Fire Emblem Warriors (Switch / NN3DS)
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Belphegor
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20.01.17, 17:37 Uhr (Editiert: 05.06.17, 10:44 Uhr)#21200Fire Emblem Warriros
Konsole: Nintendo Switch, New Nintendo 3DS
Termin: September 2017
Entwickler: Koei Tecmo Games Co., Ltd. (NN3DS), Omega-Force, Team Ninja (Switch)
Publisher: Nintendo
Genre: Action, 3D
Spielmodi: vsl. Einzelspieler
Steuerung: Joy-Con-Controller, vsl. Switch Pro Controller, New Nintendo 3DS Standard
Auflösung: Switch = vsl. 720p (möglicherweise 1080p skaliert), NN3DS = 400x240 Pixel
Downloadgröße: TBA
Besonderheiten: TBA
Während der Switch Präsentation wurde Fire Emblem Warriros schon geteasert. In der FE-Direct wurde nun etwas mehr Gameplay Material gezeigt. Ähnlich wie bei Hyrule Warriros wird nun wieder ein Crossover entwickelt, in dem die Warriros-Reihe mit dem Fire Emblem Franchise gekreuzt wird. Erscheinen wird das ganze im Herbst 2017 (geplant ist September) für den New Nintendo 3DS und die Nintendo Switch.Trailer und Videos:
Screenshot Galerie:
TBA
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NXPro
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20.01.17, 17:45 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:13 Uhr)#21203Mit Hyrule Warriors hatte ich richtig lange Spaß.Wenn es die Zeit zu läßt und der Titel gut wird, dann wird er wohl gekauft.
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Denios
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21.01.17, 01:37 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:13 Uhr)#21242Yo, ich bin auf jeden Fall dabei. Die eigentliche Dynasty-Warriors-Reihe interessiert mich nicht so sehr, weil ich mit den ganzen Chinesen nix anfangen kann, aber sowohl Hyrule Warriors als auch Dragon Quest Heroes fand ich ziemlich cool und zu Fire Emblem passt das Schlachtengetümmel ja auch thematisch ganz gut. Freue mich drauf.
Hole mir natürlich die Switch-Version.
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treib0r
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21.01.17, 08:20 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:13 Uhr)#21244Die Warriors Serie erinnert mich an Battlefield. Spielerisch kaum Neuerungen, stattdessen nur neue Settings per Grafikmod zum Vollpreis. Juhee!
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Denios
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21.01.17, 11:19 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:13 Uhr)#21273Von außen sieht es tatsächlich so aus, das stimmt. Aber Dragon Quest Heroes und Hyrule Warriors zum Beispiel unterscheiden sich dann doch in sehr vielen Punkten (die führe ich jetzt nicht aus, weil es dich denke ich nicht sonderlich interessiert ). Und was bei diesen Fanservice-Warriors auch immer zu bedenken ist: Der Fanservice ist wirklich erste Klasse. In beiden oben genannten Spielen wimmelt es nur so von sorgfältig ausgewählten und platzierten Kleinigkeiten, die das Fanherz höher schlagen lassen. Das Gameplay allein macht trotz seiner sehr repetitiven Art Spaß, aber nur dafür würde ich mir auch kein Warriors-Spiel holen (ergo kaufe ich keine Dynasty oder Samurai oder Orochi Warriors).
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the_Metroid_one
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21.01.17, 15:30 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:13 Uhr)#21310Hyrule Warriors war eigentlich überraschend gut, daher müsste mir FEW auch gefallen. Setze wohl auch lieber auf die Switch Version um auch mal am Fernseher spielen zu können.
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Fantasma
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23.01.17, 19:49 Uhr (Editiert: 09.04.17, 02:13 Uhr)#21666Bin ja schon sehr gespannt, worauf wir uns in diesem Spiel alle freuen dürfen.
Vor allem möchte ich wissen, wer denn alles mit ins Schlachtgetümmel kommen wird.
Persönlich hoffe ich ja sehr, dass L'Arachel mit dabei ist.
Meine persönliche Lieblingsheilerin.DQH hatte ja auch schon bewiesen, dass man nicht das Gleiche, wie bei HW zu erwarten hat. Bin also gespannt, wie es aussehen wird.
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Belphegor
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05.06.17, 10:43 Uhr#30554Viele neue Infos. Fangen wir an.
Zwei neue Charaktere enthüllt. Es werden Zwillinge sein. Zudem wurden Marth und Chrom bestätigt.
- Das Waffendreieck, strategische Elemente und das Kampfsystem aus
Fire Emblem wird auch in Fire Emblem Warriors vorkommen. So ist es
beispielsweise effektiv, einen Pegasusritter mit einem Bogenschützen
anzugreifen.
- Intelligent Systems überwacht die Entwicklung, auch im Bezug auf Charaktereinstellungen
- Es gibt ein großes, vollvertontes Skript.
- Die Charaktere stammen in der Regel aus Fire Emblem: Shadow Dragon, Fire Emblem Awakening und Fire Emblem Fates.
- Der
Grund, warum nicht alle Hauptcharaktere der Fire Emblem-Spiele genutzt
wurden, ist der, dass es sonst zu viele Schwertkämpfer geben würde.
- Es gibt Beziehungsunterhaltungen mit anderen Charakteren aus einer Vielzahl von Fire Emblem-Spielen.
- Die
Beziehungsgespräche sind so gestaltet, dass man diese als
Unterstützungsunterhaltungen sehen kann. Es gibt sehr viel Text, von
ernsthaften Zeilen bis hin zu lustigen.
- Weder Liebe noch Heirat ist als Ergebnis einer guten Freundschaft möglich.
- Es gibt noch zwei weitere neue Charaktere mit den Namen Darios und Yuana.
- Der Entwicklungsstand ist aktuell bei cirka 70 Prozent.
- Das Projekt wurde bereits vor der Warriors-Umfrage der Famitsu geplant.
- Als erstes wurde beschlossen, ein Warriors-Spiel zu entwickeln, was Fire Emblem-Fans mögen würden.
- Man kann während des Spielens zwischen den Charakteren wechseln, wodurch man unterschiedliche Waffen und Klassen steuern kann.
- Die Anzahl der spielbaren Charaktere ist größer als die des ersten Teiles eines jeden Warriors-Crossover-Spiels.
- Magier und Bogenschützen sind auch spielbar.
- Auch
wenn Koei Tecmo noch nicht viel zur Welt verraten kann, gibt es einen
"Schild des Feuers" in der Welt, welches sich aus Zeit und Raum
hervortat.
- Einheiten, die zu Pferde kämpfen, wie Kavalliere, werden immer zu Pferde kämpfen. Sie wurden so gestaltet, dass sie eine hohe Mobilität besitzen.
Quelle: http://gematsu.com
Neue Screenshots:
Einige neue Scans aus der Famitsu zeigen uns zudem Charakterbeschreibungen von Shion und Lian, welche die Kinder des Königs von Aitoris sind. Als ihr Vater eines Tages an einer Krankheit stirbt, ist die Zeit des Friedens im Königreich vorbei, denn ein Dämon aus einer anderen Dimension erscheint und ergreift die Macht. Während Lian den Kampf scheut und eher eine wissenshungrige junge Dame ist, ist Shion ein Kämpfertyp, der eines Tages ein cooler Krieger sein will.
Auch Marth, der sich mit einem Charakter namens Darios die Hand schüttelt, ist auf einem der Scans zu sehen.
Weitere zusammengefasste Infos:
- Shion und Lian sind Zwillinge aus dem Königreich Aitriss
- Sie sind die Kinder von Königin Yuana
- Shion möchte eher ein Kämpfer an der Front sein, als ein König
- Er ermutigt seine Schwester Lian, den Thron zu besteigen
- Lian ist klug und weiß um ihre eigenen Schwächen
- Lian möchte ebenso wenig Königin sein, daher ermutigt sie Shion den Thron zu besteigen
- Die Beiden werden in der japanischen Synchronisation von echten Zwillingen eingesprochen
- Nachdem der König nach einer schweren Krankheit stirbt, war das Land lange ohne einen Regenten
- Mit der Hilfe des Königreichs Guston konnte der Frieden jedoch aufrecht gehalten werden
- Jedoch erschienen Monster aus einer anderen Dimension und übernahmen das Königreich
- Die Handlung beginnt direkt nach dem Angriff der Dämonen
- Shion und Lian werden von ihrer Mutter Yuana getrennt
- Prince Darios von Guston ist grade zu Besuch gewesen und hilft Lian und Shion zu entkommen
- Hiermit startet der Kampf der Zwillinge, ihre Heimat wiederzuerlangen
- Darios ist ein neuer Charakter und der Prinz von Guston
- Er brachte Shion die Kunst des Schwertes bei und Lian die akademischen Künste
- Darios wird wie ein großer Bruder dargestellt
- Yuana,
die Königin von Aitriss, sorgt sich zwar darum, dass keines ihrer
Kinder den Thron besteigen will, kümmert sich aber trotzdem sehr um sie
- Die Spieler können sich darauf freuen, verschiedene Charaktere mit unterschiedlichen Waffen und Professionen zu spielen
- Das Waffendreieck wird wie erwartet funktionieren
- Es wird Bonus-Schaden geben, da Pegasus-Reiter erneut anfällig für Bogenschützen sind
Und hier mal alle Bilder aus der Switch-Version zusammen getragen:
Artworks
Screenshots
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speedy-a
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16.06.17, 22:41 Uhr#31423Hört mal was man den Spiele Journalistinen bei Nintendo beim Anspielen des Spiels sagte:
Ab Minute 6 gehts um Nintendo aber den Teil welchen ich meine der fängt bei Minute 9 an:
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Vyse
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17.06.17, 18:40 Uhr (Editiert: 17.06.17, 18:41 Uhr)#31446Was für ein Zickenterror
Frage mich auch, wo da jetzt die neue Erkenntnis liegen soll. Wenn der Pro Controller nicht besser wäre als die JoyCons, würde es ja wohl keinen Sinn machen, den als Alternative anzubieten.
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speedy-a
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- Rathalos-Erleger
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17.06.17, 21:18 Uhr#31448Find das nur so krass das Nintendo denen auf der Messe gesagt hat sie sollen die Joycons besser weglegen und mit dem Pro Controller spielen das geht besser. So was dürfte doch von denen nicht kommen. Heisst ja die verkaufen das Gerät mit einem schlechteren Joypad....
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ÖinkÖink
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- Pikmin-Warlord
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17.06.17, 22:28 Uhr#31450Wenn Nintendo sagt sie sollten lieber den Pro Controller nutzen, dann nur zum dem Zweck das die Switch mit Pro Controller einen besseren Eindruck hinterlässt. Nützt Nintendo nichts wenn die mit den Joy Cons gar nicht klar kommen.
Aber ich stelle mir das mit zwei Joy Cons schon chillig vor, einen rechts in der Hand den anderen links und breitbeinig in der Couch versunken. Für das ein oder andere Spiel wird das vollkommen ausreichen, wenn die Joy Cons halt auch funktionieren wie sie sollen.
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Etzloets
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- Screw-Attack-Profi
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18.06.17, 00:17 Uhr#31453Von Nintendo wurde gar nichts gesagt. Die Aussage kam laut dem Video von einer Person, die für Nintendo auf dem Booth gearbeitet hat. Kein Entwickler und keine offizielle Person, die etwas zu sagen hat. Klingt einfach nach persönlicher Meinung dieser Person. Also sollte man das nicht zu hoch hängen.
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JoWe
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29.08.17, 11:10 Uhr (Editiert: 29.08.17, 14:15 Uhr)#33498Die Limited Edition zum Vorbestellen.
(evtl kann die Redaktion da ja mal einen Affiliate-Link draus machen) -
Vyse
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- NplusX-Redakteur
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24.04.18, 21:06 Uhr (Editiert: 24.04.18, 21:10 Uhr)#39031Ich hatte Matthew heute morgen im Discord versprochen, einige Fragen zu meinem Review zu beantworten. Das will ich hiermit einlösen
Matthew1990 schrieb:Obwohl in meinen Augen Fire Emblem Warriors viel mehr richtig macht, als Hyrule Warriors, ist die Endwertung eher: Hyrule Warriors (7.5) > Fire Emblem Warriors (6.5). Wieso eigentlich?Deutlich bessere Story. Soweit ich weiß sieht das fast jeder so, also gehe ich da auch nicht groß drauf ein, kann ich aber wenn es gewünscht ist.
Mehr Charaktere mit originellen Waffen und einzigartigen Movesets. Das mag an Fire Emblem liegen, wie du unten ja schon gesagt hast - deshalb auch an anderer Stelle mehr dazu.
Die Kämpfe gegen "Offiziere" - also Lizalfos, Stalfos oder halt benamte Feinde - waren durch das Weak-Point-Smash-System deutlich ansprechender. Ein Gefühl für das Moveset des Gegners entwickeln, im richtigen Moment ausweichen und zuschlagen. Das System gibt es in FEW noch, aber es ist völlig nebensächlich. Da kommst du allem auch mit Y-Mashing bei. In HW wäre man ohne ein gutes Ausnutzen dieses Systems hingegen nicht sehr weit gekommen.
Viel abwechslungsreiche Adventure-Maps. Es gab nicht nur normale Schlachten, sondern weitere Missionstypen: Nur große Bosse. Nur Duelle gegen Offiziere. In X Minuten Y Feinde besiegen. Alles stirbt mit einem Hit - auch der Spieler. Plus die ganzen Missionstypen die durch DLCs dazukamen, die teilweise noch ausgefallener waren.
Die großen Bosse. Ich kann absolut verstehen warum man sie nicht mögen konnte, aber mir haben sie - bis auf King Dodongo, der sich halt wirklich hingezogen hat - auch dauerhaft gefallen. Zumindest haben sie neben "Fußsoldaten verdreschen" und "Offiziere bekämpfen" noch einen dritten Gameplay Loop zum Spiel beigetragen. Dadurch empfand ich das Spielgeschehen in Hyrule Warriors als viel facettenreicher.
Du führst das Charakter-Wechsel-System als Pluspunkt an, ich sehe es als Nachteil. Ein Beispiel: Ich stehe auf der Mitte der Karte in Reichweite einer gegnerischen Festung, die ich für ein Missionsziel einnehmen muss. Gleichzeitig bekomme ich die Meldung, dass die Heimbasis angegriffen wird. Laufe ich zur Heimbasis und dann wieder zurück zur Festung, verliere ich zu viel Zeit und schaffe den S-Rang nicht mehr. Nehme ich erst die Festung ein kann es sein, dass ich es nicht mehr zurück zur Heimbasis schaffe. Ich muss also abwägen: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Heimbasis fällt, wenn ich erst noch die Festung einnehme? Wie stehen meine Chancen, die Mission nach einer sofortigen Verteidigung der Heimbasis trotzdem noch innerhalb des Zeitlimits zu schaffen? Gibt es überhaupt eine Ideallösung? Und dann entscheiden. In FEW fällt das weg. Ich wechsele zu einem Charakter der in der Basis steht, verteidige sie, schalte danach zurück zum ersten Charakter und nehme die Festung ein.
FEW hätte das Potential für viele dramatische Situationen gehabt, wenn man beispielsweise als Schwertkämpfer von Lanzenträgern umzingelt wird oder als Pegasus Knight auf einen Bogenschützen trifft. So hätte das Spiel immer wieder die Möglichkeit, Situationen zu erzeugen, die dann auf den höheren Schwierigkeitsgraden auch wirklich gefährlich sind. Das Charakter-Wechsel-Feature macht es unmöglich, dass derartige Situationen jemals entstehen können. Und für mich ist es auch keine taktische Tiefe, wenn ich sehe: "Da hat einer 'ne Axt, also muss ich zu einem Schwertkämpfer wechseln." Sondern einfach banal.
Matthew1990 schrieb:Was ich am Test selbst schade finde ist jedoch, wie wenig Zeit mit dem Spiel zum Testen verbracht wurde. Man muss keine 300 Stunden investieren, aber wenn man das Spiel echt zu einfach findet? Hmm...
Der Historische Modus hatte genug Missionen, die recht anspruchsvoll waren.Kritik akzeptiert.
Ich denke, hier haben einfach meine persönlichen Empfindungen zu stark reingespielt. Wenn ich mich in einem Spiel für den höchsten Schwierigkeitsgrad entscheide und es dann trotzdem nicht von Anfang an fordert, sondern erst irgendwann nach 20-30 Stunden, ist das für mich in den meisten Fällen ein KO-Kriterium. Aus dem ganz einfachen Grund, weil es wahrscheinlich schon jetzt mehr Spiele gibt, die von Anfang an fordernd sind, als ich in meinem Leben spielen kann. Da muss ich die Spiele, die ihre für mich potentiell interessanten Inhalte hinter dutzenden Stunden Langeweile verstecken, eben aussortieren.
Als Spieletester muss ich aber eine möglichst allumfassende (also für jeden Leser-Geschmack) Kaufberatung liefern. Bei FEW kam ich halt irgendwann an den Punkt wo ich entscheiden musste, ob ich pauschal den Schwierigkeitsgrad kritisiere oder noch viel Zeit investiere, für den Fall dass der History-Modus vielleicht irgendwann noch mal schwieriger wird. Und da habe ich eben falsch entschieden. Andererseits: Ich bezweifle, dass du irgendwo auf einer großen Seite ein Review finden wirst in dem erwähnt wird, dass der History-Modus später noch sehr schwierig wird. Aber klar, das Argument "die Anderen machen es auch nicht besser" darf keine Verteidigung sein.
Matthew1990 schrieb:Auch den darauffolgenden Part des Tests verstand ich nicht ganz. Ich finde, 26 Einheiten sind schon recht viele. In Hyrule Warriors gab es doch gar nicht so viele zu Beginn oder?Nicht so viele, aber es waren nicht so viele Klon-Charaktere und die Charaktere waren einzigartiger. Ich mag es in Warriors, wenn es klare Stärkeunterschiede zwischen den Charakteren gibt (wie zum Beispiel in HW zwischen Agitha und Ganondorf). Das bringt noch mal etwas Abwechslung rein, da die Charaktere dann sehr unterschiedliche Spielerfahrungen bieten.
Matthew1990 schrieb:Welche "Charmante Elemente" hätte man denn neben den legendären Waffen, Klassen und Unterstüzungsgesprächen noch hinzufügen können? Aus meiner Sicht liegt da das Problem eher an der IP "Fire Emblem".Ich vergleiche mal mit HW:
- Die Item-Karten im Adventure-Modus, die einen echten Exploration-Aspekt reingebracht haben
- Adventure-Missionen, die man mit einem bestimmten Charakter absolvieren musste, um eine Belohnung für diesen Charakter zu erhalten
- Detailliertere, buntere und abwechslungsreichere Mapdesigns
- Besondere Einheitentypen wie die Hühner oder die Manhandla-Zweige
- Benutzbare Items, die an Items aus den Originalspielen angelehnt waren
- Die vielen verschiedenen Gegnertypen
- Alle bereits erwähnten Punkte: Story, Kampfsystem, individuellere Charaktere, große Bosse
- usw.Das alles sind Dinge die in FEW, aus meiner Sicht, einfach ersatzlos gestrichen wurden. Und ja, natürlich kann es an Fire Emblem liegen. Das macht das Spiel aber nicht besser. Wenn die Entwickler während der Konzeptionierungsphase merken dass sie nicht annähernd so viele Ideen haben wie für Hyrule Warriors ist das vielleicht ein Zeichen, dass man es mit einem anderen Franchise versuchen sollte. Dass das Projekt trotzdem durchgezogen wurde, liegt für mich an einem einzigen Faktor: Geld.