den Kaliforniern überlassen, sodass eFootball PES 2021 vor einigen Wochen dennoch erschienen ist, allerdings mit dem Titelzusatz „Season Update“. Was damit genau gemeint ist? Im Grunde ein reines Kader- und Trikotupdate für eFootball PES 2020 (zu unserem Testbericht). Dies ist im Fußball-Genre nichts Neues, schließlich handhabt es Electronic Arts bei der Version für Nintendo Switch seit einigen Jahren ebenso. Auch diesmal handelt es sich bei der Switch-Fassung von FIFA 21 wieder um eine so genannte Legacy Edition, die lediglich die neuesten Trikots, Vereine und Kader beinhaltet. Vermarktet wird der Titel dennoch zum Vollpreis – Konami veranschlagt für ihre Season-Update-Version immerhin nur weniger als 30 Euro. Und was ist mit den Versionen für PlayStation 4 und Xbox One? Hier versprechen die Entwickler dann jedoch tatsächlich ein komplett neues Fußballerlebnis. Wie neu FIFA 21 im Vergleich zur Vorgängerversion tatsächlich ist, verrät unser Test.

Volta-Modus und neue Story-Kampagne

Der Volta-Modus stellte im letzten Jahr die größte Neuerung von FIFA 20 dar. Auch in diesem Jahr geht es bei Volta Football wieder vom grünen Gras auf asphaltierte Hinterhöfe, eingezäunte Kunstrasenplätze oder in kleine Sporthallen. Statt elf gegen elf heißt es wahlweise drei gegen drei, vier gegen vier oder fünf gegen fünf Spieler. Je nach Match und Modus kickt ihr mal mit bzw. mal ohne Torwart und Bande oder könnt auf Wunsch auch nach den offiziellen Futsal-Regeln bolzen und Tricks und Artistik-Einlagen von der Stange lassen. Da keinerlei Änderungen an der Spielmechanik vorgenommen wurden, spielt sich Volta auch in FIFA 21 im Vergleich zum „normalen“ Fußball sehr viel schneller und arcadiger.

In den Online-Saisons könnt ihr immer noch gegen Spieler aus aller Welt antreten, während ihr im Tour-Modus euer eigenes Volta-Team zusammenstellen und dann in einer Art Mini-Karriere Events und Turniere rund um den Globus spielen könnt. Neu ist dabei lediglich, dass ihr fortan mit bis zu vier Freunden im Koop ein Team stellen und euch online auch in 5vs5-Duelle stürzen könnt. Zudem wurde FIFA 21 im Volta-Modus eine gänzlich neue Story-Kampagne gegönnt, die auf den Namen „Das Debüt“ hört. Doch bereits im letzten Jahr mussten wir an dieser Stelle anmerken, dass die Volta-Story kaum mit den wirklich guten The-Journey-Kampagnen (FIFA 17-19) mithalten konnte. In diesem Jahr wurde die Story zudem stark gekürzt, sodass bereits nach zwei bis drei Stunden der Abspann zu sehen ist. Auch bleibt die generelle Story, die euch unter anderem auf Straßenplätze in Brasilien, Frankreich und Spanien führt, trotz einiger netter Gastauftritte von Thierry Henry oder Kaká eher lauwarm. Selbst die vielen freispielbaren Outfits und Team-Fähigkeiten-Upgrades können innerhalb der Story kaum lange motivieren. Somit bleibt der Volta-Modus wie bereits im Vorjahr eine nette Abwechslung zum gewohnten Kick auf dem grünen Rasen – mehr aber auch nicht.

Die kleinen, aber feinen Details

Wer sich in diesem Jahr ein runderneuertes FIFA mit Innovationen und reichlich neuen Gameplay-Finessen gewünscht hat, der wird enttäuscht sein und muss diese Hoffnungen mindestens bis zum nächsten Jahr aufschieben. Denn sowohl was die allseits bekannten Online- und Offline-Modi von FIFA anbelangen, als auch das Spielgefühl auf dem Platz selbst, betretet ihr insbesondere im direkten Vergleich zu FIFA 20 absolut vertraute Gefilde. Wer nur wenig Erfahrung mit FIFA hat, wird in diesem Jahr wohl mehr denn je das Gefühl haben, dass sich im Vergleich zu FIFA 20 scheinbar nichts geändert hat. Was aber wohlgemerkt nicht stimmt, denn es gibt einige deutliche Detailverbesserungen, auf die wir gezielt eingehen wollen.

Zum einen haben sich die Entwickler der Laufwege der Spieler angenommen, insbesondere die Laufwege der Offensiv-KI wurde nochmals überarbeitet. Und zwar im positiven Sinne, sodass sich beispielsweise eure Außenbahnspieler deutlich aktiver und sinniger freilaufen und sich für raumgewinnende Schnittstellenpässe anbieten. Zudem können wir dank der neuen „kreativen Läufe“ nun endlich auch selbst die Laufrichtung des Passempfängers via rechtem Analogstick bestimmen. Das erfordert zwar zunächst einiges an Übung und Umdenken, funktioniert dann aber erstaunlich gut und bereichert euer Offensivspiel ungemein. Auf der anderen Seite ist das Feature kein Game-Changer, der zudem die gesamte Balance des Gameplays umkrempelt. Speziell im Spiel gegen menschliche Gegner fehlt in der Hektik des Geschehens häufig auch einfach schlicht die Zeit, um solche Spielzüge und spektakulären Läufe im Voraus zu planen. Nichtsdestotrotz eine sehr willkommene Neuerung, die nochmal für mehr Möglichkeiten im Angriff sorgt. Gleichzeit wurde auch spürbar an der Abwehr-KI gewerkelt und diese im Prinzip deutlich heruntergedreht. Denn während die KI in den letzten Jahren noch tatkräftig für euch mitverteidigt hat, müsst ihr in FIFA 21 viel mehr Eigenverantwortung übernehmen. Das ist zunächst sehr ungewohnt und bedarf ebenfalls einer Umstellung, sodass insbesondere in den ersten Partien z.B. aufgrund verpatzter Grätschen deutlich mehr (Gegen)Treffer fallen. Dafür agieren die Verteidiger generell cleverer und resoluter beim Zuspielen von flachen Flanken über die Außen oder Querpässen vor der Kiste, sodass die Bälle besser von den Abwehrleuten antizipiert und abgefangen werden können.

Darüber hinaus wurde das „agile Dribbling“ (R1/RB-Taste) noch einmal verfeinert. Dies hat zur Folge, dass ihr vor allem filigrane Techniker wie Lionel Messi oder Antoine Griezmann noch besser unter Kontrolle habt und in 1-gegen-1 Situationen durch wendige Manöver auf engstem Raum mehr Lösungsmöglichkeiten mit dem Ball am Fuß habt. Entsprechend können sich eure Offensivakteure nun besser gegen physisch überlegene Hünen wie beispielsweise Virgil van Dijk durchsetzen. Das ebenfalls überarbeitete Kollisionssystem sorgt überdies für noch flüssigere Spielerinteraktionen auf dem Spielfeld. Das Gewühle im Strafraum oder zweikampfbetonte Ballbesitzduelle im Mittelfeld werden natürlicher als noch im Vorjahr aufgelöst, sodass sich weniger freie Bälle ergeben und die Spieler im Kampf um den Ball seltener hinfallen. Aussetzer mit ungewollt albernen Slapstick-Einlagen, wenn z.B. Spieler nacheinander übereinander stolpern, gibt es spürbar weniger als noch in FIFA 20.

Last but not least haben die Entwickler noch ein eher ungewöhnliches Feature eingebaut, welches durchaus unterhaltsam sein kann: Erstmals in FIFA gibt es eine Rückspulfunktion. Konkret bedeutet dies, dass ihr beispielweise nach einer vergebenen Torchance die Zeit im Stile von Prince of Persia einige Sekunden zurückdrehen könnt, um es beim nächsten Anlauf besser zu machen und den Lederball im gegnerischen Gehäuse zu versenken. Ob man so etwas in einem Fußballspiel braucht? Das ist wohl Ansichtssache, zumindest als kleine Spielerei für zwischendurch ist das Feature durchaus witzig. Fakt ist aber auch: Die Funktion kann bislang ausschließlich in Freundschaftsspielen genutzt werden.

Unter dem Strich lässt sich somit festhalten, dass EA in diesem Jahr wirklich nur minimale Änderungen am Spielgefühl vorgenommen hat. Das bedeutet gleichwohl aber auch: FIFA 21 ist weiterhin eine gute Fußballsimulation, wenn auch die Konkurrenz aus dem Hause Konami in hinsichtlich bekannten Aspekten wie Ballphysik sowie Varianz und Authentizität auf dem Platz noch einige Schritte voraus ist. Dafür wurden diese Schritte nun wieder kürzer, denn die wenigen Neuerungen von FIFA 21 im Gameplay sind durch die Bank weg positiv zu bewerten.

Neuerungen im Managermodus

Hand angelegt hat Electronic Arts auch an den Managermodus, der in den letzten Jahren – insbesondere im Vergleich zu FUT – eher stiefmütterlich behandelt wurde. Die größte und beste Neuerung hat man sich vom Football Manger abgeschaut und betrifft die Live-Matchsimulation. Wollen wir ein Spiel im straffen Match-Kalender nicht selbst spielen, können wir dieses mit einer simplen 2D-Grafik in Zeitraffer-Geschwindigkeit simulieren und mitverfolgen. Das Coole in FIFA 21 jedoch: Haben wir beispielsweise nur für eine Spielhälfte Zeit oder wollen nur bei entscheidenden Szenen wie Elfmetern oder Freistößen selbst eingreifen und ins Spiel hüpfen, können wir das nun ganz nach Belieben tun. Der Sprung ins laufende Spielgeschehen funktioniert dabei per Knopfdruck und kommt zudem ganz ohne Ladezeiten aus, sodass ihr wirklich jederzeit ins Spiel hinein und auch schnell wieder heraus zur Simulation springen könnt. Eine zwar im Prinzip nur kleine Änderung, die aber den Modus unheimlich aufwertet. Taktikeinstellungen sowie je nach Spielstand auch Ein- und Auswechslungen können aus der Beobachterperspektive in der Simulation ebenfalls jederzeit vorgenommen werden.

Darüber hinaus habt ihr im Karrieremodus auch endlich mehr Möglichkeiten, um an der Entwicklung eurer Talente aktiv teilzunehmen. Ihr könnt euren Kickern individuelle Trainingspläne erstellen und sie sogar für fremde Positionen umschulen lassen, auf denen ihr noch Lücken im Kader habt oder mehr Potential beim Spieler seht. Ebenfalls nur eine kleine, aber feine Änderung, die euch deutlich mehr Kontrolle über die Entwicklung eurer Spieler gibt. Einen Haken hat das Ganze dann aber doch: Es ist mitunter sehr aufwändig und zeitintensiv, eure Kicker individuell zu trainieren bzw. umzuschulen. Übernehmt ihr jedes Training zudem selbst, um bestmögliche Erfolge zu erzielen, artet das schnell in sich wiederholende Arbeit in Form der Training-Skill-Spiele aus. Von schwerwiegenden Bugs wie im vergangenen Jahr bleiben wir in diesem Jahr zudem glücklicherweise verschont.

Ferner bleibt es bei allen anderen Modi aber genauso wie beim Vorgänger, wirklich Neues gibt es nicht zu berichten. Lediglich bei FIFA Ultimate Team, der dank der Mikrotransaktionen finanziell bedeutendste Modus für EA, gibt es kleinere Neuerungen zu vermelden. Neben weiteren Komfortverbesserungen bei der Zusammenstellung eures Kaders wurden wie auch bei Volta Football einige Koop-Features ergänzt. In FIFA 21 könnt ihr erstmals auch in FUT - sowohl in den Division Rivals als auch in den Squad Battles - zusammen mit einem Mitstreiter auf den Platz gehen. Zudem könnt ihr eure Clubs nun individueller gestalten und z.B. das Heimstadion aus den Bausteinen bekannter Arenen zusammenschustern. Abseits davon sind die altbekannten Modi und die Squad Building Challenges auch wieder mit dabei, was für jede Menge Abwechslung sorgt. Natürlich aber nur, wenn man das Konzept denn generell mag und auch über das viel kritisierte Pay-to-Win-Konzept hinwegsehen kann.

Königsklassen-Atmosphäre und „kostenloses Next-Gen-Upgrade“

Ein großes Plus der FIFA-Serie war schon immer die umfangreiche Lizenzierung. Auch FIFA 21 bildet da keine Ausnahme und bleibt das Maß aller Dinge, da es bei Teams, Trikots, Spielern und Stadien kaum Wünsche offenlässt. FIFA 21 bietet mehr als 30 offizielle Ligen, somit über 700 Teams und damit mehr als 17.000 virtuelle Originalspieler, die unter anderem auch in der prestigeträchtigen UEFA Champions League voll lizenziert auflaufen. Auch die Präsentation in FIFA 21 ist gewohnt erstklassig und stellt die ein oder andere TV-Übertragung locker in den Schatten, auch wenn sich an der Grafik im Vergleich zu FIFA 20 nichts getan hat. Im Eröffnungsspiel der Königsklasse erklingt die bekannte Champions-League-Hymne und ihr bekommt beeindruckende Fan-Choreographien auf der Tribüne zu sehen. Viele Einspieler nach Toren oder Torchancen zeigen die Stars in der Nahaufnahme und untermauern die Emotionen der virtuellen Kicker. Dazu gibt es die typischen Fangesänge von den Rängen auf die Ohren, die das Geschehen perfekt untermalen. Der deutsche Kommentar mit Wolff Fuss und Frank Buschmann ist zwar weiterhin noch nicht annähernd perfekt, im direkten Vergleich mit der PES-Serie aber nach wie vor um Längen besser. Atmosphärisch bietet FIFA 21 also so ziemlich alles, was das Fußballherz begehrt.

Und dann wäre da noch die Frage nach den Next-Gen-Versionen von FIFA 21. Weder zum Launch der Xbox Series X/S am 10. November, noch zum Start der PlayStation 5 am 19. November stehen „echte" Next-Gen-Versionen bereit. Stattdessen ermuntert EA die Spieler, schon jetzt zu den im Handel erhältlichen Titeln zu greifen, da jeder Käufer auch gleichzeitig ein „kostenloses Next-Gen-Upgrade“ miterwirbt. Konkret bedeutet das: Jeder Spieler, der FIFA 21 für die Xbox One oder PlayStation 4 erwirbt, hat die Möglichkeit, im Nachgang innerhalb derselben Konsolenfamilie auf die Next-Gen-Fassung upzugraden. Diese soll laut Electronic Arts ab dem 04. Dezember zum Download bereitstehen. Entsprechende Spielfortschritte in Volta Football und FIFA Ultimate Team werden über das EA-Konto übernommen. Allerdings werden keine Fortschritte aus den anderen Modi, z.B. Online-Saisons, Karrieremodus und Pro Clubs, zwischen den Konsolen übertragen. In diesen Modi müsstet ihr nach dem Upgrade also wieder von vorne beginnen. Ebenfalls etwas unschön: Wer eine Next-Gen-Konsole ohne Laufwerk kauft, benötigt FIFA 21 in digitaler Form, um das kostenlose Upgrade durchführen zu können. Wer also die Disk-Version für die PS4 besitzt und eine PS5 ohne Laufwerk kauft, guckt in die Röhre.

Welche genauen Änderungen mit dem offiziellen Release im Dezember im Detail zu erwarten sind, hat EA noch nicht ausführlich dargelegt. Fest steht jedoch, dass wir uns unter anderem auf eine verbesserte Grafik, insbesondere eine bessere Lichtdarstellung und realistischere Spielerbewegungen, sowie dank der verbauten SSDs in den neuen Konsolen auf schnellere Ladezeiten freuen dürfen.

Fazit:

Während Konami pausiert stellt zumindest EA in dieser Spielzeit einen vermeintlich echten Nachfolger seiner erfolgreichen Fußballreihe in die Ladenregale. Doch nachdem im Vorjahr noch mit Volta Football ein großer neuer Spielmodus sein Debüt feierte, spielt FIFA 21 nun eher auf Sicherheit und setzt auf bewährte Modi und Features. Lediglich an einigen Ecken und Kanten wurde dezent nachgebessert, wobei gerade die kleinen Detailverbesserungen im Gameplay und im Mangermodus allesamt sehr sinnvoll und gut umgesetzt wurden. Unter dem Strich ist FIFA 21 somit weiterhin ein gutes Fußballspiel mit massigen (altbekannten) Spielmodi, gelungenem Gameplay und einer unglaublichen Menge an offiziellen Lizenzen sowie aktuellen Kadern. Dennoch hinterlässt der Titel in diesem Jahr mehr denn je den Eindruck, dass im Hause Electronic Arts bewusst auf Sparflamme gekocht wurde. Es bleibt somit abzuwarten, ob das für den Dezember angekündigte Next-Gen-Upgrade das Feuer nochmal neu entflammen kann. Ausdrücklich nicht empfehlen können wir an dieser Stelle abermals die Switch-Fassung, die erneut zum Vollpreis vermarktet wird, aber wieder nur aktualisierte Kader spendiert bekommen hat.

Von uns getestet: PlayStation-4-Version

Unsere Wertung:
8.0
Kamil Witecy meint: "Auf Sicherheit gespielt: Gelungene Fußballsimulation mit toller Atmosphäre und großem Umfang, jedoch nur wenigen Neuerungen."
FIFA 21 erscheint für PC und PlayStation 4 und Nintendo Switch und XBox One. Wir haben die Version für PC getestet.
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3 Kommentare:
Asinned)
Asinned
Am 08.11.2020 um 13:13
Schöner Test. Da ich mit nem Kumpel fast nur den Karriere-Modus zocke freue ich mich mega auf das Spiel. Bis zum Next Gen Update wird dann aber doch noch gewartet, da sich in dem Modus das Savegame nicht übertragen lässt.
michi1894)
michi1894
Am 08.11.2020 um 16:14
Dank Gamepass nimmt man das bei Zeiten neben her mit.
Falcon)
Falcon
Am 09.11.2020 um 15:27
Schönes Review!

Nachdem ich letztes Jahr ausgelassen habe, hätte ich jetzt gerne wieder ein FIFA - allerdings für die PS5. Daher warte ich noch. Bin gespannt, wie das NEXT-GEN-UPGRADE ausfallen wird!