Nintendo kündigt VR-Set für Switch an
Allerdings kommt dieser Support nicht in der Form einer "normalen" VR-Brille. Stattdessen dürfen sich Spieler mit zwei unterschiedlichen Labo-Sets ihre Peripherie selber basteln.
Das sogenannte Nintendo Labo: VR-Set wird in zwei Versionen erhältlich sein: Das größere Set enthält die nötige Software, eine VR-Brille und fünf verschiedene Erweiterungen (Toy-Con-Blaster, Toy-Con-Kamera, Toy-Con-Vogel, Toy-Con-Windpedal und Toy-Con-Elefant), während das kleinere Set neben der Brille und der Software lediglich eine Erweiterung, den Toy-Con-Blaster, beinhaltet. Bei den Erweiterungen handelt es sich um Aufsätze für die Brille, die ebenfalls aus Karton gebastelt werden dürfen.
Das VR-Set wird bereits ab dem 12. April verfügbar sein. Ein Preis für den deutschen Markt ist noch nicht bekannt, in der USA wird das größere Set jedoch 80 Dollar kosten und es ist wahrscheinlich, dass derselbe Preis hierzulande in Euro aufgerufen wird.
Quelle: Nintendo
Die meisten VR Systeme scheitern trotz guter Technik, weil sie sich auf einer winzigen Spielebibliothek ausruhen, die zum großen Teil aus den Aufgüssen alter Spiele besteht.
Ich frage mich eher, ob man das Headset die ganze Zeit festhalten muss, oder Nintendo sich noch etwas überlegt, damit meine doch recht teure Konsole nicht mit Pappe und Gummiband an meinem Schädel gehalten wird oder mir nach 30 Minuten lahme Arme beschert.
Wegen der Pixel mach ich mir auch null Sorgen. Nintendo wird sich schon was dabei gedacht haben ;-)