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KonoeA.Mercury
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24.09.17, 13:39 Uhr#34015prog4m3r schrieb:Im Endeffekt bleibt also alles beim alten.
Was ja nicht negativ ist...
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Gast
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24.09.17, 13:44 Uhr#34016McClane schrieb:IN Deutschland gibt es über 80 Mio Menschen, dem weit überwiegenden Teil geht es wahrscheinlich gut bis sehr gut. Ich will nicht abstreiten, dass es Verlierer gibt. Aber schon ein Blick ins (europäische) Ausland zeigt, wieviel hier wirklich hervorragend läuft.
Mal sehen wie lange noch. Gestalte mal schön weiter.
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Gast
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24.09.17, 13:47 Uhr#34017KonoeA.Mercury schrieb:prog4m3r schrieb:Im Endeffekt bleibt also alles beim alten.
Was ja nicht negativ ist...
Kommt drauf an auf welcher Seite der Weltkugel du stehst.
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Vyse
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24.09.17, 13:47 Uhr#34018NXPro schrieb:Einen Touch mehr soziale Gerechtigkeit für ärmere bzw. manchmal auch einfach nicht so intelligente Leute wäre nicht verkehrt.Ist ein schwieriges Thema. Natürlich gibt es die, die in einem Beruf gearbeitet haben den es einfach nicht mehr gibt und jetzt Langzeitarbeitslose sind. Kann mir genauso passieren, wer weiß schon ob in 20 Jahren noch Programmierer gebraucht werden? Für die weniger intelligenten Leute ist es noch schlimmer, sie haben - egal wie sehr sie sich bemühen - kaum eine Chance in einen wirklich lukrativen Beruf zu kommen und müssen allein aufgrund der Art und Weise wie sie auf die Welt gekommen sind auf vieles verzichten.
Andererseits sind aber halt genau die Leute, die sich für "soziale Gerechtigkeit" einsetzen oft auch diejenigen, die gewisse andere Bevölkerungsgruppen genauso ausgrenzen wollen wie die NPD Dunkelhäutige. Ist jetzt ein extremes Beispiel, aber Pädophilie ist genauso angeboren wie Homosexualität. Ich glaube aber nicht dass viele derjenigen, die sich für die Ehe für Alle eingesetzt haben, auch an der Förderung von Programmen interessiert wären die Pädophile dabei unterstützen mit ihrer Krankheit umzugehen und eben nicht an dem Punkt zu landen wo sie irgendwann wirklich Schaden anrichten.
Solange sich an dieser Doppelmoral nichts ändert sind diese ganzen linkspolitischen Parteien für mich unwählbar.
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Asinned
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24.09.17, 13:48 Uhr#34019Dafür hat Mutti ja den Seehöfer.
Der ganze Streit zwischen denen war ja nur inszeniert um den rechten Flügel der Union nicht zu vergraulen. Für den Wahlkampf hat man sich dann geeinigt um nicht zerstritten zu wirken.
Im Endeffekt wird sich Mutti aber wieder geschickt von allen Seiten bedienen und wird als beliebteste Kanzlerin in die Geschichte gehen. Katastrophal finde ich das jetzt nicht unbedingt aber wenn man mich schon alle 4 Jahre um meine Meinung fragt versuch ich das maximale rauszuholen^^
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McClane
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24.09.17, 13:58 Uhr#34020Gast schrieb:Mal sehen wie lange noch. Gestalte mal schön weiter.
Vielleicht bin ich eben auch nur Teil der jüdischen Hochfinanz in Form der Rothschilds, die einen von langer Hand geplanten Angriff auf die Industrienationen starten, indem die Flüchtlingswelle losgetreten wurde.
Oder ich denke einfach nicht in Verschwörungstheorien.
Man weiß es nicht.
¯\_(ツ)_/¯
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KonoeA.Mercury
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24.09.17, 14:06 Uhr#34021Gast schrieb:KonoeA.Mercury schrieb:prog4m3r schrieb:Im Endeffekt bleibt also alles beim alten.
Was ja nicht negativ ist...
Kommt drauf an auf welcher Seite der Weltkugel du stehst.
Keine Ahnung worauf du hinaus willst, aber uns geht es sicher besser als den amis oder Chinesen.
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prog4m3r
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24.09.17, 14:31 Uhr#34022Asinned schrieb:Dafür hat Mutti ja den Seehöfer.
Der ganze Streit zwischen denen war ja nur inszeniert um den rechten Flügel der Union nicht zu vergraulen. Für den Wahlkampf hat man sich dann geeinigt um nicht zerstritten zu wirken.
Im Endeffekt wird sich Mutti aber wieder geschickt von allen Seiten bedienen und wird als beliebteste Kanzlerin in die Geschichte gehen. Katastrophal finde ich das jetzt nicht unbedingt aber wenn man mich schon alle 4 Jahre um meine Meinung fragt versuch ich das maximale rauszuholen^^
Ich hoffe wirklich der ganze Streit war nicht nur inszeniert, obwohl die CSU sicher nicht den Einfluss hat welchen ich mir persönlich wünschen würde. Bspw. ist die CSU in der Flüchtlingsfrage mit einer Obergrenze von 200.000 durchaus akzeptabel aufgestellt, dies wird dank der CDU zwar eh nie zustande kommen, aber ich halte es für eine durchaus akzeptable, humanitäre und vor allem handhabbare Anzahl. Die Rechtspopulistischen Parteien fordern in dieser Frage ja schlicht und ergreifend null, alles weiter links orientierte hingegen einen ungehinderten Zustrom bis unser System kollabiert.
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Gast
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24.09.17, 14:53 Uhr#34023KonoeA.Mercury schrieb:Gast schrieb:KonoeA.Mercury schrieb:prog4m3r schrieb:Im Endeffekt bleibt also alles beim alten.
Was ja nicht negativ ist...
Kommt drauf an auf welcher Seite der Weltkugel du stehst.
Keine Ahnung worauf du hinaus willst, aber uns geht es sicher besser als den amis oder Chinesen.
Da stimme ich dir auch zu. Prozentual-technisch auf die Bevölkerung übertragen geht es uns in Deutschland sehr gut. Und hier gelebte Armut ist mit Sicherheit auch besser als in Amerika oder China. Wenn aber die Schere zwischen reich und arm weiter auseinander geht, was sie es ja tut, die Reichen noch reicher werden und die Armen nicht einmal mehr an ihren eigen Rippen knabbern können, dann glaube ich nicht, dass eine industriestarke Nation wie Deutschland ein friedlicher Ort bleiben wird. Der politische Stillstand, denn wir seit Jahren erleben bewirkt in meinen Augen nichts. Die Mittelschicht, die alles zu tragen hat (jemand mit 900 € Monatseinkommen gilt statistisch als Mittelschichtler, was ein Armutszeugnis ist), wird irgendwann wegbrechen, wenn die Reichen nicht auch mal zur Kasse gebeten werden.
Sollte dies passieren, herrschen bald die Gesetze des Dschungels.
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Gast
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24.09.17, 14:58 Uhr#34024McClane schrieb:Gast schrieb:Mal sehen wie lange noch. Gestalte mal schön weiter.
Vielleicht bin ich eben auch nur Teil der jüdischen Hochfinanz in Form der Rothschilds, die einen von langer Hand geplanten Angriff auf die Industrienationen starten, indem die Flüchtlingswelle losgetreten wurde.
Oder ich denke einfach nicht in Verschwörungstheorien.
Man weiß es nicht.
¯\_(ツ)_/¯
Sei was du willst, dass ändert am Kurs ja sowieso nichts.
Ist ja auch egal.
¯\_(ツ)_/¯
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JeWe
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24.09.17, 15:14 Uhr (Editiert: 24.09.17, 15:23 Uhr)#34025Klar sollte es eher Ziel sein, die Flüchtlingsursachen anzugehen anstelle immer mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Allerdings ist doch eine Obergrenze für asylberechtigte Flüchtlinge nach EU-Recht verfassungswidrig, oder etwa nicht?
Und ich sehe jetzt auch nicht unser System kollabieren, wenn wir jährlich mehr als 200 000 Flüchtlinge aufnehmen würden, wenn diese schnell und gut in unser System integriert werden würden.
Oder mal anders gefragt: Wer wäre im Falle eines (zugegeben sehr unwahrscheinlich eintretenden) plötzlichen Baby-Booms dafür, eine Obergrenze für Babys pro Familie/Person anzusetzen, wie es beispielsweise China mit ihrer Ein-Kind-Politik getan hatte? Oder wäre es nicht evtl. sinnvoller, kurzfristig in Kindergärten, Schulen, etc. zu investieren um langfristig von einer größeren Anzahl möglicher Steuerzahler zu profitieren?
Natürlich kann man auch hier argumentieren, dass man eingreifen müsste, wenn plötzlich jeder xx Kinder in die Welt setze, aber das Verhältnis wäre wohl weitaus großzügiger angesetzt als 200 000 / ~ 80 000 000.
Edit:
@Gast: Was würdest du denn am System verbessern, wenn du könntest? Und inwiefern findest du, wird dir das Nichtteilnehmen an den Wahlen dabei helfen, diese Ziele zu verwirklichen?
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NXPro
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24.09.17, 15:35 Uhr#34026Das Problem ist einfach die komplett unterschiedliche Kultur und da ist es ein Unterschied ob man ein paar Leute pro Stadt integriert oder soviele, dass dieser Kulturkreis einfach unter sich bleibt. In einem Jahr 1 Million neue Bürger mit anderen Aufassungen zu integrieren ist nicht einfach und wenn ich mir die Politik anschaue, dann hat man nur gehört "wir schaffen das".
An Kursen und schnellen Entscheiden für die Leute fehlt es aber. Ich kenne eine Frau aus Sierra Leone, die hier 6 Jahre lebt, aber weder arbeiten darf, noch weiß wie es für sie weitergeht. Was machen also viele Leute, wenn sie ohne viel Geld am Minimum in unserer Gesellschaft keine Aufgabe haben? Man kommt auf blöde Ideen und ist eben unter sich. Das das auf Dauer Probleme mit sich bringt ist völlig normal und würde uns in anderen Ländern genau so gehen. Ebenso kriegst du das Frauenbild oder manche muslimische Ansätze nicht so einfach aus den Köpfen.
Vorallem stellen sich die Leute auch etwas anderes vor. In den Ländern ist 700€ toll. Hier ist 700€ gar nichts! Sie müssen sich ganz unten einordnen. Daher bin ich auch der Meinung, dass man vor Ort mit weniger Geld viel mehr erreichen kann. Ein fairer Handel für die Bauern und keine Zerstörung der Märkte dort mit "Spenden" von etwas was wir hier mal gerade im Überfluss haben, wäre ein Anfang.
Wir in Deutschland dürfen uns durchaus häufiger bewußt machen, dass wir so reich sind, weil andere arme Leute auf dieser Welt das Geld an uns weiterreichen. Wären die hier und wir dort geboren, dann wäre es genau andersherum. Wir sind nicht schlauer geboren!
Im ersten Schritt die Schere in Deutschland wieder versuchen zu verringern und im zweiten Schritt auch weltweit. Große Ungerechtigkeiten haben irgendwann, irgendwo auch immer Folgen und daher müssen wir auch mit den Folgen fertig werden.
Ich finde das Beispiel mit dem Drohnenkrieg immer gut. Dort zerstört eine autonome Drohne ein Haus mit einem "Terrorist", Familie und Kinder werden mit eingeplant unter den Toten und im Gegenzug regen wir uns darüber auf, warum die Leute sich hier in die Luft sprengen. Hätten sie auch Drohnen müssten sie sich auch nicht in die Luft sprengen.
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Gast
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24.09.17, 16:19 Uhr (Editiert: 24.09.17, 16:23 Uhr)#34027JeWe schrieb:@Gast: Was würdest du denn am System verbessern, wenn du könntest? Und inwiefern findest du, wird dir das Nichtteilnehmen an den Wahlen dabei helfen, diese Ziele zu verwirklichen?
Das ist eine gute Frage auf die ich keine Antwort habe. Ich weiß nur, dass die Politik dieser Einheitsparteien auch keine Antwort hat.
Ich versuche es trotzdem mal.
Ich würde zumindest damit anfangen die Bundeswehr aus allen Krisengebieten abzuziehen. Was macht die Bundeswehr zusammen mit den Franzosen in 14 Länder in Africa? Aus logischer Sicht ist das aber dumm, weil es ja auch um die eigenen Interessen geht, zwar nicht für das Volk, aber in gewisser Sicht profitiert es doch. Dazu müsste ich wissen, wie ein Wirtschaftssystem funktionieren kann, ohne, dass es menschlichen Ausschuss produziert. Das ist also auch für mich ein Dilemma. Ich weiß nur, dass ich keine Menschen umbringen will.
Bei den Steuern, würde ich alle zur Kasse bitten, auch Beamte und Konzerne. Ein Geldproblem hat Deutschland eigentlich nicht, nur ist dieses unfair verteilt. Die Schulden betragen 2 Billionen Euro während das reine Geldvermögen bei schätzungsweise 5 bis 6 Billionen Euro liegt. Die Superreichen könnten weiterhin reich bleiben, wenn sie von ihrem vermögen einen Bruchteil abgeben würden. Es gibt viele Ökonomen die dieses Beispiel detaillierter erklären.
Was ich gerne realisieren würde, wenn ich könnte, wäre die Bildung. Es kann nicht sein, dass eine Schulklasse bis zu 30 oder mehr Schüler haben muss. Fortschritte erzielt man eher ihn kleineren Gruppen. Wichtig wäre, dass man mit dieser Zeitkompression aufhört und den Lernenden nicht mit zu viel Stoff in noch kürzerer Zeit belastet. Es kann nicht sein, dass der Mensch immer länger lebt und die Schulische Laufbahn immer weiter verkürzt wird, um dem System Bald noch im Kindesalter schon dienlich zu sein. Das soll nicht heißen das ich mir die Japaner oder Koreaner zum Vorbild nehme. Ihr Weg ist leider das andere Extrem.
Die nicht-Teilnahme an den Wahlen ist für mich lediglich nur eine moralische Instanz. Ich weiß nur das Parteien wie Scheiße mit verschieden Geschmacksrichtungen sind, die alle das Gleiche verkaufen wollen. Ich bitte die Ausdrucksweise zu entschuldigen, aber anders kann ich es nicht beschreiben.
Ich weiß nur, dass den Weg den wir momentan gehen nicht lange aufrecht erhalten werden kann.
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NXPro
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24.09.17, 16:28 Uhr (Editiert: 24.09.17, 16:30 Uhr)#34028Beamten haben/hatten durchaus ihre Berechtigung und woher nimmst du, dass Beamte keine Steuern bezahlen müssen? Es gibt ein paar Vorteile für Beamte. Gute Arbeitgeber geben den Arbeitnehmern alle Vorteile.
Bei Beamten fällt es an 1-2 Stellen auf und darüber kann man auch wunderbar lästern. Was viele aber vergessen, dass dort das Gehalt mit der freien Wirtschaft häufig in keinster Weiße mithalten kann. Ich würde jedenfalls lieber 100.000€ verdienen und 50% Steuern bezahlen als direkt nur 40.000€ zu verdienen und gar keine Steuern bezahlen. Außerdem muss man sich früh festlegen und hat auch einige Einschränkungen.
Eine weltweite ähnliche und richtige Besteuerung für Firmen wäre ein ganz großer Schritt. Da wo etwas gemacht wird, muss auch bezahlt werden! Steuerparadiese, Geld hin und herschieben und am Ende kriegt ein Unternehmen wie Apple in Europa (vom Finanzamt) auch noch Geld zurück. Da müssten Mindestquoten eingeführt werden.
Bei der Bildung bin ich aber ganz bei dir. Klassengrößen wie in Norwegen wären perfekt. Lieber 10 Schüler pro Klasse, anstelle von 30 Schülern. Alles über 20 finde ich nicht sinnvoll. Ebenso muss es sich in den Klassenräumen gut lernen lassen und die Schüler individuell gefördert werden. Wenn man sich dann woanders Ausgaben anschaut, dann ist der Bildungsetat ein Witz. Ebenso müssten Weiterbildungen viel mehr gefördert werden.
Unsere Wirtschaft dreht sich immer schneller und da mitzuhalten ist nicht einfach und vorallem teuer.
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McClane
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24.09.17, 16:32 Uhr (Editiert: 24.09.17, 16:35 Uhr)#34029Beamte zahlen Steuern. Ebenso wie Unternehmen. (Mir scheint es, es fehlt hier an einigen essentiellen Bascis im Wissen) Ich wüsste gerne, was sonst von meinem Gehaltszettel da monatlich abgezogen wird.
Man hält Soldaten im Ausland um die regionen zu stabilisieren. Zieht man sie ab, besteht die Gefahr, dass Bürgerkriege entstehen.
Bildung ist Ländersache.
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Gast
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24.09.17, 16:44 Uhr (Editiert: 24.09.17, 16:45 Uhr)#34030McClane schrieb:Man hält Soldaten im Ausland um die regionen zu stabilisieren. Zieht man sie ab, besteht die Gefahr, dass Bürgerkriege entstehen.
Was stabilisieren wir denn, den Frieden? Geht es diesen Ländern besser? Geht es dem Irak besser seitdem Saddam Hussein nicht mehr da ist?
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Nintendofan
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24.09.17, 16:54 Uhr#34031Dass Beamte aber durchaus Vorzüge durch ihren Status haben, lässt sich auch nicht verleugnen
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NXPro
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24.09.17, 16:54 Uhr#34032McClane schrieb:Bildung ist Ländersache.
Das wäre doch schonmal der erste Punkt. Was für einen Sinn macht es, dass wir in Deutschland 16 verschiedene Bildungen genießen dürfen? Es gibt keine großen Nachteile durch eine zentrale Bildung von einer so geringen Menge an Leuten. Wer verteilt das Geld an die Länder? Mehr Geld für die Bildung muss in der Regierung bewilligt werden. Ebenso müssen verschiedene Formen entsprechend der Kinder in allen Ländern möglich sein.
Der einzige wäre, dass dann gewisse Herren auf Länderebene weniger Macht hätten.
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McClane
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24.09.17, 16:58 Uhr (Editiert: 24.09.17, 17:02 Uhr)#34033Ich werde diesen Thread ab jetzt meiden. Es macht nun wirklich keinen Sinn zu diskutieren, wenn das Gegenüber zum einen die Terminologie nicht kennt/versteht (keine Steuern bei Beamten dafuq?), und/oder Sachen auf ungehörige Art und Weise vermischt. UNd das macht "Gast". Du redest von Afrika, dann redest du vom Irak (wo es keine deutschen Soldaten gibt). Entweder konzentriert man sich auf ein Feld oder man lässt die Diskussion.
Ich tue das und bereite nun meine Unterrichtsstunde für meine Achtklässler zur morgigen Stunde zum Thema "Jugendkriminalität und Rechtsstaat" im Fach Politik vor.
NXPro schrieb:
Das wäre doch schonmal der erste Punkt. Was für einen Sinn macht es, dass wir in Deutschland 16 verschiedene Bildungen genießen dürfen?
Wettbewerb unter den Ländern und Deutschland als dezentraler, föderaler Staat aus der Tradition der Nachkriegszeit. Verhindern, dass "von oben" bestimmt wird, was gelernt wird. (Stichwort Gleischaltung)
Hat alles Vor-und Nachteile.
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NXPro
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24.09.17, 16:59 Uhr#34034Nintendofan schrieb:Dass Beamte aber durchaus Vorzüge durch ihren Status haben, lässt sich auch nicht verleugnen
Wenn dir die Vorteile so groß erscheinen, dann werde doch selbst Beamter. Die Vorteile sind minimal und die Nachteil genauso da. Nicht umsonst schlagen die Topleute keine Beamtenkarriere ein. Das was da immer diskutiert wird, ist zu 99% Stammtisch ohne Ahnung. Über negative Dinge wird dort auch nicht berichtet.
Da wird dann mal das Weihnachtsgeld gestrichen oder die Arbeitszeiten erhöht. Dagegen sich wehren? Streiken? Nicht erlaubt! Das Geld ist in vielen Gebieten ebenfalls ein Witz. Dazu kann man auch einfach in andere Städte versetzt werden und steht dann mit seiner Familie dumm da.
Mal etwas anderes machen? Dann war vieles früher umsonst, da am Anfang das Gehalt lächerlich klein ist. Am Ende bei der Rente ist es gut, aber dafür musste man auch vorher auf viel verzichten.
Die Leute picken sich aber immer nur das Gute heraus und sehen nicht das Komplette.