The Legend of Zelda: Brot (2)
Community Nintendo Heimkonsolen
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Denios
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23.01.17, 21:02 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21685Also ich finde schon, dass man teils deutlich klarere Texturen bei der Switch-Version sieht. Die WiiU-Version sieht als ganzes irgendwie unschärfer und unsauberer aus.
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Ken_Sugisaki
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23.01.17, 23:59 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21696Sieht halt bei beidem aber noch ziemlich stark nach Weichzeichner+Nebel aus.
Aber geil wie ihr alle über die "Grafikunterschiede" diskutieren könnt, wenn die Leistung und Grafik ja eig egal ist.
Ansonsten stimme ich pogo zu. Unterschiede sieht man nur, wenn man beides zeitgleich nebeneinander zocken würde....
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JoWe
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24.01.17, 13:31 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21742Wollte den Zelda Strategy Guide vorbestellen. Am WE war er auf der deutschen Seite zwar gelistet, aber nicht verfügbar - hatte schon Angst, der sei vergriffen.
Nun ja, scheint, dass Amazon den wieder rausgenommen hat, weil zuviel gespoilert wurde ...
http://www.technobuffalo.com/2017/01/23/zelda-breath-of-the-wild-guide-amazon-spoilers/ -
the_Metroid_one
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24.01.17, 13:36 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21745Hole den Guide wohl, nutze ihn aber wohl erst beim 2 Anlauf.
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Gelöschter Benutzer
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24.01.17, 13:50 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21750Bin gespannt, ob der Zelda Guide mehr Seiten als der Skyrim Guide hat :D
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Denios
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- NplusX-Redakteur
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24.01.17, 14:23 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21756Ich bezweifle, dass Brot auch nur annähernd so viel Content haben wird wie Skyrim. Dafür hoffentlich Content, der mir besser gefällt
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the_Metroid_one
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24.01.17, 14:37 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21757Muss es überhaupt soviel Content sein?
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Clessidor
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24.01.17, 14:48 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21758Soviel Content hatte Skyrim doch auch wieder nicht. Bzw. ist gefühlt 70% davon reines sich selbst wiederholendes Füllmaterial.
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SLEX
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24.01.17, 15:10 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21760Naja, wenn man sich mal vor Augen führt, dass es in Skyrim allein 587 verschiedene Bücher gibt
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Pogo
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24.01.17, 15:15 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21762Wird interessant zu sehen sein, wie Zelda gegen Skyrim oder Witcher oder die Ubi Titel abschneidet, was Open World angeht. The Witcher 3 hat ja mit den ganzen Open World Dingern (abseits Rockstar) den Boden aufgewischt. Ubi macht gerade ne pause, weil sie merkten, dass etwas geändert werden muss und nun kommt Nintendo.
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Belphegor
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24.01.17, 16:37 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21767SLEX schrieb:Naja, wenn man sich mal vor Augen führt, dass es in Skyrim allein 587 verschiedene Bücher gibt
Pfff Kinderkram gegen die 900 Krog-Samen Rätsel
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the_Metroid_one
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24.01.17, 17:36 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21778Belphegor schrieb:SLEX schrieb:Naja, wenn man sich mal vor Augen führt, dass es in Skyrim allein 587 verschiedene Bücher gibt
Pfff Kinderkram gegen die 900 Krog-Samen Rätsel
Pfff Kinder Kram, gib mir 3 Tage zeit und…
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SLEX
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25.01.17, 14:32 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21859Belphegor schrieb:SLEX schrieb:Naja, wenn man sich mal vor Augen führt, dass es in Skyrim allein 587 verschiedene Bücher gibt
Pfff Kinderkram gegen die 900 Krog-Samen Rätsel
Ja, die werden sicher ganz toll diese Samen-Rätsel -
Clessidor
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25.01.17, 14:41 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21860Die Samen Rätsel sind doch mit den Büchern nicht vergleichbar. Bücher in Elder Scrolls sind einfach dazu da der Welt Hintergrundwissen zu geben und haben noch den Vorteil, dass man sie leicht in späteren Spielen wiederverwenden kann.
Die Samen-Rätsel sind hingegen eher wie die Skulltulas und dienen eher als Belohnung, wenn der Spieler besondere Stellen Beachtung schenkt oder etwas besonderes macht. -
SLEX
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25.01.17, 14:57 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21863Joa vergleichbare Rätsel gibt es aber in Skyrim auch noch und nöcher. Mir ging es ja darum, dass die (meisten) Bücher absolut irrelevant sind und man auch nicht viel mit ihnen anstellen kann und trotzdem so viel Arbeit und Detail darin steckt.
Ob das nun notwendig ist und irgendwer überhaupt alle Bücher liest, ist natürlich nochmal eine andere Sache
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Belphegor
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25.01.17, 18:33 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21881Neue Interviews von Aonuma sind aufgetaucht. Dabei geht er unter anderem auf Grafikstil, Schreine und Inspirationen ein:
http://nintendoeverything.com (1)
http://nintendoeverything.com (2)
- Es haben 300 Mitarbeiter über vier Jahre an diesem Spiel gearbeitet.
- Eiji
Aonuma hat sich vor allem den Meinungen der japanischen Fans zu Herzen
genommen (da es auch seine Muttersprache ist), aber er würde auch die
Rückmeldungen der Fans weltweit in Betracht ziehen.
- Laut
Aonuma sind die nordamerikanischen Spieler nicht gerade für
Upgrade-Fähigkeiten ähnlich wie in Monster Hunter-Spielen zu begeistern.
- Nintendo
wurde in der Vergangenheit oft wegen mangelnder Freiheit in den
Zelda-Spielen kritisiert, in welchen die Areale nur über schmale Pfade
verbunden worden sind. Mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild habe
der Spieler nun wieder mehr Möglichkeiten wie im originalen, ersten
Zelda.
- Aonuma glaubt, dass The Legend of Zelda: Breath of the Wild zu einem Schlüsseleintrag in der Zelda-Serie wird.
- Erfahrungspunkte und das Aufleveln wurden nie für das Spiel berücksichtigt und Nintendo führte lieber das Waffensystem ein.
- Um hochrangige Ausrüstung zu erhalten, müsste der Spieler schlau spielen.
- Die Geschwindigkeit von Link passt sich dem Spielverlauf an.
- Es gibt viele versteckte Dinge in der Welt, welche man leicht beim Vorbeilaufen übersehen kann.
- Auf
Skyrim bezogen sagte er auch, dass es sich jedes Mal anders anfühle,
wenn man eine neue Stadt besucht. Er wollte etwas ähnliches erstellen,
jedoch auf eine andere Weise, weswegen man überall hochklettern kann.
- Die
HD-Vibrationsfunktion der Nintendo Switch würde unterstützt werden,
wenn das Spiel exklusiv für diese entwickelt worden wäre.
- Zu
den Schreinen sagte er, dass wenn sie komplexer und länger wären, der
Spieler wohl das Spiel nicht durchspielen würde. Sie sollen mehr als
Belohnungen statt als Herausforderungen dienen.
- Die Schreine
unterscheiden sich stark von denen in anderen Zelda-Teilen, jedoch gibt
es auch Größere mit einem Boss am Ende, wie in den traditionellen
Dungeons.
- Nintendo habe sich des Weiteren von Dungeons auf Basis eines speziellen Themas verabschiedet.
- Auch wenn man zu einem Schrein in den Wäldern gelangt, würde das Thema nicht zwingend übertragen werden.
- Die
Architektur wurde durch verschiedene Orte aus der realen Welt
inspiriert, es gibt aber keine spezifischen Darstellungen im Spiel
selbst.
- Bei Ocarina of Time war dies eine Ausnahme in Bezug auf die Zitadelle der Zeit.
- In The Wind Waker wollte Aonuma eigentlich mehr Inseln haben, jedoch hat die Hardware dies nicht mehr zugelassen.
- Die
Kritiken des Spieles haben Breath of the Wild einschließlich des
grafischen Stiles nicht inspiriert. Der Grafikstil wurde gewählt, damit
die Objekte leichter in der Welt erkennbar sind. Außerdem hätten sich
die Künstler mit Anime und anderen japanischen Animationen vertraut
gemacht.
- Aonuma hinterlässt nun keine Nachrichten für seinen
Sohn mehr, da dieser ihm sagte, dass er jetzt Erwachsen sei und diese
nicht mehr benötige.
- Eiji Aonuma selbst habe die Zeilen für den alten Mann am Anfang des Spiels geschrieben.
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JeWe
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26.01.17, 07:16 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21900@Belphegor: Was ist mit dem vorletzten Punkt "Aonuma hinterlässt nun keine Nachrichten für seinen Sohn mehr, da dieser ihm sagte, dass er jetzt Erwachsen sei und diese nicht mehr benötige" gemeint? Hatte er wohl früher Hinweise für seinen Sohn in Zelda eingebaut, und falls ja, welche waren das? Fände ich zumindest komisch, wenn er aus diesem Grund die Hilfe für die Spieler zurückschraubt ^^
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Belphegor
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26.01.17, 18:19 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21930JeWe schrieb:@Belphegor: Was ist mit dem vorletzten Punkt "Aonuma hinterlässt nun keine Nachrichten für seinen Sohn mehr, da dieser ihm sagte, dass er jetzt Erwachsen sei und diese nicht mehr benötige" gemeint?
Puh das weiß ich leider auch nicht. Ansonsten gibts neue Infos von Aonuma: http://nintendoeverything.com
Aonuma schrieb:- Im originalen The Legend of Zelda kann man sich leicht verirren und
dies wird so ähnlich in Breath of the Wild sein. Dies geschieht laut
Aonuma, wenn man einfach drauf los rennt und nicht mehr weiß, wo man
ist, wenn man neue Plätze durch Neugier besucht oder einfach nur so sich
verirrt.
- Aufgrund dieser Neugier habe man auch die Ideen der Entdeckung und des Kletterns hinzugefügt.
- Aonuma
möchte die Dinge nicht zu komplex gestalten, aber er denkt, dass die
unterschiedlichen Systeme im Spiel (wie die Ausrüstung) beim Spielen
einfacher zu verstehen seien.
- Die Physik-Engine hat sehr
viel Zeit in Anspruch genommen, sodass bei nur einer kleinen Änderung
alles Andere betroffen sein könnte, da die Engine verschiedene Aspekte
der Spielwelt handhabt.
- Externe Unternehmen und
Nintendo-Mitarbeiter, die an anderen Projekten beteiligt waren, halfen
bei den Spieletests. Dafür wurde ein PC-Werkzeug kreiert, sodass die
Pfade des Spielers verfolgt werden konnten.
- Eiji Aonuma
mochte die Idee eines Mehrspieler-Modus, welcher beinhalten würde, dass
Spieler beim Besuch verschiedener Orte miteinander kommunizieren können.
- Monolith Soft hat bereits bei The Legend of Zelda: Skyward Sword mit den grafischen und künstlerischen Elementen ausgeholfen.
- Monolith Soft geht die Spiele anders als Nintendo an.
- Bei Breath of the Wild halfen Level-Designer bei der topographischen Gestaltung der Spielwelt aus.
- Aonuma
hatte bei der Entwicklung von Twilight Princess mehr Schwierigkeiten
als mit Breath of the Wild, da beide Spiele für je zwei Plattformen
entwickelt werden mussten und er damals weniger Erfahrung besaß.
- Bei
der Entwicklung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild konnte er
sich besser darauf vorbereiten, damit er sicherstellen konnte, dass
beide Versionen nahezu die gleiche Erfahrung bieten.
- Immer
wenn Aonuma über neue Ideen denkt, kommt er schnell wieder zur
Zelda-Serie, da er denkt, dass die Idee auch in einem Zelda-Spiel
funktionieren könnte. Dies hält ihn davon ab, an anderen Titeln zu
arbeiten.
- Die Implementierung des Kochens war eine logische
Schlussfolgerung, da man überall in der Welt Zutaten aufheben kann und
das Team dachte, dass es interessant sei, wenn man beim Mischen Effekte
erhalten würde.
- Die Essenz von The Legend of Zelda: Breath of the Wild besteht aus dem Erkunden durch das Klettern, das Leben in der Harmonie mit der Welt und dem Schutz der Dinge oder Personen, die zum Missionserfolg führen.
Und dann gibt es noch diese Aussage:
Aonuma schrieb:Frage: Wie kamen Sie auf die Idee, den Fokus von The Legend of Zelda: Breath of the Wild auf die Natur zu legen?
Antwort: Die Zelda-Serie hat schon immer über die Entwicklung von Link in seiner Welt erzählt. Am Anfang des Spiels ist er nicht gerade stark, sodass er Stück für Stück mehr Kraft erhält. Der Grund dafür, dass die Spiele in sehr natürlichen Umgebungen stattfinden, ist der, dass diese Art der Geschichten dazu passen und dieses Mal nimmt die Natur eine größere Rolle ein. Es ist eine Ausführungsentscheidung, da ihr euch völlig frei bewegen könnt und ihr sehr viel reisen werdet. Wir mussten eine gigantische Welt mit großen Ebenen erschaffen, damit der Spieler ein Gefühl für eine komplette Immersion erhält und deswegen haben wir viel an den Animationen, den Umgebungsgeräuschen und den Naturgeräuschen gearbeitet, um das Gefühl der verschiedenen Umgebungen besser vermitteln zu können.Das Video dazu kann man hier sehen: https://twitter.com
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Denios
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- NplusX-Redakteur
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26.01.17, 21:33 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21942Lass doch bitte den Text auf Englisch, das tut ja weh beim Lesen
"Aufgrund dieser Neugier habe man auch die Ideen der Entdeckung und des Kletterns hinzugefügt."
" Es ist eine Ausführungsentscheidung, da ihr euch völlig frei bewegen könnt und ihr sehr viel reisen werdet."
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GF0P
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27.01.17, 12:55 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:11 Uhr)#21964Nein! The Legend of Zelda: Breath of the Wild erhält in Japan ein B-Rating und Wahrnung vor sexuellen Inhalten!
Skandal! Und das OHNE HD-Rumble?