• Pogo)

    Pogo

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    14.07.18, 14:13 Uhr
    #40698

    @Tobsen: Allerdings wesentlich besser als Stoker. Stoker war nicht dolle.

  • Pogo)

    Pogo

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    16.07.18, 21:08 Uhr
    #40719


  • Retrogamer_alias_Papa)

    Retrogamer_alias_Papa

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    Pikmin-Warlord
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    21.07.18, 19:25 Uhr
    #40766

    https://www.kino.de/film/star-wars-die-letzten-jedi-2017/news/star-wars-9-fanliebling-soll-nach-14-jahren-endlich-zur-filmreihe-zurueckkehren/


    Na, was haltet ihr davon? Ich fand, er hat seine Rolle als Obi-Wan Kenobi zur Höchstzeit der Jedi sehr gut gemacht. Bleibt nur noch das Carrie Fisher Problem bei 9 zu lösen.

    Edit:

    http://de.ign.com/star-wars-universe/129855/feature/star-wars-so-sah-george-lucas-sequel-trilogie-aus


    Sehr interessant für alle SW Fans.  

  • Terry)

    Terry

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    27.07.18, 16:20 Uhr
    #40829





  • prog4m3r)

    prog4m3r

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    27.07.18, 18:32 Uhr
    #40834

    So vielversprechend Shazam im vgl. mit anderen DC Filmen auch wirkt, die hätten Captain Marvels Kostüm ruhig... naja, etwas weniger Comic-haft gestalten können. Selbst der Flash wurde nicht in den Comic-Strampler gesteckt, sondern hat zumindest einen Leder-Anzug bekommen... und die Serie ist ja mal der größte Schund.   

  • McClane)

    McClane

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    31.07.18, 13:57 Uhr
    #40868

    Solo: A Star Wars Story

    Der erste Gedanke beim Verlassen des Kinos: Der absolut falsche Film ist gefloppt.

    Und während Rogue One Kohle scheffelt und Rian Johnson unverdienterweise nach dem miserablen achten Star Wars eine ganze eigene Trilogie geschenkt bekommt, geht Solo baden.

    Ob es den Film brauchte? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass es ein absolut sauberer Spielfilm ist. Klar, er funktioniert nur im Star-Wars-Kontext, weil zahlreiche Szenen darauf abgestimmt sind, dass der Zuschauer denkt: "Ach, so ist Han zu dem geworden, was er ab Epis. 4 verkörpert", aber das war ja auch die Intention hinter den Nebenfilmen. Eigenständig funktioniert der Film eher nicht.

    Die Humordosis wurde perfekt getroffen, die Effekte sind toll mitanzusehen, die Schauspieler sind alle solide bis sehr gut, der Film weist keine Längen auf. Einzig die Weltraumszene "im Schlund" fand ich Banane.

    Im Grunde schließe ich mich Tobsens Review zu 100% an. Und ärgere mich weiter, dass SW8 ein Totalausfall war und die Reihe stärker zerstört hat, als 1-3 zusammen.

  • Terry)

    Terry

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    31.07.18, 14:05 Uhr
    #40870

    Ich muss den Film auch endlich sehen! Wann ist denn der BluRay-Release angesetzt, demnächst oder?

    Nur beim letzten Satz muss ich dir (zumindest noch) widersprechen: Ich finde das kann man erst nach Episode 9 so richtig sagen. Also warten wir es ab.

    Ansonsten noch ein neuer Trailer   



  • nibez)

    nibez

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    31.07.18, 14:20 Uhr
    #40872

    Solo Blu-Ray kommt am 27. September. Ich wollte nach Episode 8 nicht einfach so in den nächsten Star Wars gehen, aber offensichtlich hat es ja leider den falschen Film getroffen. Immerhin freue ich mich jetzt wieder auf Solo, dann wahrscheinlich auf Blu-Ray.

    Zu Godzilla 2: Das wirkt nach Shin Godzilla alles so langweilig. Außerdem - wie dumm sind die eigentlich, Godzilla schon im Trailer zu zeigen? Auch wenn es ein Nachfolger ist, sowas gehört sich nicht.

  • nibez)

    nibez

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    17.08.18, 23:12 Uhr
    #41039

    Ein Kurzfilm, der unkommentiert das tägliche Leben in Südkorea (Seoul) zeigt:

  • Tobsen)

    Tobsen

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    1352 Beiträge
    17.08.18, 23:48 Uhr
    #41040

    Seoul ist einfach zu gut; eine meiner absoluten Lieblingsstädte.

  • Gelöschter Benutzer

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    -
    02.09.18, 17:47 Uhr
    #41220

    Ready Player One
    Kurz: War scheisse. Nach einer Stunde abgebrochen. Sollte man verbieten den Mist.
    0/10

  • Nintendofan)

    Nintendofan

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    NplusX-Redakteur
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    02.09.18, 18:17 Uhr
    #41221

    Wie? Warum gefiel er denn nicht? Hab ihn im Kino gesehen und nun nochmal zu Hause mit meinem Bruder und seiner Freundin, die fanden ihn beide sehr gut und das sind weder große Filmfans noch irgendwie nerdig. War anfangs auch nicht so begeistert, da er vieles anders macht, als das Buch, aber nach etwas Zeit und auch nach dem zweiten Schauen fand ich ihn doch gut.

  • Gelöschter Benutzer

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    -
    02.09.18, 19:12 Uhr
    #41222

    Ich finde es einfach grauenhaft was daraus gemacht wurde.

    Parcival der geile Macker und seine mini Gang. Erstmal ein stumpfes Autorennen als erste Prüfung.. Action! Action! Action! Ein Ton über die Digitalisierung der Schulen? Ne lass mal.. King Kong Autojagd kommt doch viel geiler. Oh da ist Artemis! Hey, dir erzähl ich mal alle meine Geheimnisse.. wir kennen uns nun schon 10 Minuten... ich liebe dich. Waaaas? Du bist eine Rebellin?! (Und hier habe ich das Zimmer verlassen)

    Ich hab das Buch mehrmals durch und mich kotzt es an wie der Film nun eine stumpfe Bühne für Werbung (Hallo Tracer und Twitch) und Action wurde. Man kann auch mal gute Bücher so nehmen wie sie sind und nicht diesen Müll daraus machen.

  • Nintendofan)

    Nintendofan

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    NplusX-Redakteur
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    02.09.18, 21:07 Uhr
    #41224

    Ist so ein Fall, bei dem man Buch und Film strikt trennen kann oder sollte. Der Film erinnert teils nur in den Grundzügen an das Buch, Story und Inhalte wie Prüfungen sind stark verändert, ja. Aber offenbar war das auch alles in Ernest Clines ermessen, er hat schließlich das Drehbuch mitgeschrieben, wollte womöglich etwas anderes auf der Leinwand als im Buch. Der Film für sich ist IMO sehenswert, wird der Vorlage aber nicht gerecht, ja. Eigenständig betrachtet aber doch gut.

    Ich merke auch immer wieder, wie schnell das Medium Film ist bzw. sein muss. Storys nehmen sich keine Zeit, weil sie es schlicht nicht können. Mitunter ein Grund, warum ich Serien so sehr mag. In zehn Stunden kann man ein anderes Tempo und eine andere Erzählweise an den Tag legen, als es in einem zweistündigen Film möglich ist.

    Edit: Was mir gerad noch einfällt, und was mir auch direkt oder schon während des ersten Schauens in den Sinn kam, weil ich es nach dem Buch auf Wikipedia gelesen hatte: Ernest Cline habe das Buch so geschrieben, dass es verfilmt werden könne. Besonders nach dieser Aussage habe ich absolut nicht verstanden, warum so viel geändert worden ist, Story, Abläufe, etc. Inzwischen ist übrigens bekannt, dass noch Buch 2 und 3 folgen sollen, da war tendenziell sicher eher der Film (oder weitere Filme) Auslöser.

  • nibez)

    nibez

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    27.09.18, 20:42 Uhr
    #41617

    Endlich mal wieder ein Film mit Niveau. Das V steht für Fondue.

  • GF0P)

    GF0P

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    F-Zero Weltmeister
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    28.09.18, 15:32 Uhr
    #41633

    Nintendofan schrieb:

    Ist so ein Fall, bei dem man Buch und Film strikt trennen kann oder sollte. Der Film erinnert teils nur in den Grundzügen an das Buch, Story und Inhalte wie Prüfungen sind stark verändert, ja.

    Ich habe kürzlich Der Marsianer gesehen. Das Buch habe ich zwar nicht gelesen, aber bereits mehrfach das Hörbuch gehört. Ich weiß nicht inwiefern das gegenüber dem Roman gekürzt wurde, aber der Film ist meines Erachtens ohne Kenntnis des Buchs nicht zu verstehen.

    Klar, es wäre ohne eine gewisse Kürzung eine monumentale Überlänge herausgekommen, trotzdem finde ich diese Stutzung an vielen Stellen sehr unglücklich gelungen.

  • Pogo)

    Pogo

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    29.09.18, 12:50 Uhr
    #41653

    @nibez: überhaupt nicht meins, aber der Trailer ist mega lustig.

  • McClane)

    McClane

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    29.09.18, 15:27 Uhr
    #41655

    GF0P schrieb:

    Ich habe kürzlich Der Marsianer gesehen. Das Buch habe ich zwar nicht gelesen, aber bereits mehrfach das Hörbuch gehört. Ich weiß nicht inwiefern das gegenüber dem Roman gekürzt wurde, aber der Film ist meines Erachtens ohne Kenntnis des Buchs nicht zu verstehen.

    Klar, es wäre ohne eine gewisse Kürzung eine monumentale Überlänge herausgekommen, trotzdem finde ich diese Stutzung an vielen Stellen sehr unglücklich gelungen.


    Ui, ich hatte großen Spaß am Film und nicht das Gefühl, etwas nicht verstanden oder gar verpasst zu haben.

  • Tobsen)

    Tobsen

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    30.09.18, 23:14 Uhr
    #41674

    BlacKkKlansman

    Schwierig. Der Film hat seine Momente, keine Frage; manchmal ist er richtig witzig, um dann auch wieder ernstere Töne anzuschlagen. Er ist ein bisschen zu lang imho und Lee hat es sich mit der Charakterzeichnung ein bisschen sehr einfach gemacht. Die Afro-Amerikaner in dem Film sind ausnahmslos Lesezirkel organisierende, Rollkragenpullover tragende Humanisten und die Weißen Dosenbier aufs Tanktop kleckernde Proleten. Das hat in der Deutlichkeit der Film gar nicht nötig, da die Figuren und die Fronten auch so durchaus unterscheidbar und klar in ihren Positionen werden. Naja. Dafür war das Ende extrem stark. 6/10

    Mile 22

    Naja, die Zweite: Wenn CIA, Seals und sonstige Eingreiftruppen nicht mehr weiterwissen, wird das Trüppchen um Mark Whalberg gerufen, das mit einer Mischung aus Immunität und Allbefugnis einfach machen kann, was es will, um seine Mission zu erfüllen. Hm... Dabei rum kommt dann ein Actionfilm, der minütlich abbaut. Also kann man gucken, aber muss man halt nicht^^. Aber: Iko Uwais (The Raid) spielt mit! Ich liebe Martial Arts und was der Bursche abruft ist einfach nicht mehr normal   . Allein für seine Kampf-Choreos hat sich der Film - zumindest für mich - dann doch noch gelohnt. Ratlos bleibt man allerdings zurück, was zum Geier Ronda Rousey (oder wie die sich schreibt) in dem Film verloren hat?   5/10

    Unlocked

    MI6-/Scotland-Yard-Film im islamistischen Terror-Milieu. Irgendwie schon hundertmal gesehen, diese Art Film und allmählich sind die auch auserzählt^^. So doppelter Doppelagent-Kram etc. Kommt nicht in die Gänge, wird richtig abstrus und ist einfach C-Riege. Keine Ahnung, was die Produzenten dem Cast geblecht haben müssen, denn der ist komisch Star-besetzt: Noomi Rapace, Orlando Bloom, Michael Douglas, John Malkovich, Toni Colette. Dafuq, halt.

    5/10

  • nibez)

    nibez

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    NplusX-Redakteur
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    06.11.18, 22:35 Uhr
    #42112

    Ich war am Wochenende in Bohemian Rhapsody.

    Ein besonderer Queen-Fan bin ich nun wirklich nicht - ich kenne ihre Hits und lass sie auch im Radio laufen, das wars aber eigentlich schon. Im Film werden die Lieder auf jeden Fall immer hervorragend eingesetzt und präsentiert, also musikalisch macht es echt Laune. Eine Dokumentation über Queen sollte man aber nicht erwarten, es geht hauptsächlich um Freddy Mercury. Dabei liegt der Fokus auf seinem musikalischen Talent, seiner Bühnenpräsenz, seinem Willen zu unterhalten und seiner Homosexualität.

    Wer Queen etwas genauer kennt, dürfte sicher auch viele Szenen aus der Geschichte der Band wiedererkennen. Neben dem OST ist ganz klar Rami Malek als Freddy Mercury das Highlight des Films, sogar die Mundbewegungen mit diesem prägnanten Gebiss passen perfekt. Bis auf einige nicht ganz so gute CGI-Sequenzen ist das Produktionsniveau auch durchgehend hoch.

    Im "Genre" der Filme über Bands spielt BR bestimmt nicht ganz oben mit, wer aber grundsätzlich Interesse an Musikgeschichte oder Queen hat, sollte sich den Film unbedingt im Kino ansehen.