Nein.

Freitag 17:15 Uhr 

Freitag 20:30 Uhr 

Hab mir am Montag zusammen mit meinem Bruder Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind angeguckt und muss sagen, dass der Film obwohl ich anfangs zwecks des Projektes sehr skeptisch war, recht überzeugt hat.

Es ist ein richtiger guter Film, der im Harry Potter Universum spielt, geworden bzw. das Universum glaubwürdig erweitert. Mich stört jedoch etwas am Ende, da Spoiler (Zum Lesen klicken)

Insgesamt ein recht unterhaltsamer zu empfehlender Film. Hat mir schon sehr gut gefallen.

Erster Teaser zu Blade Runner mit Ryan Gosling. Sieht alles ganz gut aus.

Ja, aber beim Teaser konnten sie auch nicht viel versauen. Außerdem führt zum Glück icht mehr Scott Regie, sondern Villeneuve. Sicario und Arrival waren gut. Prometheus von Ridley dagegen Murks. Ich erhoffe mir einiges.

Gerade gesehen, frisch aus dem Jahr 1981, mit Belmondo:

Der Profi 8,5|10

Zudem:

Manche mögen’s heiß 8,5|10 (1959)
Camouflage – Hasch mich, ich bin der Mörder 9|10 (1971)
Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh 8|10 (1972)

Ich nutze die Tage um endlich mal die Harry Potter Filme zusehen.

Die Bücher sind bei weitem besser, Filme sind aber “ganz nett“.

In Summe würde ich mal sagen 7.5/10 kommt hin.

Nächstes Jahr dann die phantastischen Tierwesen...

Ich überlege die freien Tage mit den Extended Cuts der HdR Trilogie zu vergeuden 

Ich hatte die Filme damals bei Erscheinung gekauft und jeweils nur ein Mal gesehen.

Noch in SD auf ner Röhre. Hab die zwar 'nur' auf DVD hier stehen, aber das Upscaling moderner BD Player ist schon deutlich besser als DVD mit SCART... ma gucken!

Den Plan hatte ich auch, aber niemand wollte sich das am Stück mit antunHaben das vor 2 oder 3 Jahren schonmal zwischen den Feiertagen gemacht, auch mit den Extendeds, aber auf Blu-ray. Zieht sich schon gut hin

Die DVDs hatten damals zwar auch schon ein sehr gutes Bild, verglichen mit den Blu-rays sind das aber nochmal Welten. Gerade auf nem großen Fernseher ist das schon ein großer Unterschied. Mit den Blu-rays hat man auch mehr Spaß: Dank 24fps dauert das Spektakel in Summe knapp 30 Minuten länger

Es ist vollbracht!

Herr der Ringe Marathon vollendet. Hat mir sehr gefallen, wahrscheinlich verschwinden die DVDs jetzt wieder für 10 Jahre im Schrank, eigentlich kann ich dfue auch gleich wegwerfen 

Das guckt man sich halt nicht mal eben zwischendurch an. Das ist eigentlich auch der größte Kritikpunkt an den Filmen. Die enorme Länge, denn streng genommen ist es ein Film. Allerdings habe ich bis auf die zum Exzess ausgedehnte Schlacht um Minas Tirith im dritten Teil nicht wirklich das Gefühl bekommen es sei zu lang.

Die Filme sind zu recht jetzt dchon absolute Klassiker des Genres! Damals, als die im Kino liefen war ich total genervt von dem Hype und hab die bewusst boykottiert! Jaja, die 'Mainstream -Kommerz ist Kacke Phase' wird es wohl gewesen sein!

Die Bildqualität der DVDs ist (mit dem richtigen Abspielgerät, siehe Xbox Thread) auch vollkommen in Ordnung. Sicher wird die BD noch einiges rausholen, aber ich hab auch keinen 60" Apparat ! Pixeldichte FTW! 

Jedenfalls hat mich die Aktion überzeugt mir auch die Hobbit Filme in der Extended -Version zuzulegen. Achtung Überraschung: Auf DVD! Erstens ist die billiger und zweitens sieht das nebeneinander im Regal einfach besser aus!

Dann kann ich ja Morgen mit der Starwars Box loslegen! Vielleicht lag ich auch hier mit meinem Verweigern der neuen Trilogie daneben! Ich hoffe es! Episode 1 ist trotzdem Scheiße!

Die PT wird von Episode zu Epsiode besser. Und die OT ist ja eh godlike. Viel Spaß beim schauen! 

Im Zuge der "nichts zu tun"-Phase zwischen den Weihnachtsfeiertagen und dem neuem Jahr wurde bei mir nicht nur gezöckelt, sondern auch der ein oder andere Film vernichtet.

An und für sich war nichts wirklich aufregendes bzw. gutes dabei... Rogue One, Inferno, Suicide Squad... kann man alles gucken, muss man aber nicht... aus irgendeinem Grund habe ich mich allerdings zu

Ghostbusters (2016) verleiten lassen...
Was soll ich sagen, sexistischer geht es einfach nicht mehr! Eine Schande für die echten Ghostbusters Filme, definitiv. Jedoch kann ich gar nicht beschreiben was für eine Männer feindliche scheiße dieser Streifen ist... hätte man in diesem Film die Geschlechter jedes Charakters getauscht, der Aufschrei der "Feministen" im Internet wäre so gewaltig gewesen, er wäre wahrscheinlich nie in die Kinos gekommen. Gab es eigentlich einen Aufschrei, weil die schwarze Geisterjägerin die einzige ungebildete ist, oder war dies auf einmal völlig egal?

#menism

1/10

Your name (Kimi no Na Wa): Der Director, der Erfolg in Japan und der grobe Plot haben eig sehr gut geklungen. Der Beginn ist auch noch ganz gut, aber später kippt es doch zu sehr. Spoiler (Zum Lesen klicken)

Die ersten 40 Min: 7/10 und der Rest tendiert dann immer weiter zu einer 3/10. Insgesamt würde ich dem Film ne 4/10 geben. Schade!

Seoul Station und Train to Busan

Der Schwesternfilm zu dem letztjährigen Train to Busan. Beide Teile spielen ungefähr zur selben Zeit, Train to Busan ist ein normaler Spielfilm, während Seoul Station ein Anime in Spielfilmlänge ist. Beide sind aber vom selben Regisseur.

Beide Filme sind Zombiefilme, die für das Genre typisch auch ein wenig Gesellschaftskritik üben. Beides sind ziemlich außergewöhnliche Filme geworden, aber aus verschiedenen Gründen. Seoul Station ist der ältere Film der beiden, wurde aber dennoch erst nach Train to Busan veröffentlicht.

Train to Busan ist ein sehr unterhaltsamer koreanischer Zombiefilm der immer wieder mit neuen Ideen begeistert und unterhält. Der Film wird nie langweilig, übertreibt es aber auch nie und ist auch kein Stück zu lang. Zudem sind die Charaktere allesamt sehr gut und stimmig. Auch die Inszenierung stimmt. Insgesamt ist es für mich der beste Zombiefilm des letzten Jahres und wahrscheinlich der letzten Jahre.

Seoul Station ist ein Anime in etwas merkwürdigem Look, der aber nach einer ersten Eingewöhnungszeit sehr gut wirkt und passt. Die Charaktere die in diesem Film auftreten sind allesamt Außenseiter und die Verlierer der Gesellschaft (Obdachlose, Arbeitslose und Huren, Zuhälter). Der Film versucht einerseits etwas zu verkrampft Kritik an der Behandlung eben dieser durch die Elite und Politik zu üben, andererseits stellt der Film die Charaktere auch in einem so schlechten Licht dar, dass der Film darunter leidet.

Während Train to Busan ein sehr unterhaltsamer Film ist, ist Seoul Station der böse, dunkle Bruder. Seoul Station ist per se kein schlechter Film, aber er macht einfach wenig Spaß, da

alles was für die Protagonisten (und alle Nebencharaktere!!) schief gehen kann, auch schief gehen wird - sehr oft durch eigenes Verschulden und Dummheit. Eben jene Dummheit nervt über die zunehmende Dauer des Filmes immer mehr, sodass es alles wirklich sehr vorhersehbar wird und man irgendwie aufhört mitzufiebern. Das Ende ist dann noch einmal etwas besonders fieses!

Zum kommenden Mortal Kombat (Reboot) Film ist noch wenig bekannt. Offizielle Trailer oder dergleichen finden sich auch einschlägigen Websites nicht.

Um so mehr, war ich von diesem Kurzfilm aus 2010 (Mortal Kombat Rebirth) angetan. Schade, dass Faker das wieder als Reboot-Trailer veröffentlichen.

Captain Fantastic

Eine Aussteigerfamilie wird aus ihrem idyllischen Leben im Wald gerissen, als die Mutter sich wegen psychischer Probleme umbringt. Der Vater (Viggo Mortensen) fährt daraufhin mit seinen Kindern zur Beerdigung der Mutter - die Familie trifft dann zum ersten Mal überhaupt auf die "reale" Welt.

Die Rahmenbedingungen klingen zwar nach Klamaukkomödie, der Film fährt aber überhaupt nicht diese Schiene. Humor, große Gefühle und auch Stoff zum Nachdenken hinterlassen einen positiven Eindruck, ich kann den Film eigentlich jedem empfehlen.

A Scanner Darkly

Mit echten Schauspielern gedreht (u. A. Keanu Reeves, Robert Downey Jr), wurde das Bildmaterial im Nachhinein so bearbeitet, dass alles wie auf einem Trip aussieht. Die Dialoge sind ganz unterhaltsam und die Schauspieler machen ihren Job gut, außerdem ist die Story etwas besser, als in anderen Drogenfilmen. Keanu Reeves wohnt mit seinen 2 Freunden zusammen, alle sind die ganze Zeit auf einer Droge, die das Gehirn systematisch zerstört und Reeves arbeitet gleichzeitig bei der Undercover-Drogenfahndung - und soll sein eigenes Haus überwachen. Für Freunde von Fear & Loathing zu empfehlen, alle anderen müssten schon etwas abgedrehtere Filme zu würdigen wissen.

La La Land

Viele Worte möchte ich nicht verlieren, dafür ist die Story zu belanglos, was den Film nicht schlecht macht. Es ist ein schöner Film. Nichts, was den OScar als bester Film verdienen würde, aber man kann seinen Spaß haben. Die Gesangsparts halten sich stark in Grenzen (zum Glück). Sollte der Film die Intention haben, eine Botschaft zu vermitteln (was ich nicht hoffe), dann wäre sie schwachsinnig und urkitschig-amerikanisch im Sinne von "Lebe deinen Traum.", "Gib nicht auf." oder "Arbeite hart für dein Ziel."
Abseits davon ist das ganze einfach handwerklich gut gemacht, nette Choreographien, aber nichts außergewöhnliches. Man hat zwei Stunden seinen Spaß, mit ein paar Längen zwischendrin. Ich sehe den Film jetzt nicht als die große Hommage an Hollywood, dafür ist das ganze zu banal.

Das Ende Das ernüchternde Ende fand ich ganz gut. Es hat dem Film etwas Schmerz verliehen, der zuvor gefehlt hat. DIe Streiterein beider gegen Ende fand ich absolut nicht nachvollziehbar. Aber einerseits auch nicht die Tatsache, dass sie plötzlich nicht mehr zusammen sind. Dennoch gefiel mir dieses kleine Stück Verbitterung. Kein richtiges Happy End.

7,5/10

Mit einer großen Portion "Nope"